Lingueglietta
#65

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: Three chapters to go (including this one)! And the epilogue. Big Grin

Many, many thanks to my awesome reviewers:

maybenextday, HollowStar, 23 Zwerge and Mery1202

Today there's ice-cake for you, with extra icing and to be on a total sugar-high and nearly sugar-coma some coke. Not light. Not zero. REAL coke. Wink

So, why I'm writing in english? Don't know, I felt like it and because there may be some people who don't understand what the heck I'm saying, I'm switching back to ... deutsch.

Höre seit ca. 20 Minuten immer wieder Jason Mraz & Colbie Caliet's "Lucky" hinauf und hinuter. Irgendwie gefiel es mir während ich das neue Kapitel nochmal Korrektur gelesen habe. *hihi*

So weit ich gesehen habe gab's keine Frage das letzte Mal, deshalb ohne lange Verzögerung, das neue Kapitel. Überschrift heißt so viel wie "Geschwister" bzw. "Brüder und Schwestern". Und bevor ich es vergesse: I'm totally and undenieable and forever and ever and ever absolutly in love with her! Wer mit "her" gemeint ist, werdet ihr in wenigen Sekunden erfahren.

Wie immer viel Spaße, meine Süßen. Und nicht vergessen:
Feedback ist Liebe! :herz:

xoxo,
Tina

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LINGUEGLIETTA
Die Geschichte, wie ein Wirbelwind auf einen Taugenichts traf ...


11. Kapitel - Fratelli e Sorelle

Gina Sophia Mariano war ein wildes Luder. Sie war ein so wildes Luder, dass sie das denkbar ungünstigste Verhältnis das man sich nur vorstellen konnte zu ihrer Mutter hatte. Liz und Gina - obwohl Mutter und Tochter - konnten sich nicht ausstehen. Das ewige Missverständnis der anderen gegenüber hatte mit Ginas Pubertät begonnen und war seither niemals wieder verschwunden.

Auch Jimmy hatte sich an dem Versuch seine Frau und seine Tochter wieder irgendwie miteinander so halbwegs zusammen zu schweißen die Zähne ausgebissen. Stur wie die Esel weigerten sich die beiden Mariano-Frauen auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Also verblieben Liz und Gina in einem eher abgekühlten Verhältnis. Natürlich liebten sie sich. Schließlich waren sie Mutter und Tochter. Doch es verband sie kein spezielles Band, so wie es sonst bei Müttern und Töchtern meistens der Fall war.

Auch Nonna Katalina hatte ihre liebe Not mit der Enkelin. Es war eben immer schon schwer gewesen, wenn zwei energische Sturköpfe par Excellenze aufeinander trafen. Die beiden verstanden sich deshalb nicht, weil sie sich so ähnlich waren.

Papa Giorgio hingegen vergötterte Gina. Und umgekehrt. Sie war sein Liebling, sein kleines Mädchen. Ihr hatte er seine geheimen Lieblingsplätze oberhalb des Weinbergs gezeigt, die kleine Felsgrotte an den Klippen, den versteckten und zerfallenen Pavillon in einem wild verwachsenen Garten, der früher zu einer herrlichen Villa gehört hatte, welche inzwischen jedoch auch zu einer Ruine verkommen war.

Auf Papa Giorgio freute sie sich am meisten. Genauso wie auf ihren kleinen Bruder. Das schoss der dunkelhaarigen Frau durch den Kopf als sie sich die Sonnenbrille ins Haar schob, die lederne Reisetasche auf den Boden stellte, die Arme in die Hüften stemmte und das Schild, auf dem in großen, geschwungen Goldlettern „Mariano" stand, genau betrachtete.

Zwei Casanovas schritten an ihr vorbei. Einer der beiden schob die Sonnenbrille nach vorne um über die Ränder hinwegsehen zu können, ließ seinen Blick von oben bis unten über Gina schweifen und ließ danach einen kurzen Pfiff los.

Der zweite meinte nur: „La trovi attrattiva, vero?*)", in der festen Überzeugung, dass dieses heiße Eisen sowieso kein Wort italienisch sprach.

„Grazie", lächelte Gina in diesem Moment gezwungen, setzte aber sogleich energisch fort: „Ma: Chiudi la bocca!" Danach schnappte sie sich ihre Tasche und trat durch den Eingang des Restaurants.

Es war gut besucht für diese ungewöhnlich heiße Stunde. Normalerweise war um die Mittagszeit nirgends etwas los, weil sich die Leute zu dieser Zeit gerne am Strand tummelten und sich einen Sonnenbrand holten.

Gina steuerte - ohne lange nachzudenken oder um Erlaubnis zu fragen - das Büro des Besitzers an.

„Signiora! Signiora! Einen Moment, bitte! Wo wollen Sie denn hin? Sie können doch da nicht einfach so hinein! Signiora, bitte! So halten Sie doch bitte an!", ertönte in diesem Moment der Ruf eines jungen Kellners, der sie dabei beobachtet hatte, wie sie schnurstracks an ihm vorbei marschiert war und nicht auf eine Platzzuweisung gewartet hatte.

Endlich hatte er es irgendwie geschafft sie zu überholen und baute sich vor ihr so auf, dass es ihr unmöglich war vorbei zu kommen. Die dunkelhaarige Frau stellte ihre Tasche ab, verschränkte dann die Arme vor der Brust und zog eine Augenbraue in die Höhe.

„Jetzt hören Sie mir einmal gut zu ...", sie hielt inne und sah ihn fordernd an.

„Philippe", kam es kleinlaut von dem Kellner zurück. Diese Frau hatte definitiv etwas Beängstigendes an sich. Sie wirkte genauso scharf wie die Großmutter des Chefs, welche er zwar erst einmal erlebt hatte, ihm aber für immer und ewig im Gedächtnis bleiben würde.

„Philippe", wiederholte Gina, „Da drüben, gleich um die Ecke, hinter der Tür mit der Aufschrift ‚Privat', ist ein Büro in dem ein Mann sitzt, den ich schon in Windeln gesehen habe und der zu früheren Zeiten meinen persönlichen Sklaven spielen durfte. Das machen große Schwestern nämlich mit ihren kleinen Brüdern. Also wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir jetzt endlich aus dem Weg gehen würden. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, habe ich es ziemlich eilig. Ich darf also bitten?"

Und Philippe trat ohne ein weiteres Wort bei Seite. Nicht für eine Million würde er sich jemals einer zu allem entschlossenen Mariano-Frau in den Weg stellen. Er hatte seine Lektion bei der Nonna gelernt. Nie wieder würde er dermaßen leichtsinnig mit seinem Leben spielen.

Gina nickte ihm einmal lächelnd zu, bevor sie ihre Tasche wieder in die Hand nahm und an ihm vorbei weiter auf Jess' Büro zustürmte. Der junge Mann stand noch für einige Augenblicke wie versteinert auf dem selben Fleck, bevor Zappo ihn ansprach und erfahren wollte, welche Laus ihm gerade über die Leber gelaufen wäre.

„Ich kann dir nur soviel sagen, Zappo", meinte Philippe, nachdem er ihm erzählt hatte, wer gerade durch das Lokal in Richtung Chefbüro gerauscht war, „Einen starken Willen demjenigen, der sie irgendwann zur Frau nimmt."

Dann rief ein älteres Ehepaar nach der Rechnung, zeitgleich mit einer fünfköpfigen Familie, und die beiden machten sich wieder an die Arbeit. Für Klatsch und Tratsch war nach Feierabend in der Küche noch genug Zeit.

~*~*~*~*~

Gina rauschte in das Büro ihres kleinen Bruders ohne sich die Mühe zu machen anzuklopfen. Schließlich wollte sie den Überraschungsmoment nicht zerstören.

Jess saß am Schreibtisch, die Stirn auf eine Hand stützend und mit der anderen etwas auf einen Papierblock kritzelnd. Als die Tür plötzlich aufgerissen wurde, sah er - zwischen verwundert, verärgert und erschrocken schwankend - auf und seine Augen wurden etwas größer.

Die Dunkelhaarige wollte schon einen fröhlichen Ruf ausstoßen, als ihr Blick auf ihn fiel. Ihr Mund klappte etwas auf und ihre Augen wurden ebenfalls größer.

„Was ist hier los? Soll ich Großonkel Vito auf Sizilien verständigen?", war daher ihr erster Ausruf. Kein „Ciao!". Kein „Wie geht's dir, Erbsenhirn?". Nicht einmal ein „Du machst noch immer einen auf James Dean? Ich dachte, das wäre eine Phase." was sie sonst zur Begrüßung immer von sich gab. Denn er sah schlecht aus. Wenn sie schlecht sagte, dann meinte sie, dass sein Gesicht eingefallen wirkte, seine Haut fahl, seine Augen hatten einen stumpfen Ausdruck, sein Mund hatte sich seit einiger Zeit - wie es schien - nicht mehr zu einem Lächeln verzogen, da die Mundwinkel regungslos herunterhingen. Sein Haar hatte den Glanz verloren, seine ganze Gestalt wirkte gebückt und gealtert. Auf die Frau wirkte diese Erscheinung vor sich wie ein gebrochener, verzweifelter Mann.

„Nette Begrüßung", kam es sarkastisch zurück und er erhob sich aus dem Stuhl.

„Als Liz erklärte, dir ginge es nicht gut, hat sie mich nicht darauf vorbereitet", antwortete sie stattdessen und stellte endlich ihre Tasche ab.

„Seit wann bist du mit Mom wieder in Kontakt?", ignorierte Jess die Aussage seiner Schwester einfach und schritt um den Schreibtisch herum.

„Nicht das Thema, Doofy", widersprach sie jedoch gleich.

„Begrüß mich wenigstens anständig bevor du mir die Ohren voll jammerst, dass du alles erfahren willst", war es nun an ihm die Augen zu überdrehen, bevor er die Frau vor sich umarmte und sie für einige Momente einfach fest hielt. Es war das erste Mal seit langer Zeit.

Gina spürte die angespannten, verknoteten Muskeln seines Nackens und wusste, dass er seit Wochen die meiste Zeit im Büro verbracht hatte. Was sich auch anhand der dunklen Augenringe erklären ließ.

„Genug umarmt. Ich will alles erfahren", unterbrach sie schließlich die Begrüßung und setzte sich auf das Sofa in der Ecke. Der Mann nahm neben ihr Platz und stützte sich mit den Armen auf die Knie. Sein Blick blieb auf dem Parkettboden unter seinen Füßen haften.

Und schließlich - nach einigen Minuten - begann er zu erzählen.

„Ich liebe eine Frau und sie bedeutet mir alles ..."

~*~*~*~*~

„Es ist schlimmer als Liz es beschrieben hat", erklärte Gina und schob sich die Gabel voll Pasta in den Mund.

„Ich mag es nicht, wenn du deine Mutter so nennst! Sie ist schließlich deine Mutter!", kam es gleich darauf in schneidigem Ton zurück, gepaart mit einem eisigen Blick, bei dem jeden anderen eine Gänsehaut überzogen hätte.

„Wie soll ich sie sonst nennen? Gefällt dir Elizabeth besser?", zuckte Gina jedoch nur mit den Schultern und aß genüsslich weiter.

„Es existiert kein Funke Respekt in dir, Gina!", schimpfte Nonna Katalina mit ihrer Enkelin weiter, während sie Papa Giorgio, der die ganze Szene nur mit einem leichten Lächeln auf den Lippen beobachtete, seine Tabletten hinhielt.

„Zumindest kein Respekt gegenüber Liz ... oh, entschuldige bitte", korrigierte sich Gina sofort bissig, „... gegenüber Elizabeth, natürlich."

Statt ihre Enkelin mit einer Antwort zu würdigen, schnappte sich die alte Frau nur die Schüssel mit der Pasta, betraute ihre Enkelin nochmals mit einem vernichtenden Blick und rauschte danach durch die offene Hintertür in die Küche.

„Principessa ... was machst du nur immer für Sachen? Wieso musst du dich mit deiner Großmutter immer streiten?", lächelte er sie an, verlangte aber keine Antwort, weil sie sowieso jedes Mal gleich ausfiel. Die Frau wusste das und ignorierte es deshalb auch.

„Papi, was sollen wir tun?", fuhr sie deshalb fort, „Jess ist in einer furchtbaren Verfassung. Wenn ich dieses Flittchen in die Finger ...", begann sie zu schimpfen, doch - zum ersten Mal in ihrem Leben - wurde sie heftig von ihrem Großvater unterbrochen.

„Gina!", rief er und zog dabei die Augenbrauen zusammen, „Ich verbitte mir, dass du in meinem Haus so über Rorina sprichst! Sie ist ein nettes, sehr höfliches Mädchen, das deinem Bruder aufrichtig zugetan ist, und wenn etwas zwischen Jessepero und ihr vorgefallen sein sollte, so geht das niemanden außer den beiden etwas an!"

„Aber, Papi ...", versuchte sie es nun mit ihrer altbewährten, kindlichen Stimme.

„Nichts ‚aber', Principessa!", erklärte Papa Giorgio strickt ein weiteres Mal und dabei erschien ein Blick auf seinem Gesicht - nicht streng oder wütend, aber irgendwie ernst - der Gina sagte, dass er kein weiteres Wort darüber hören wollte.

Und die Frau - aus Respekt vor dem Großvater - fügte sich diesem Wunsch. Auch wenn sie innerlich beschloss, dass sie nicht umhin kam auch die andere Seite der Medaille zu betrachten. Und dabei rechnete sie sich aus, wann sie ihren Flug zurück in die Staaten antreten sollte und welche Worte sie für Miss Lorelai Leigh Gilmore dann parat haben wollte.

~*~*~*~*~

2:37 Uhr. In Connecticut musste es jetzt kurz vor neun Uhr abends sein.

Seit Wochen lag er nachts jetzt wach und starrte auf das Telefon auf seinem Nachttisch. Und jedes Mal schoss ihm der Satz „Ein angestarrtes Telefon klingelt nicht." durch den Kopf. Was nichts daran änderte, dass er immer weiter starrte, in der Hoffnung, dass es doch endlich klingeln möge.

Jess hatte sich selbst geschworen, dass er sie nicht anrufen würde. Er hatte zu sich selbst gesagt, dass - wenn sie ihn wirklich liebte, wie sie gesagt hatte - sie diejenige sei, die sich bei ihm melden würde.

Vielleicht war es sein dummer Stolz, der ihm das sagte und schon einige Male hatte er sich dabei ertappt wie er kurz davor stand den Hörer in die Hand zu nehmen und ihre Nummer zu wählen. Doch dann tat er es doch nicht.

Die ersten beiden Wochen waren hart, aber er hatte verstanden, warum sie sich nicht meldete. Die ganze Situation war verzwickt. Die Sache mit ihrer Mutter und dann noch ihre Großmutter und natürlich dieser dumme Zustand mit diesem Cedric. Er hatte es verstanden. Elend hatte er sich trotzdem die ganze Zeit über gefühlt.

Doch es blieb nicht nur bei zwei Wochen. Sein Gefühl der Verzweiflung wurde von Tag zu Tag schlimmer. Er warf sich regelrecht in die Arbeit, versuchte sich mit Bilanzen, Bestellungen und sonstigem Geschäftskram von der Tatsache abzulenken, dass es Rory gab, er sie vermisste und dabei Höllenqualen litt.

Sein Blick fiel wieder auf die Zeit. 2:38 Uhr. Es entfuhr ihm ein Seufzer und er schloss die Augen für den sinnlosen Versuch einzuschlafen. Seine Gedanken kreisten um seine letzte Begegnung mit ihr, wie sie ihr Haar an diesem Tag trug, den knielangen, silbergrauen Wintermantel den sie anhatte, die glasigen, meerblauen Augen mit den dunklen Ringen darunter, was ihrer Schönheit aber nichts abtat.

Jess entfuhr ein weiterer Seufzer und innerlich schellte er sich einen Vollidioten, weil er sich selbst mit der Vorstellung von ihr quälte.

Und dann riss ihn das Klingeln des Telefons aus seinen Gedanken.

TBC

~*~*~*~*~


*) Du findest Sie attraktiv/heiß, nicht wahr? - Danke. Aber: Halt die Klappe!

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~ Love never ends. ~
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