08.11.2008, 15:49
Teil 2
Ich sah mich um, konnte jedoch niemanden entdecken. Langsam und vorsichtig trat ich in die Küche. Es schien niemand da zu sein. Ich betrat den Raum, sah mir alles genau an und musste feststellen, dass die Küche ebenso schön eingerichtet war wie der Rest des Hauses.
Ich hob die Hand, legte sie auf die Tischplatte und lieà meine Finger über die Marmorplatte streichen. Ich schloss die Augen. Es fühlte sich gut an.
,,Hi.“, ertönte plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir. Abrupt drehte ich mich um. In der Tür stand ein groÃer dunkelhaariger Junge. Ich trat einen Schritt zurück.
,,H…hallo.“, antwortete ich leise und wollte mich umdrehen, um zur anderen Tür zu gelangen, die wieder nach drauÃen führte, doch auch dort erblickte ich nun einen anderen jungen Mann. Im Gegensatz zu dem anderen war er blonde und hatte leicht lockige Haare. Auch er begrüÃte mich mit einem „Hi“.
Ich schluckte, als beide nun aus den Türrahmen hervor, zu mir in die Küche traten. Ich wollte zurückweichen, stieà jedoch sofort gegen die Spüle, die direkt hinter mir lag.
,,Bitte nicht.“, flüsterte ich, sah zu Boden und versuchte nicht vollkommen die Fassung zu verlieren.
,,Ihr macht ihr Angst, merkt ihr das denn nicht?“ Ich sah auf und erkannte ein junges, dunkelhaariges Mädchen, das nun ebenfalls die Küche betrat.
,,Los, raus mit euch!“ Ihr Ton lieà keinen Widerspruch zu. Die beiden Männer verlieÃen augenblicklich das Zimmer.
Ich entspannte mich wieder und sah sie nun direkt an. ,,Ich….tut mir leid!“, flüsterte ich, doch sie lächelte bloà und kam zu mir.
,,Du brauchst keine Angst zu haben, Bella. Niemand hier wird dir etwas tun.“ Ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen. ,,Ich bin Alice. Wir wollen uns im Wohnzimmer einen Film ansehen, hast du lust?“
Ich war überrascht wie offen sie war. Ich nickte. Ich hatte seit einer Ewigkeit keinen Film mehr gesehen. Bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte Alice meine Hand ergriffen und zog mich in Richtung Wohnzimmer.
Dort angekommen, fiel mein Blick sofort auf die Couch, auf der eine wunderschöne Blondine saÃ, direkt neben ihr der dunkelhaarige Junge, den ich zuvor in der Küche gesehen hatte. Alice zog mich ein Stück zu sich. ,,Bella, das sind Rosalie, Emmett, Jasper und Edward.“, stellte sie alle nacheinander vor.
Ich nickte kurz. ,,Hallo!“, antwortete ich und mein Blick blieb an dem Jungen hängen, den Alice gerade eben als Edward vorgestellt hatte.
Er sah umwerfend aus. Seine bronzefarbenen Haare standen leicht wild von seinem Kopf ab, und seine goldenen Augen funkelten, während er mich ebenfalls musterte. Ich sah zu Boden, als ich das Kribbeln bemerkte, das sich in meinem Körper ausbreitete.
,,Ich…ich will euch nicht stören.“, murmelte ich und wollte mich wegdrehen, doch Alice hielt mich fest.
,,Du störst nicht, Bella. Wir sind eine Familie und werden ab jetzt viel Zeit miteinander verbringen.“ Sie grinste. ,,Gewöhn dich schon mal dran.“
Ich konnte nichts anders tun als Lächeln. Ihre offene und ehrliche Art war wundervoll. Ich mochte sie jetzt schon sehr, und das sie ebenfalls das Wort „Familie“ verwendet hatte, obwohl sie mich nicht einmal richtig kannte, war ein unglaublich schönes Gefühl. ,,Ok.“
Ich ging in Richtung Sofa und lieà mich neben Rosalie sinken. Die Blondine sah mich augenblicklich an. ,,Es ist schön, dass du bei uns bist, Bella.“
Ich konnte nur nicken. Rosalies Anblick war überwältigend. Die junge Vampirin war wunderschön. Ihre Haut war ebenmäÃig weiÃ, ihre Augen wunderschön Gold und ihre Haare glänzten in einem Blond, das ich noch nie zuvor gesehen hatte.
Alice Stimme holte mich aus meinen Gedanken zurück. ,,Dann kann es ja losgehen.“
Sie schnappte sich die Fernbedienung vom Fisch, ging zur Couch und lieà sich neben Jasper fallen. Der legte augenblicklich seinen Arm um sie.
Ich runzelte die Stirn. Jasper und Alice? Mein Blick glitt zu Emmett und Rosalie, die ebenfalls dicht aneinander geschmiegt dasaÃen. Wie es schien, waren Emmett und Rosalie ebenfalls ein Paar.
Ich sah zu Edward. Hatte er wohl auch eine Freundin? Ich schüttelte kurz den Kopf. Warum interessierte mich das? Ich kannte ihn nicht mal, hatte noch nicht ein Wort mit ihm gesprochen und trotzdem fragte ich mich ob er eine Freundin hatte. Ich sah zu Boden. Was war bloà los mit mir?
Ich sah mich um, konnte jedoch niemanden entdecken. Langsam und vorsichtig trat ich in die Küche. Es schien niemand da zu sein. Ich betrat den Raum, sah mir alles genau an und musste feststellen, dass die Küche ebenso schön eingerichtet war wie der Rest des Hauses.
Ich hob die Hand, legte sie auf die Tischplatte und lieà meine Finger über die Marmorplatte streichen. Ich schloss die Augen. Es fühlte sich gut an.
,,Hi.“, ertönte plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir. Abrupt drehte ich mich um. In der Tür stand ein groÃer dunkelhaariger Junge. Ich trat einen Schritt zurück.
,,H…hallo.“, antwortete ich leise und wollte mich umdrehen, um zur anderen Tür zu gelangen, die wieder nach drauÃen führte, doch auch dort erblickte ich nun einen anderen jungen Mann. Im Gegensatz zu dem anderen war er blonde und hatte leicht lockige Haare. Auch er begrüÃte mich mit einem „Hi“.
Ich schluckte, als beide nun aus den Türrahmen hervor, zu mir in die Küche traten. Ich wollte zurückweichen, stieà jedoch sofort gegen die Spüle, die direkt hinter mir lag.
,,Bitte nicht.“, flüsterte ich, sah zu Boden und versuchte nicht vollkommen die Fassung zu verlieren.
,,Ihr macht ihr Angst, merkt ihr das denn nicht?“ Ich sah auf und erkannte ein junges, dunkelhaariges Mädchen, das nun ebenfalls die Küche betrat.
,,Los, raus mit euch!“ Ihr Ton lieà keinen Widerspruch zu. Die beiden Männer verlieÃen augenblicklich das Zimmer.
Ich entspannte mich wieder und sah sie nun direkt an. ,,Ich….tut mir leid!“, flüsterte ich, doch sie lächelte bloà und kam zu mir.
,,Du brauchst keine Angst zu haben, Bella. Niemand hier wird dir etwas tun.“ Ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen. ,,Ich bin Alice. Wir wollen uns im Wohnzimmer einen Film ansehen, hast du lust?“
Ich war überrascht wie offen sie war. Ich nickte. Ich hatte seit einer Ewigkeit keinen Film mehr gesehen. Bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte Alice meine Hand ergriffen und zog mich in Richtung Wohnzimmer.
Dort angekommen, fiel mein Blick sofort auf die Couch, auf der eine wunderschöne Blondine saÃ, direkt neben ihr der dunkelhaarige Junge, den ich zuvor in der Küche gesehen hatte. Alice zog mich ein Stück zu sich. ,,Bella, das sind Rosalie, Emmett, Jasper und Edward.“, stellte sie alle nacheinander vor.
Ich nickte kurz. ,,Hallo!“, antwortete ich und mein Blick blieb an dem Jungen hängen, den Alice gerade eben als Edward vorgestellt hatte.
Er sah umwerfend aus. Seine bronzefarbenen Haare standen leicht wild von seinem Kopf ab, und seine goldenen Augen funkelten, während er mich ebenfalls musterte. Ich sah zu Boden, als ich das Kribbeln bemerkte, das sich in meinem Körper ausbreitete.
,,Ich…ich will euch nicht stören.“, murmelte ich und wollte mich wegdrehen, doch Alice hielt mich fest.
,,Du störst nicht, Bella. Wir sind eine Familie und werden ab jetzt viel Zeit miteinander verbringen.“ Sie grinste. ,,Gewöhn dich schon mal dran.“
Ich konnte nichts anders tun als Lächeln. Ihre offene und ehrliche Art war wundervoll. Ich mochte sie jetzt schon sehr, und das sie ebenfalls das Wort „Familie“ verwendet hatte, obwohl sie mich nicht einmal richtig kannte, war ein unglaublich schönes Gefühl. ,,Ok.“
Ich ging in Richtung Sofa und lieà mich neben Rosalie sinken. Die Blondine sah mich augenblicklich an. ,,Es ist schön, dass du bei uns bist, Bella.“
Ich konnte nur nicken. Rosalies Anblick war überwältigend. Die junge Vampirin war wunderschön. Ihre Haut war ebenmäÃig weiÃ, ihre Augen wunderschön Gold und ihre Haare glänzten in einem Blond, das ich noch nie zuvor gesehen hatte.
Alice Stimme holte mich aus meinen Gedanken zurück. ,,Dann kann es ja losgehen.“
Sie schnappte sich die Fernbedienung vom Fisch, ging zur Couch und lieà sich neben Jasper fallen. Der legte augenblicklich seinen Arm um sie.
Ich runzelte die Stirn. Jasper und Alice? Mein Blick glitt zu Emmett und Rosalie, die ebenfalls dicht aneinander geschmiegt dasaÃen. Wie es schien, waren Emmett und Rosalie ebenfalls ein Paar.
Ich sah zu Edward. Hatte er wohl auch eine Freundin? Ich schüttelte kurz den Kopf. Warum interessierte mich das? Ich kannte ihn nicht mal, hatte noch nicht ein Wort mit ihm gesprochen und trotzdem fragte ich mich ob er eine Freundin hatte. Ich sah zu Boden. Was war bloà los mit mir?