15.04.2009, 18:17
Ich hab ja gesagt, ich müsste ihn nur schnell überarbeiten, und da ist er auch schon! *gg*
Danke an das FB das jetzt schon gekommen ist!! *freu*:
@Nathi 4545: Danke für das erste FB!! Freu mich riesig!
@sunshinesmile: jaja, so eine Gemeinheit! *gg* Danke für dein FB!!
âWo bist du gewesen?â, fragte Jess, als Rory die Wohnung betrat.
âIch war am Strand und habe mir den Sonnenuntergang angesehen. Er bezaubert mich immer wieder!â, sagte Rory und lächelte.
Sie ging ins Badezimmer, um sich noch einmal im Spiegel betrachten zu können. Dass sie geweint hatte, konnte man nicht mehr erkennen. Ein paar Sekunden blieb sie, an dem starr in den Spiegel blickenden Gesicht, hängen. Sie kämmte sich die langen braunen Haare und verlieà dann wieder das Bad.
Jess blickte sie mitfühlend an. Rory brauchte gar nicht zu achten, dass sie ihre Tränen weg gewischt hatte, er erkannte es an ihren Augen.
âDu hast schon wieder an sie gedacht oder?â, fragte er Rory einfühlsam und stand vom Sofa auf.
Rory nickte nur und blickte zu Boden.
Es war jedes Jahr das Selbe. Jedes Jahr am gleichen Tag ging es ihr so wahnsinnig schlecht. An dem Tag, als sich für Rory, das ganze Leben veränderte.
âKomm Kleines, gehen wir ins Bett. Morgen hast du wieder alles hinter dir und kannst dich wieder auf dich konzentrieren!â, wollte Jess sie aufheitern und begleitete Rory ins Schlafzimmer.
Doch es war nicht Rory, die in dieser Nacht nicht schlafen konnte, sondern Jess, der sich an den Abend vor 3 Jahren noch genau erinnern konnte.
~Flashback~
âWas willst du?â, ihr Gesicht spiegelte, Hass, sowohl auch Angst. Er wusste nicht was sie fühlte, was sie noch für ihn empfand und es schmerzte. Es schmerzte ihn. Würde er heute alleine weiter fahren oder konnte er sie noch überreden?
Er war sich ziemlich sicher, dass er alleine blieb, doch er wollte die Hoffnung einfach nicht aufgeben.
Sie schüchterte ihn so ein, dass er alles vergaà was er sagen wollte und er brachte nur Wörter heraus, wie âIch weià nicht!â oder âIch will einfach mit dir redenâ. Er wusste, dass das sie kaum überzeugen würde, aber warum machte sie ihn einfach so schwach.
Und als sie ihn dann gerade aus fragte âWas?â, konnte er nicht mehr anders. Er musste es ihr sagen. Geradeaus, ohne Umwege, mitten ins Gesicht, mitten in ihre wunderschönen blauen Augen.
âKomm mit mir mit!â
Wahrscheinlich nahm sie ihn nicht ernst. Sie lächelte nur unglaubwürdig und wiederholte ihre Frage noch einmal.
Warum nahm sie ihn nicht ernst? Hatte er sie wirklich so enttäuscht.
âKomm mit mirâ, sagte er noch mal, doch sie schüttelte nur den Kopf.
âWohin?â
âIch weià nicht, weg einfach!â
âBist du verrückt?â
Vielleicht war er einfach verrückt, aber wenn, nur verrückt nach ihr. Wieso konnte sie nicht einfach ja sagen?
âWahrscheinlich bin ich das, aber komm einfach mit mir mit! Denk nicht so viel darüber nach!â, wollte er sie damit überreden.
Doch anscheinend kam das nicht so gut an, sie schüttelte nur noch einmal den Kopf, sagte âIch kann das nicht tunâ, drehte sich um und stürmte in ihre Wohnung.
Jess war das erste Mal hier, es war ziemlich groà hier drinnen, was wahrscheinlich daran lag, dass die Möbel alle nicht mehr da waren und nur Kartons herumstanden.
Die ganze Aufmerksamkeit war aber jetzt auf sie gerichtet.
Wieso lief sie wieder von ihm davon?
Wieso dachte sie darüber so viel nach: âDu denkst, du kannst das nicht tun, aber du kannst tun was du willst!â
Er wusste, in ihrem Kopf raste es vor Gedanken, die Jess gerne mit ihr Teilen würde. Zu gerne.
âAber das ist nicht das was ich will!â
Er gab nicht auf: âDu willst es, ich kenne dich.â
âDu kennst mich nicht!â
Er kannte sie. Jess wusste es, dass er sie kannte. Er wollte ihr seine Gedanken preisgeben. Das was er sich ausgedacht hatte. Das was Jess mit ihr erleben will.
âWir könnten nach New York fahren, wir könnten arbeiten, zusammen leben, das ist, was ich will. Und ich weiÃ, dass du das auch willst!â, erzählte Jess ihr.
Er musste sie einfach überreden. Er hing so sehr an ihr.
Für einige Minuten sagte Rory überhaupt nichts, sie sah nur zu Boden und dachte darüber nach.
Sie war sich nicht sicher, was sie sagen sollte, doch schlussendlich fielen ihr nur folgende Worte ein:
âIch komme mit dir!â
~Flashback Ende~
Jess grinste. Die dunklen Wolken am Himmel machten den Weg für das Licht des Mondes frei und trafen Rory, die im Bett seelenruhig schlief. Es war Vollmond.
Aus New York ist zwar nichts geworden, aber sie hatten es bis nach Florida geschafft. 3 Jahre mit Rory in Florida. Und er war überglücklich.
Doch immer mehr fiel Jess auf, dass Rory an ihre Mum und an Stars Hollow dachte. Auch wenn er nie wieder nach Stars Hollow zurück mochte, musste er etwas für seine Freundin tun.
In Gedanken schlief er, kuschelnd an Rory, ein.
******
Freu mich wieder auf FB!!
Eure
*Luna
Danke an das FB das jetzt schon gekommen ist!! *freu*:
@Nathi 4545: Danke für das erste FB!! Freu mich riesig!
@sunshinesmile: jaja, so eine Gemeinheit! *gg* Danke für dein FB!!
Kapitel 1
âWo bist du gewesen?â, fragte Jess, als Rory die Wohnung betrat.
âIch war am Strand und habe mir den Sonnenuntergang angesehen. Er bezaubert mich immer wieder!â, sagte Rory und lächelte.
Sie ging ins Badezimmer, um sich noch einmal im Spiegel betrachten zu können. Dass sie geweint hatte, konnte man nicht mehr erkennen. Ein paar Sekunden blieb sie, an dem starr in den Spiegel blickenden Gesicht, hängen. Sie kämmte sich die langen braunen Haare und verlieà dann wieder das Bad.
Jess blickte sie mitfühlend an. Rory brauchte gar nicht zu achten, dass sie ihre Tränen weg gewischt hatte, er erkannte es an ihren Augen.
âDu hast schon wieder an sie gedacht oder?â, fragte er Rory einfühlsam und stand vom Sofa auf.
Rory nickte nur und blickte zu Boden.
Es war jedes Jahr das Selbe. Jedes Jahr am gleichen Tag ging es ihr so wahnsinnig schlecht. An dem Tag, als sich für Rory, das ganze Leben veränderte.
âKomm Kleines, gehen wir ins Bett. Morgen hast du wieder alles hinter dir und kannst dich wieder auf dich konzentrieren!â, wollte Jess sie aufheitern und begleitete Rory ins Schlafzimmer.
Doch es war nicht Rory, die in dieser Nacht nicht schlafen konnte, sondern Jess, der sich an den Abend vor 3 Jahren noch genau erinnern konnte.
~Flashback~
âWas willst du?â, ihr Gesicht spiegelte, Hass, sowohl auch Angst. Er wusste nicht was sie fühlte, was sie noch für ihn empfand und es schmerzte. Es schmerzte ihn. Würde er heute alleine weiter fahren oder konnte er sie noch überreden?
Er war sich ziemlich sicher, dass er alleine blieb, doch er wollte die Hoffnung einfach nicht aufgeben.
Sie schüchterte ihn so ein, dass er alles vergaà was er sagen wollte und er brachte nur Wörter heraus, wie âIch weià nicht!â oder âIch will einfach mit dir redenâ. Er wusste, dass das sie kaum überzeugen würde, aber warum machte sie ihn einfach so schwach.
Und als sie ihn dann gerade aus fragte âWas?â, konnte er nicht mehr anders. Er musste es ihr sagen. Geradeaus, ohne Umwege, mitten ins Gesicht, mitten in ihre wunderschönen blauen Augen.
âKomm mit mir mit!â
Wahrscheinlich nahm sie ihn nicht ernst. Sie lächelte nur unglaubwürdig und wiederholte ihre Frage noch einmal.
Warum nahm sie ihn nicht ernst? Hatte er sie wirklich so enttäuscht.
âKomm mit mirâ, sagte er noch mal, doch sie schüttelte nur den Kopf.
âWohin?â
âIch weià nicht, weg einfach!â
âBist du verrückt?â
Vielleicht war er einfach verrückt, aber wenn, nur verrückt nach ihr. Wieso konnte sie nicht einfach ja sagen?
âWahrscheinlich bin ich das, aber komm einfach mit mir mit! Denk nicht so viel darüber nach!â, wollte er sie damit überreden.
Doch anscheinend kam das nicht so gut an, sie schüttelte nur noch einmal den Kopf, sagte âIch kann das nicht tunâ, drehte sich um und stürmte in ihre Wohnung.
Jess war das erste Mal hier, es war ziemlich groà hier drinnen, was wahrscheinlich daran lag, dass die Möbel alle nicht mehr da waren und nur Kartons herumstanden.
Die ganze Aufmerksamkeit war aber jetzt auf sie gerichtet.
Wieso lief sie wieder von ihm davon?
Wieso dachte sie darüber so viel nach: âDu denkst, du kannst das nicht tun, aber du kannst tun was du willst!â
Er wusste, in ihrem Kopf raste es vor Gedanken, die Jess gerne mit ihr Teilen würde. Zu gerne.
âAber das ist nicht das was ich will!â
Er gab nicht auf: âDu willst es, ich kenne dich.â
âDu kennst mich nicht!â
Er kannte sie. Jess wusste es, dass er sie kannte. Er wollte ihr seine Gedanken preisgeben. Das was er sich ausgedacht hatte. Das was Jess mit ihr erleben will.
âWir könnten nach New York fahren, wir könnten arbeiten, zusammen leben, das ist, was ich will. Und ich weiÃ, dass du das auch willst!â, erzählte Jess ihr.
Er musste sie einfach überreden. Er hing so sehr an ihr.
Für einige Minuten sagte Rory überhaupt nichts, sie sah nur zu Boden und dachte darüber nach.
Sie war sich nicht sicher, was sie sagen sollte, doch schlussendlich fielen ihr nur folgende Worte ein:
âIch komme mit dir!â
~Flashback Ende~
Jess grinste. Die dunklen Wolken am Himmel machten den Weg für das Licht des Mondes frei und trafen Rory, die im Bett seelenruhig schlief. Es war Vollmond.
Aus New York ist zwar nichts geworden, aber sie hatten es bis nach Florida geschafft. 3 Jahre mit Rory in Florida. Und er war überglücklich.
Doch immer mehr fiel Jess auf, dass Rory an ihre Mum und an Stars Hollow dachte. Auch wenn er nie wieder nach Stars Hollow zurück mochte, musste er etwas für seine Freundin tun.
In Gedanken schlief er, kuschelnd an Rory, ein.
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Freu mich wieder auf FB!!
Eure
*Luna
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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