09.12.2008, 00:29
Und weiter geht es 
Danke für die lieben Kommentare *knutsch*
Teil 11
Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis Edward seine Hand wieder von meiner Wange löste und ich die Augen wieder öffnete.
Er lächelte und ich konnte nicht anders, als dieses Lächeln zu erwidern. Ich nahm seine Hand in meine und lieà mich nun langsam zurück ins Gras sinken. Edward tat es mir gleich, drehte den Kopf und sah mich an. Ich tat dasselbe, ohne jedoch seine Hand loszulassen.
,,Würdest du mir etwas über sich erzählen?“, durchbrach seine sanfte, ruhige Stimme die Stille.
Ich schluckte und versuchte nicht zu beunruhig auszusehen, was mir jedoch nicht zu gelingen schien, denn Edward drückte augenblicklich meine Hand.
,,Nichts was du nicht willst.“, erklärte er und ich nickte. ,,Ok!“, antwortete ich musste unweigerlich lächeln. ,,Das wird jetzt wie in der Schule, bei diesen Vorstellungen, wenn man neu in eine Klasse kommt.“
Edward lachte leise. ,,Und wenn schon.“ Er stützte sich auf seinem Unterarm ab.
,,Erst erzählst du mir etwas, und danach beantworte ich dir alles was du wissen willst, ok?“
Wieder nickte ich. ,,Okay.“
Ich drehte den Kopf und sah in Richtung Himmel, dann begann ich zu erzählen.
,,Ich heiÃe Isabella Marie Swan, mag es aber lieber nur Bella genannt zu werden. Ich wurde am 13. September 1987 in Phoenix geboren.“ Ich spürte wie Edward begann meine Hand zu streicheln, so als wüsste er, dass das, was ich als nächstes erzählen würde nicht mehr so nett und einfach war.
,,Mein Dad hieà Charly und meine Mom Renee. Als ich sechs Jahre alt war, ist meine Mom bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Mein Dad lieà sich daraufhin versetzen und so zogen wir nach Seattle…“
,,Was hat er gemacht?“, unterbrach Edward mich leise.
Ich seufzte. ,,Er war Polizist. Er starb letztes Jahr.“
Ich hasste es über meinen Dad zu sprechen, über ihn nachzudenken und über das was passiert war. Ich wollte nicht an den Moment denken, an dem Bobby Kent, sein damaliger Partner, bei uns zu Hause geklingelt hatte um es mir zu sagen, mir mitzuteilen, dass mein Dad, mit gerade mal 43 Jahren getötet worden war.
,,Bella…“, flüsterte Edward und erst jetzt bemerkte ich die Tränen, die meine Wangen herunterliefen. Ich wischte sie schnell weg, setzte mich auf und wandte mich von ihm ab. So langsam wurde es wirklich peinlich, dass er mich immer nur Weinen sah.
,,Bella…“ Er war schneller vor mir, als ich reagieren konnte. Wieder nahm er mein Gesicht in seine Hände.
,,Es gab einen Raubüberfall in einer Bank. Mein Dad und sein Partner waren gerade in der Nähe und der Mann…er hat ihn einfach erschossen.“ Meine Stimme war immer leiser geworden, doch ich wusste, dass er alles verstand.
Edward strich mir die Tränen von den Wangen. ,,Das muss schlimm gewesen sein.“
Ich nickte. ,,Er war alles was ich hatte.“, gestand ich und fand langsam meine Fassung wieder.
,,Seit Mon gestorben war, war er alles was ich hatte und brauchte, und dann…dann war er einfach weg.“
,,Was passierte dann?“
Ich senkte den Blick. Darüber wollte ich nicht reden- nicht jetzt und nicht hier.
,,Edward, ich…“, fing ich an und er verstand sofort.
,,Schon ok.“ Er begann zu lächeln und setzte sich vor mir zurück ins Gras. ,,Dann bin ich jetzt wohl dran.“
Ich wischte mir noch ein letztes Mal über die Wangen, dann blickte ich ihn interessiert an. Ich war gespannt darauf was er erzählte, etwas über sein Leben zu erfahren.
,,Ich wurde 1901 als Edward Anthony Masen in Chicago geboren. Im Jahr 1918 brach eine schlimme Grippeepidemie aus, bei der meine Eltern starben und es für mich ebenfalls nicht gut aussah. Carlisle hat mich damals behandelt und als meine Mutter starb, hat er versprochen mich zu retten. Er hat mich verwandelt und so wurde ich der Erste in der Familie.“
,,Du warst also Siebzehn als Carlisle dich verwandelt hat.“, stellte ich fest und Edward nickte.
,,Genau.“ Er beugte sich etwas zu mir vor.
,,Was ist mit den anderen? Wie…wie kamen sie in die Familie?“ Nun war mein Interesse geweckt.
,,Nach mir wurde Esme ein Teil der Familie. Sie und Carlisle verliebten sich und adoptierten mich. Dann kamen im Laufe der nächsten Jahre Rose, Emmett, Alice und Jasper dazu. Sei mir nicht böse, Bella, aber wenn du genaueres über das Leben der anderen erfahren willst, solltest du sie selbst fragen. Es wäre nicht fair von mir die Dinge zu erzählen, die ihnen passiert sind.“, erklärte er und ich verstand es.
,,Ist schon ok. Ich bin deswegen nicht böse.“ Ich lächelte. ,,Ich bin froh, dass ich nun auch etwas über dich weiÃ.“
Edward erwiderte mein Lächeln kurz, beugte sich weiter zu mir und küsste mich. Ich hatte nichts dagegen. Ich erwiderte seinen Kuss ohne Zögern, hob die Hand und legte sie in seinen Nacken. Ich zog ihn näher zu mir und spielte mit seinen Haaren, während der Kuss langsam leidenschaftlicher wurde.
Als Edward sich jedoch wieder von mir löste, keuchte ich leise, worauf hin er nichts anderes tat als Grinsen. ,,Ich könnte das den ganzen Tag tun.“
Ich musste lachen. ,,Wir können es ja mal probieren.“, schlug ich vor und Edward fiel in mein Lachen ein. ,,Probleme mit dem Atmen haben wir ja nicht.“
Ich nickte zustimmend. ,,Da hast du Recht.“ Ich sah mich um und plötzlich fiel mir etwas ein. ,,Wie ist das für euch unter Menschen zu sein?“
Edward zuckte die Schultern. ,,Manchmal ist es schwer, aber wir haben uns daran gewöhnt. Wir wollen keine Monster sein, Bella, deswegen haben wir uns entschieden uns von Tieren zu ernähren. Es macht nicht vollkommen satt und auch nicht vollkommen zufrieden, aber es zeigt uns, dass wir keine Monster sein müssen um zu überleben und….“
,,Aber die Tiere…“, fiel ich ihm ins Wort und dachte an meine erste Jagderfahrung zurück.
,,Ich weiÃ, dass die Sache mit dem Reh ein Schock für dich war und auch wenn es hart bleiben wird, du musst dich daran gewöhnen…“ Seine Stimme wurde ernster. ,,...,wenn du bei uns bleiben willst.“
Ich riss die Augen auf. ,,Ich will bei euch bleiben.“ Ich wollte es mehr als alles andere. ,,Ich will bei dir bleiben.“ Die Wörter „bei dir“ betonte ich ganz besonders.
Edward schlang seine Arme um mich und zog mich an sich. Ich legte meinen Kopf an seine harte Brust, in der ich nie einen Herzschlag hören würde.
,,Das will ich auch, Bella. Mehr als alles andere auf der Welt,“, flüsterte er und hauchte mir einen Kuss auf die Haare.
********************
Es vergingen einige Minuten, bis Edward mich wieder loslieà und ich mich von ihm löste.
,,Carlisle hat euch also alle verwandelt?“
Edward nickte. ,,Er ist der Stärkste von uns. Menschenblut hat für ihn so gut wie keinen Anreiz mehr. Durch seine Arbeit im Krankenhaus hat er gelernt es zu ignorieren.“
Ich war noch immer verblüfft darüber, dass gerade ein Vampir als Arzt arbeitete, aber Carlisle schien seinen Job zu lieben und wenn er anderen helfen konnte, ohne sich und die Patienten zu gefährden, dann war es natürlich perfekt.
,,Was ist mit euch? Was tut ihr die ganze Zeit?“ Ich wollte noch mehr erfahren.
,,Wenn nicht gerade Ferien sind, so wie im Moment, dann gehen wir zur Highschool.“, antwortete Edward und ich konnte meine Ãberraschung nicht verbergen. ,,Highschool?“
Er nickte. ,,Ja, oder College. Je nach dem wie lange wir an einem Ort bleiben. Je jünger wir uns ausgeben, desto länger können wir bleiben.“
Ich verstand was er meinte. Da sie alle alles andere als alt aussahen, würde es schwierig sein zehn oder zwanzig Jahre in einer Stadt zu leben ohne zu altern. Es würde Aufsehen erregen und das konnte niemand gebrauchen.
,,Und es macht euch nichts aus?“
Er schüttelte den Kopf. ,,Nein. Es ist eben notwendig und da wir immer unter uns sind, haben wir nichts an das wir uns binden. Die Menschen halten uns für komisch- anders. Einerseits finden sie uns attraktiv, andererseits aber auch etwas abstoÃend, so dass sie uns aus dem Weg gehen.“, erklärte er und ich dachte unweigerlich daran, wie es gewesen wäre Edward kennenzulernen als ich noch ein Mensch gewesen war.
Ob ich auch so auf ihn reagiert hätte wie jetzt, oder eher so wie er das Verhalten der Menschen beschrieb? Ich wusste es nicht und ich würde es auch nie rausfinden.

Danke für die lieben Kommentare *knutsch*
Teil 11
Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis Edward seine Hand wieder von meiner Wange löste und ich die Augen wieder öffnete.
Er lächelte und ich konnte nicht anders, als dieses Lächeln zu erwidern. Ich nahm seine Hand in meine und lieà mich nun langsam zurück ins Gras sinken. Edward tat es mir gleich, drehte den Kopf und sah mich an. Ich tat dasselbe, ohne jedoch seine Hand loszulassen.
,,Würdest du mir etwas über sich erzählen?“, durchbrach seine sanfte, ruhige Stimme die Stille.
Ich schluckte und versuchte nicht zu beunruhig auszusehen, was mir jedoch nicht zu gelingen schien, denn Edward drückte augenblicklich meine Hand.
,,Nichts was du nicht willst.“, erklärte er und ich nickte. ,,Ok!“, antwortete ich musste unweigerlich lächeln. ,,Das wird jetzt wie in der Schule, bei diesen Vorstellungen, wenn man neu in eine Klasse kommt.“
Edward lachte leise. ,,Und wenn schon.“ Er stützte sich auf seinem Unterarm ab.
,,Erst erzählst du mir etwas, und danach beantworte ich dir alles was du wissen willst, ok?“
Wieder nickte ich. ,,Okay.“
Ich drehte den Kopf und sah in Richtung Himmel, dann begann ich zu erzählen.
,,Ich heiÃe Isabella Marie Swan, mag es aber lieber nur Bella genannt zu werden. Ich wurde am 13. September 1987 in Phoenix geboren.“ Ich spürte wie Edward begann meine Hand zu streicheln, so als wüsste er, dass das, was ich als nächstes erzählen würde nicht mehr so nett und einfach war.
,,Mein Dad hieà Charly und meine Mom Renee. Als ich sechs Jahre alt war, ist meine Mom bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Mein Dad lieà sich daraufhin versetzen und so zogen wir nach Seattle…“
,,Was hat er gemacht?“, unterbrach Edward mich leise.
Ich seufzte. ,,Er war Polizist. Er starb letztes Jahr.“
Ich hasste es über meinen Dad zu sprechen, über ihn nachzudenken und über das was passiert war. Ich wollte nicht an den Moment denken, an dem Bobby Kent, sein damaliger Partner, bei uns zu Hause geklingelt hatte um es mir zu sagen, mir mitzuteilen, dass mein Dad, mit gerade mal 43 Jahren getötet worden war.
,,Bella…“, flüsterte Edward und erst jetzt bemerkte ich die Tränen, die meine Wangen herunterliefen. Ich wischte sie schnell weg, setzte mich auf und wandte mich von ihm ab. So langsam wurde es wirklich peinlich, dass er mich immer nur Weinen sah.
,,Bella…“ Er war schneller vor mir, als ich reagieren konnte. Wieder nahm er mein Gesicht in seine Hände.
,,Es gab einen Raubüberfall in einer Bank. Mein Dad und sein Partner waren gerade in der Nähe und der Mann…er hat ihn einfach erschossen.“ Meine Stimme war immer leiser geworden, doch ich wusste, dass er alles verstand.
Edward strich mir die Tränen von den Wangen. ,,Das muss schlimm gewesen sein.“
Ich nickte. ,,Er war alles was ich hatte.“, gestand ich und fand langsam meine Fassung wieder.
,,Seit Mon gestorben war, war er alles was ich hatte und brauchte, und dann…dann war er einfach weg.“
,,Was passierte dann?“
Ich senkte den Blick. Darüber wollte ich nicht reden- nicht jetzt und nicht hier.
,,Edward, ich…“, fing ich an und er verstand sofort.
,,Schon ok.“ Er begann zu lächeln und setzte sich vor mir zurück ins Gras. ,,Dann bin ich jetzt wohl dran.“
Ich wischte mir noch ein letztes Mal über die Wangen, dann blickte ich ihn interessiert an. Ich war gespannt darauf was er erzählte, etwas über sein Leben zu erfahren.
,,Ich wurde 1901 als Edward Anthony Masen in Chicago geboren. Im Jahr 1918 brach eine schlimme Grippeepidemie aus, bei der meine Eltern starben und es für mich ebenfalls nicht gut aussah. Carlisle hat mich damals behandelt und als meine Mutter starb, hat er versprochen mich zu retten. Er hat mich verwandelt und so wurde ich der Erste in der Familie.“
,,Du warst also Siebzehn als Carlisle dich verwandelt hat.“, stellte ich fest und Edward nickte.
,,Genau.“ Er beugte sich etwas zu mir vor.
,,Was ist mit den anderen? Wie…wie kamen sie in die Familie?“ Nun war mein Interesse geweckt.
,,Nach mir wurde Esme ein Teil der Familie. Sie und Carlisle verliebten sich und adoptierten mich. Dann kamen im Laufe der nächsten Jahre Rose, Emmett, Alice und Jasper dazu. Sei mir nicht böse, Bella, aber wenn du genaueres über das Leben der anderen erfahren willst, solltest du sie selbst fragen. Es wäre nicht fair von mir die Dinge zu erzählen, die ihnen passiert sind.“, erklärte er und ich verstand es.
,,Ist schon ok. Ich bin deswegen nicht böse.“ Ich lächelte. ,,Ich bin froh, dass ich nun auch etwas über dich weiÃ.“
Edward erwiderte mein Lächeln kurz, beugte sich weiter zu mir und küsste mich. Ich hatte nichts dagegen. Ich erwiderte seinen Kuss ohne Zögern, hob die Hand und legte sie in seinen Nacken. Ich zog ihn näher zu mir und spielte mit seinen Haaren, während der Kuss langsam leidenschaftlicher wurde.
Als Edward sich jedoch wieder von mir löste, keuchte ich leise, worauf hin er nichts anderes tat als Grinsen. ,,Ich könnte das den ganzen Tag tun.“
Ich musste lachen. ,,Wir können es ja mal probieren.“, schlug ich vor und Edward fiel in mein Lachen ein. ,,Probleme mit dem Atmen haben wir ja nicht.“
Ich nickte zustimmend. ,,Da hast du Recht.“ Ich sah mich um und plötzlich fiel mir etwas ein. ,,Wie ist das für euch unter Menschen zu sein?“
Edward zuckte die Schultern. ,,Manchmal ist es schwer, aber wir haben uns daran gewöhnt. Wir wollen keine Monster sein, Bella, deswegen haben wir uns entschieden uns von Tieren zu ernähren. Es macht nicht vollkommen satt und auch nicht vollkommen zufrieden, aber es zeigt uns, dass wir keine Monster sein müssen um zu überleben und….“
,,Aber die Tiere…“, fiel ich ihm ins Wort und dachte an meine erste Jagderfahrung zurück.
,,Ich weiÃ, dass die Sache mit dem Reh ein Schock für dich war und auch wenn es hart bleiben wird, du musst dich daran gewöhnen…“ Seine Stimme wurde ernster. ,,...,wenn du bei uns bleiben willst.“
Ich riss die Augen auf. ,,Ich will bei euch bleiben.“ Ich wollte es mehr als alles andere. ,,Ich will bei dir bleiben.“ Die Wörter „bei dir“ betonte ich ganz besonders.
Edward schlang seine Arme um mich und zog mich an sich. Ich legte meinen Kopf an seine harte Brust, in der ich nie einen Herzschlag hören würde.
,,Das will ich auch, Bella. Mehr als alles andere auf der Welt,“, flüsterte er und hauchte mir einen Kuss auf die Haare.
********************
Es vergingen einige Minuten, bis Edward mich wieder loslieà und ich mich von ihm löste.
,,Carlisle hat euch also alle verwandelt?“
Edward nickte. ,,Er ist der Stärkste von uns. Menschenblut hat für ihn so gut wie keinen Anreiz mehr. Durch seine Arbeit im Krankenhaus hat er gelernt es zu ignorieren.“
Ich war noch immer verblüfft darüber, dass gerade ein Vampir als Arzt arbeitete, aber Carlisle schien seinen Job zu lieben und wenn er anderen helfen konnte, ohne sich und die Patienten zu gefährden, dann war es natürlich perfekt.
,,Was ist mit euch? Was tut ihr die ganze Zeit?“ Ich wollte noch mehr erfahren.
,,Wenn nicht gerade Ferien sind, so wie im Moment, dann gehen wir zur Highschool.“, antwortete Edward und ich konnte meine Ãberraschung nicht verbergen. ,,Highschool?“
Er nickte. ,,Ja, oder College. Je nach dem wie lange wir an einem Ort bleiben. Je jünger wir uns ausgeben, desto länger können wir bleiben.“
Ich verstand was er meinte. Da sie alle alles andere als alt aussahen, würde es schwierig sein zehn oder zwanzig Jahre in einer Stadt zu leben ohne zu altern. Es würde Aufsehen erregen und das konnte niemand gebrauchen.
,,Und es macht euch nichts aus?“
Er schüttelte den Kopf. ,,Nein. Es ist eben notwendig und da wir immer unter uns sind, haben wir nichts an das wir uns binden. Die Menschen halten uns für komisch- anders. Einerseits finden sie uns attraktiv, andererseits aber auch etwas abstoÃend, so dass sie uns aus dem Weg gehen.“, erklärte er und ich dachte unweigerlich daran, wie es gewesen wäre Edward kennenzulernen als ich noch ein Mensch gewesen war.
Ob ich auch so auf ihn reagiert hätte wie jetzt, oder eher so wie er das Verhalten der Menschen beschrieb? Ich wusste es nicht und ich würde es auch nie rausfinden.