Lingueglietta
#49

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: UPLOAD-LAUNE!!! Big Grin

Tausend Rote Rosen und Tausend Dank an meine super-süßen Kommentarschreiber:

maybenextday, Blitzlotos, Sindy85 und HollowStar

Hmmmm, was hab ich heute wohl mitgebracht? Aber natürlich wieder was ganz tolles (und dieses Mal passend zum Thema): Tiramisu und frisch gebrühten italenischen Espresso dazu. Wink

Zum Kapitel: Kapitelüberschrift heißt so viel wie "Verständnis, Meinung/Anschauung, Vertrauen". Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht mehr, warum ich diesen Titel gewählt habe, aber ich vermute stark, weil es auf italenisch einfach toll zusammen geklungen hat. :lach:

So, endlich nimmt die Story auch ein bisschen Wendung. Von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt ist heute alles dabei. Aber lasst euch überraschen. Wink

Fragen gab's glaub ich nicht ... wartet einen Augenblick, ich check nochmal ... doch, da gab's was:
Hab ich schon einmal in einem Museum gearbeitet?

Nope, hab ich nicht. Meine Schilderungen sind alle frei erfunden und haben mit einem Museumsalltag wahrscheinlich so viel zu tun wie meine Mineralwasserflasche mit der Erderwärmung. Aber freut mich, dass es so realistisch rüber kommt. :freuu:
Ach ja, Sandra, bevor ich es vergesse: Mit deinem Spoiler warst du mal wieder gar nicht so weit entfernt ... auch wenn es andere Gründe hat als du vielleicht vermutet hast. Wink

Jetzt ist wirklich genug, ich lass euch schon das nächste Kapitel lesen. Nicht vergessen, dass ich für Reviews lebe. Das ist wie eine Symbiose: Ich update, ihr reviewt, dann update ich wieder usw., weil: Feedback ist Liebe! :herz:

xoxo,
Tina

~*~*~*~*~
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LINGUEGLIETTA
Die Geschichte, wie ein Wirbelwind auf einen Taugenichts traf ...


8. Kapitel -Comprensione, Opinione, Confidenza

Sie hörte seine Frage, welche gleichzeitig auch ein Geständnis in sich verbarg, in Dolby Sourround, da er zum einen vor ihr stand und zum anderen noch immer ins Telefon sprach. Ihr Lächeln war auf einen Schlag verschwunden. Beinahe wäre ihr der Hörer aus der Hand gerutscht.

„Wie bitte?", kam es in beinahe krächzender Stimme von ihr zurück. Ihr Mund war staubtrocken, ihr Herz schien in ihrer Brust zu explodieren, aus ihrem Gesicht war alle Farbe gewichen. Ihre Augen sahen wie Teller aus und ihre Hände waren plötzlich schweißnass.

Auch Jess' Gesichtsausdruck hatte sich verändert.

Verschwunden war das verschmitzte Grinsen. Blank wäre wohl die beste Beschreibung für seine Miene gewesen.

„Ich glaube, ich liebe dich", wiederholte er die Worte in ähnlicher Form. Dieses Mal war es keine Frage mehr.

„Du glaubst?"

Endlich nahm er das Mobiltelefon von seinem Ohr und klappte es zu. Auch Rory ließ ihren Arm mit dem Telefon sinken. Den Blick wandten sie keine Sekunde vom anderen ab.

„Ich liebe dich." Es war ausgesprochen. Und es herrschte wieder Stille. Er wagte es nicht sich zu bewegen. Sekunden kamen ihm wie Stunden vor und mit jedem Augenblick der mehr verstrich, sank sein Herz tiefer. Sie hatte noch immer nichts dazu gesagt.

Plötzlich atmete sie einige Male tief durch, senkte ihren Blick und nahm erneut das Telefon in ihre Hand. Schnell begann sie die Nummer zu tippen und hielt es sich dann ans Ohr.

Kurz darauf begann sein Handy zu vibrieren. Auf dem Display erschien „Ihr Zuhause" und ein rasches Lächeln flog über seine Lippen, war jedoch sofort wieder verschwunden. Er hob ab und hielt sich das Telefon ebenfalls ans Ohr.

Sie hob ihren Blick und die beiden sahen sich wieder an.

„Ich glaube, ich liebe dich auch."

~*~*~*~*~

Es war eine Minute nach Mitternacht. Sie wusste es deshalb so genau, weil ihr Handy neben dem Digitalwecker auf ihrem Nachttisch lag. Und dieses vibrierte und klingelte gerade in voller Lautstärke. Zumindest kam es ihr so vor.

„Lass es klingeln", murmelte da seine Stimme neben ihr. Gleichzeitig spürte sie wie sich sein Arm um ihren Körper schlang.

Dennoch schnappte sie - jetzt jedoch mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht - nach dem lästigen Störenfried. Ihr Blick fiel auf das Display und das Lächeln war verschwunden.

„Grandma?", hob sie ab und saß die Sekunde darauf aufrecht in ihrem Bett. Am anderen Ende erklang die hektische Stimme von Emily Gilmore. Die junge Frau hatte ihre Großmutter noch nie hektisch erlebt.

Jess war inzwischen auch vollständig erwacht. Er richtete sich ebenfalls auf und beobachtete seine Freundin dabei, wie sie am Telefon mit ihrer Großmutter sprach. Sie wirkte aufgeregt, doch konnte er nicht entschlüsseln um was es bei diesem Gespräch ging. Er hörte Rory nur ständig „Hm" und „Ja" und „Du meine Güte" sagen. Anscheinend schienen die Nachrichten aus den Vereinigten Staaten gemischte Gefühle in ihr hervorzurufen.

Mit einem abschließenden: „Okay. Ich komme so schnell wie möglich!", legte sie schließlich auf und sprang aus dem Bett. Gleichzeitig tippte sie schnell die Nummer der Auskunft und ließ sich mit dem Flughafen von Nizza verbinden. Sechs Minuten später hatte sie ein Ticket für den Flug um sieben Uhr morgens zurück in die USA.

Jess wusste immer noch nicht worum es hier ging. Er beobachtete sie nur dabei, wie sie eine Tasche aus ihrem Schrank schnappte und hektisch begann Kleidung hinein zu stopfen.

„Ror?", sprach er sie endlich an und sein Gesicht sprach Bände. Erst jetzt schien ihr aufzufallen, dass sie sich nicht alleine im Zimmer befand. Sie hielt bei der Packerei inne und sah ihn an. Momente später steuerte sie auf ihn zu, setzte sich an den Bettrand auf seiner Seite und schlang die Arme um seinen Hals.

„Tut mir Leid, Jess. Ich muss so schnell wie möglich zurück in die Staaten", erklärte sie murmelnd, ihre Lippen an seinen Hals gepresst.

„Wie lange?", war seine Frage. So egoistisch wie es sein mochte, aber momentan wollte er nur wissen, wann sie wiederkam. Ob sie wiederkam.

„Ein paar Tage. Höchstens zwei Wochen", antwortete sie rasch und löste sich wieder von ihm. Danach sprang sie sofort auf und machte sich wieder ans packen.

Eine viertel Stunde später hatte sie alle notwendigen Dinge zusammen, den Reisepass ganz oben auf und alle anderen, wichtigen Dokumente griffbereit. Sie sah sich unruhig im Zimmer um und checkte gedanklich, ob sie auch ja nichts vergessen hatte.

Jess bemerkte ihre Unruhe, schlug die Decke bei Seite und trat nun auf sie zu. Er blieb vor ihr stehen und begann mit seinen Händen über ihre Oberarme zu streichen.

„Komm. Leg dich noch etwas schlafen. Ich bring dich nachher zum Flughafen", schlug er ihr vor und führte sie zurück zum Bett. Sie lächelte ihn dankbar an und legte sich danach neben ihn. Gleichzeitig kuschelte sie sich an seine Seite.

Er hätte gerne gewusst, warum sie so nervös war. Warum sie es so eilig hatte in die Staaten zurück zu kehren. Doch sie schien ohnehin schon aufgeregt genug und völlig aus dem Häuschen zu sein, deshalb bohrte er nicht lange nach. Sie würde es ihm sicher noch erzählen. Das hatte schließlich Zeit.

Schließlich war sie tatsächlich wieder eingeschlafen. Jess lag noch wach, strich ihr mit einer Hand durch das Haar und sah ihr beim Schlafen zu.

Und insgeheim machte er sich Gedanken darüber, ob es nicht wieder einmal nötig wäre seinem Restaurant in New York einen Besuch abzustatten.

~*~*~*~*~

Ihr erster Weg, nachdem das Flugzeug am JFK-Airport in New York gelandet war und sie es endlich verlassen konnte, führte sie nicht geradewegs nach Stars Hollow, die Stadt ihrer Kindheit und Jugend, sondern ins Hartford Memorial.

Den ganzen Flug über schwirrten ihr ständig abwechselnd das Telefongespräch mit ihrer Großmutter und das „Ich liebe dich" von Jess durch den Kopf. Je nach Gedankengang war entweder ein besorgtes oder ein breit grinsendes Gesicht zu erblicken.

Endlich - nach über drei Stunden im Verkehrsstau - erschien vor ihr das Schild des größten Hospitals von Hartford. Und erneut legte sich ein sorgenvoller Ausdruck auf ihre Züge.

Nachdem sie das Krankenhaus betreten hatte, studierte sie den großen Lageplan und fand schnell die gesuchte Abteilung. Mit Erleichterung stellte sie fest, dass diese sich im selben Gebäude befand. Also stieg sie in den Lift und drückte den Knopf für das dritte Stockwerk.

Augenblicke später erklang der leise Gong, die Türen öffneten sich und als Rory heraustrat befand sie sich unmittelbar im geschäftigen Treiben des Krankenhauses. Sie trat an den Empfangsschalter und blickte auf die ziemlich jung wirkende Krankenschwester dahinter, welche sehr in ihren Papieren vertieft war.

„Entschuldigen Sie, bitte", machte Rory auf sich aufmerksam und umfasste ihren Mantel - den sie glücklicherweise in einer letzten Eingebung noch schnell eingepackt hatte - augenblicklich fester. Nach dem bei weitem milderen Klima Italiens war sie den kalten Winter Connecticuts nicht mehr gewöhnt. Was nicht bedeutete, dass ihr das Schneegestöber nicht fehlte.

Die junge Frau hinterm Tresen wandte ihre Aufmerksamkeit jetzt von den Papieren vor sich ab und blickte Rory an, auf ihrem Gesicht ein leichtes Lächeln.

„Ja, bitte?"

„Ich bin auf der Suche nach Mrs. Lorelai Danes", äußerte Rory ihr Anliegen und wartete gespannt.

„Sind Sie mit der Patientin verwandt?", versuchte die Schwester jetzt zu erfahren. Gleichzeitig gab sie einige Daten in den Computer ein und drückte Enter.

„Äh ... ich bin ihre Tochter ...", gab die junge Frau die gewünschte Auskunft und wartete weiter. Hinterm Tresen wurden wieder einige Daten in den Computer eingegeben, bis sich schließlich Abby - so stand es auf dem Namensschild, das Rory gerade entdeckt hatte - wieder ihr zuwandte, die Zimmernummer nannte und mit ihrem Arm den Gang hinunter zeigte.

Sie bedankte sich für die Auskunft und folgte der angegebenen Richtung. Sie ging einige Schritte und atmete einige Male tief durch. Eine Ärztin rauschte an ihr vorbei in ein Zimmer. Eine Krankenschwester verließ - voll bepackt mit Mullbinden - das Materiallager. Ein Arzt verabreichte einem kleinen Mädchen, welches sich kräftig an ihre Mutter klammerte, eine Spritze.

Es wäre gelogen gewesen, wenn Rory behauptete hätte, dass ihr dieses Krankenhaus-Dasein nichts ausmachte. Dass es sie nicht berührte, dass hier täglich Menschen behandelt wurden und diese manchmal sogar hier verstarben. Diese Gewissheit verursachte bei ihr jedes Mal ein ungutes Gefühl im Magen. Und heute wurde es sogar noch verstärkt als sie daran dachte, dass ihre Mutter hier lag. In einem Krankenhaus.

Zimmer Nr. 321 erschien vor ihr und sie atmete ein weiteres Mal tief durch. Danach hob sie den Arm und klopfte.

Keine Reaktion.

Sie probierte es nochmals und als wieder niemand reagierte, drückte sie die Tür vorsichtig auf und spähte hinein.

Im Raum befand sich niemand, mit Ausnahme der dunkelhaarigen Frau im Krankenbett. Sie schien zu schlafen, denn ihre Augen waren geschlossen und ihr Kopf lag seitlich weggekippt auf dem Kissen.

In ihrer Nase steckte ein Beatmungsschlauch und an der Innenseite ihres linken Ellbogens hing eine Infusion. Das Gerät neben ihrem Bett gab jede Sekunde ein Piepsen von sich. Auf dessen Bildschirm war der Ausschlag von Lorelais Herzen zu sehen.

Es trieb Rory die Tränen in die Augen und das Gefühl in ihrem Bauch wurde noch unangenehmer. Wie hatte so etwas passieren können?

So als würde sie die weitere Person im Raum spüren, blinzelte Lorelai in diesem Augenblick und begann sich zu bewegen.

Die junge Frau eilte sofort an die Seite ihrer Mutter und nahm deren Hand in ihre.

„Hey, Mom", grüßte sie Lorelai in leiser Stimme, mit einem Lächeln und feuchten Augen. Die dunkelhaarige Frau wandte ihren Blick nun vollständig ihrem ältesten Kind zu.

„Rory", entkam es ihr in leiser Stimme und ihr Gesicht zierte augenblicklich ein Lächeln.

„Wie geht es dir, Mommy?"

„Gut, Schatz", antwortete sie, „Mir geht es gut." Es trat kurzes Schweigen ein. Ungewöhnlich für die ansonsten immer miteinander tratschenden Gilmore Girls.

„Wo ist Luke?", brach Rory schließlich das Schweigen und lächelte etwas.

„Er ist bei Russell", Lorelais Lächeln wurde breiter, „Die Ärzte sagen, dass der Kleine es schaffen wird. Sie sind sehr zuversichtlich."

„Das ist wunderbar, Mommy", lächelte Rory nun ebenfalls, bevor sie die Hand ihrer Mutter etwas drückte und sie fröhlich meinte, „Jetzt hab ich mich also nicht länger gegen nur einen, sondern gegen zwei kleine Brüder zu behaupten."

Lorelai lachte ebenfalls auf, obwohl es ziemlich leise und kein sehr langes Lachen war. Danach entschuldigte sie sich bei Rory, sie würden ihr Gespräch und alle Neuigkeiten nachholen, doch jetzt war sie zu müde dazu.

Die junge Frau nickte nur, beugte sich vor und drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Bereits als sich Rory wieder aufrichtete war Lorelai schon wieder eingeschlafen.

Mit einem weiteren Seufzer nahm sie ihren Mantel und die Handtasche wieder in ihre Hände und verließ das Krankenzimmer wieder.

Danach machte sie sich auf den Weg eine Etage tiefer, um Luke beim kleinen Russell Gesellschaft zu leisten. Wenn sie sich nämlich nicht irrte, dann hatte sie vorhin am Lageplan gelesen, dass sich dort die Frühchenstation befand.

~*~*~*~*~

Der Ausruf „Home, sweet home!" schoss ihm nicht gerade durch den Kopf als er nach schier ewigen Zeiten zum ersten Mal wieder amerikanischen Boden unter Füßen hatte. Die Staaten waren seit vielen Jahren nicht mehr seine Heimat. Wahrscheinlich waren sie es niemals gewesen. Dafür liebte er Italien viel zu sehr.

Dennoch freute es ihn wieder einmal hier zu sein. Auch wenn er es nicht sein Zuhause nannte hatte er die USA dennoch vermisst. Schließlich hatte er viel Zeit hier verbracht.

Nachdem er das gelbe Taxi bestiegen und dem Fahrer die Adresse genannt hatte, konnte er sich wieder daran machen nachzudenken, wie er vorgehen wollte. Er konnte ja schlecht einfach nach Stars Hollow fahren, an ihre Tür klopfen und sagen: „Hier bin ich!"

Nachdem er Rory zum Flughafen in Nizza gefahren hatte und sie nach einem langen Abschiedskuss hinter den großen Feuerschutztüren in Richtung Flugzeug verschwunden war, merkte er erst, dass er immer noch nicht wusste, warum sie eigentlich zurück flog. Sie war ziemlich durcheinander gewesen, wirkte als würde sie neben sich stehen und war bei jedem Wort, das er an sie gerichtet hatte, zusammengezuckt. Und er musste sich eingestehen, dass er sich wirklich Sorgen um sie machte.

Deshalb hatte er sich so schnell wie möglich ein Ticket für den nächsten Flug am kommenden Tag besorgt, war zurück nach Lingueglietta gefahren und hatte alles für seinen Besuch in den Staaten organisiert.

Zappo und Bernardo wussten Bescheid. Nonna Katalina hatte im zufrieden zugenickt, Papa Giorgio ihm stolz auf die Schultern geklopft, seine Freunde hatten ihm aufgetragen, sich zu melden sobald er Näheres wusste.

Und plötzlich war er im Flugzeug gesessen um einer Frau hinterher zu fliegen, die es geschafft hatte, dass er ihr mit Haut und Haaren verfallen war und ihn das nicht einmal - so wie die wenigen Male zuvor - störte.


TBC


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~ Love never ends. ~
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