Lingueglietta
#75

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: *hihi* Don't worry, Gesa! Big Grin Ich poste den letzten Teil trotzdem, auch wenn die "Kommentar-Flaute" eingefallen ist. War nur die letzten Tage auf Urlaub und konnte deshalb nicht updaten. Smile

Doch zuerst ein herzliches DANKESCHÖN an die liebe Gesa, alias

maybenextday

Danke für deine beiden Kommentare. *Küsschen*

Zum Kapitel: Tja, nun ist es so weit und die Zeit für den Epilog ist gekommen. Ich kann immer noch nicht glauben, dass "Lingueglietta" jetzt dann offiziell abgeschlossen ist und bin irgendwie sehr, sehr traurig darüber. Aber naja, ich hab ja dann was Neues in den Startlöchern sollte Interesse bestehen. Wink

In diesem Sinne will ich mich nochmals für die zahlreichen, freundlichen und wirklich tollen Kommentare bedanken. Würde mich freuen, auch dieses Mal etwas von euch zu hören. Und natürlich auch bei meinen zukünftigen Projekten. An Ideen fehlt es mir ja Gott sei Dank nicht. Smile

Niemals vergessen:
Feedback ist Liebe! :herz:

xoxo,
Tina

~*~*~*~*~
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LINGUEGLIETTA
Die Geschichte, wie ein Wirbelwind auf einen Taugenichts traf ...


Epilog

„Bailey hat schon wieder mit seiner neuen Freundin Schluss gemacht! Das ist die Fünfte in vier Monaten!", schüttelte Rory den Kopf, während sie den grünen Salat unter dem fließenden, kalten Wasser wusch.

„War eben nicht die Richtige. Er ist zwanzig und sieht gut aus. Was erwartest du? Mit zwanzig experimentiert doch jeder etwas herum", kam es gelassen von Gina zurück. Sie lehnte am Tresen und biss ab und an herzhaft ein Stück von ihrer Karotte ab.

„Gina! Du sollst die Karotten schneiden! Nicht essen! Du bist schlimmer als Anna!", schimpfte die Amerikanerin in diesem Augenblick los und warf ein Geschirrtuch nach der Anderen.

„Und du sollst nicht immer vom Thema ablenken, wenn du nicht mehr weißt, was du erwidern kannst!", kam es grinsend von der Italienerin zurück, bevor sie das Tuch zurückwarf, sich vom Küchentresen abstieß und in Richtung Wohnzimmer verschwand.

Die Flügeltüren der Fensterfront zur großen Terrasse hin, mit Blick aufs Meer, waren weit geöffnet. Die warme Sommerluft strömte herein und erfüllte den Raum mit dem typischen, abendlichen Geruch von Lavendel, Jasmin und Gartenkräutern.

„Gina? Kannst du mir bitte helfen? Ich möchte für Mommy ein Bild malen, das sie dann in ihrem Büro aufhängen kann", ertönte da die leise Bitte des kleinen Mädchens, dass an einem Maltisch am offenen Fenster gesessen hatte.

„Aber sicher doch, Anna-Banana!", lächelte Gina und machte sich, mit dem Kind an der Hand, auf den Weg zurück zum Maltisch.

Die beiden hatten kaum Platz genommen als die Haustür sich öffnete und eine ganze Schar von Kindern wild kreischend hereinstürmte. Um genau zu sein zwei Jungen und ein Mädchen. Gefolgt von einer Frau mit einem sechs Monate altem Baby namens Lorenzo in einem Autositz an ihrem Arm hängend.

„Wir sind da!", rief Joanna von der Tür her, bevor sie ihren Kindern - dem fünfjährigen Victor, dem vierjährigen Silvio und der zweieinhalbjährigen Elena - rasch befahl, die anwesenden Personen zu grüßen bevor sie sich auf die Spielsachen stürzten.

„Das Essen ist in fünf Minuten fertig! Wir warten nur noch, dass der Rest auch hier auftaucht!", rief Rory aus der Küche, während Joanna das Baby rasch abstellte und sich dann zu ihr gesellte um ihr zu helfen.

Anna - die Zeichnung nun vollkommen vergessend - gesellte sich nun zu ihren besten Freunden Victor und Silvio. Elena spielte mit einer Puppe und war wie in ihre eigene Welt versunken. Lorenzo schlief seelenruhig in seinem Autositz. Gina hatte es sich auf einem Liegestuhl auf der Terrasse gemütlich gemacht.

~*~*~*~*~

Er füllte das letzte leere Glas mit Rotwein und reichte es an seine Schwester weiter. Dann setzte er sich und wartete darauf, dass die Schüsseln mit dem Essen an ihn weiter gereicht wurden. Vom Kindertisch her ertönten fröhliche, laute Rufe und er konnte das Lachen seiner Tochter heraushören. Beim Gedanken an seine ruhige, schüchterne Anna formte sich ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht.

„Russell Joseph Danes! Du hebst augenblicklich sämtliche grüne Bohnen vom Boden auf, die du so unauffällig versucht hast dort zu entsorgen! Hast du mich verstanden, junger Mann!", erklärte Bailey in bestimmten Ton seinem kleinen Bruder, bevor er sich an seine Schwester wandte, „Das Essen ist wunderbar, Ror! Wo hast du so kochen gelernt?" Gleichzeitig reichte er die Schüssel mit Reis an Frederika weiter und nahm gleich darauf jene mit den grünen Bohnen vom grinsenden Matteo entgegen.

Seit Russell seinen vierten Geburtstag gefeiert hatte - inzwischen war er acht - war es üblich, dass Bailey und er den Sommer über bei Rory und Jess in Italien verbrachten. Die letzten zwei Wochen des Sommers kamen dann Lorelai und Luke, zusammen mit Jimmy und Liz, nach und gemeinsam feierten sie Annas Geburtstag am letzten Tag im August. Es hatte sich zu einer Art Tradition entwickelt. Genauso, wie sie die Weihnachtsfeiertage, einschließlich den Feierlichkeiten zum neuen Jahr, üblicherweise in den Staaten verbrachten.

„Muss ich dir wirklich jedes Mal wieder erklären, dass es Nonna Katalina niemals zugelassen hätte, dass ich ihren Enkel nicht anständig bekochen kann? Wenn sie jemals erfahren sollte, dass es mir immer noch nicht möglich ist Gnoggi richtig zuzubereiten, dann wird sie mich vierteilen", grinste Rory zurück und schob ein Stück Hühnchen auf ihre Gabel.

„Mir schmecken deine Gnoggi, Mommy. Egal, was Nonni sagt", kam es jetzt leise vom Kindertisch, bevor sich Anna wieder ihren besten Freunden - den ältesten Rovelli-Brüdern - zuwandte.

Den Erwachsenen entschlüpfte gleichzeitig ein fröhliches Lachen.

~*~*~*~*~

„Du bist groß geworden, Junge. Wie läuft es in der Schule? Und wann stellst du deiner alten Nonna endlich dein Mädchen vor?", begutachtete Nonna Katalina Bailey von oben bis unten, während sie mit einer Hand seine Wange tätschelte und sich mit der anderen auf ihren Gehstock stützte.

Sie war nicht seine Großmutter. Das hatte sie aber nicht daran gehindert dass sie von Anfang an klar stellte, dass sie die Nonna war und auch die Nonna bleiben würde. Egal für wen.

Papa Giorgio war drei Jahre zuvor nachts eingeschlafen und morgens nicht mehr aufgewacht. Auf seinem Gesicht war ein Lächeln zu sehen gewesen und in seiner Hand hatte er die Fotographie von seiner und Nonna Katalinas Hochzeit gehalten. Der Arzt meinte später, er wäre friedlich eingeschlafen. Irgendwann während der Nacht hatte sein Herz einfach aufgehört zu schlagen.

„Kein Mädchen, Nonni. Oder zumindest will sie nichts von mir wissen", lachte Bailey und nahm ihre Hände in seine, „Aber am College läuft es gut. Wie geht es dir?"

„Ich bin alt und warte darauf, dass ich Giorgio endlich Gesellschaft leiste. Aber diese Ärzte lassen mich ja nicht!", schimpfte sie und setzte sich gleichzeitig in Papas alten Lehnstuhl mit Blick aufs Meer.

In den letzten beiden Jahren hatte Nonna Katalina drei Schlaganfälle überlebt. Nach dem letzten war es ihr nur mehr möglich sich am Stock fortzubewegen. Was nichts daran geändert hatte, dass sie immer noch herrschsüchtig, rechthaberisch und dominant war.

Bailey verbrachte den gesamten Nachmittag mit ihr, erzählte ihr von den Staaten, von seiner Familie, der Schule, Freunden und jenem bestimmten Mädchen. Vom Tag ihrer ersten Begegnung an hatte zwischen Bailey und Nonna Katalina ein besonderes Band bestanden, das sich keiner erklären konnte.

In diesem Moment liefen Anna und Russell gemeinsam von der Hauseinfahrt her in den Garten und stürmten auf die alte Frau zu. Kurz darauf bogen auch Rory und Jess um die Ecke. Sie waren gemeinsam mit den Kindern am Strand schwimmen gewesen während Bailey seine Zeit mit der ältesten Mariano verbracht hatte.

„Nonni! Nonni! Nonni! Du errätst nie was wir am Strand gefunden haben!", rief Russell da auch schon aufgeregt und zupfte der alten Frau am Rock herum. Seine großen, blauen Augen strahlten dabei als hätte er niemals zuvor etwas Spannenderes erlebt. Rory hatte diese Eigenschaft an ihrem jüngsten Bruder schnell bemerkt. Und auch sofort geliebt.

„Erzähl schon, Junge! Ich bin zu alt für Ratespiele", nickte Katalina daraufhin und sah auf den Achtjährigen.

„Einen Seestern!", lächelte Anna jetzt, senkte aber sofort ihren Blick, als die alte Frau nun auf sie sah. Das schüchterne Mädchen hatte manchmal sogar etwas Angst vor ihrer Urgroßmutter.

„Das ist tatsächlich etwas sehr Seltenes, Kinder. Gratulation", stimmte die Nonna gleich zu, erhob sich dann aber und marschierte - so schnell es ihr der Gehstock erlaubte - in Richtung Küche davon.

„Ihr habt sicher Hunger! Rorina?", nach Papa Giorgios Tod hatte die alte Frau begonnen die Frau seines Enkels ebenfalls so zu nennen, „Hilf mir bitte in der Küche." Trotz der Bitte in der letzten Aussage wusste Rory, dass sie es niemals wagen könnte diese auch abzulehnen.

Deshalb folgte sie - so gut es ging - der alten Frau auch sofort.

Jess, Bailey und die Kinder blieben auf der Terrasse zurück. Russell und Anna liefen sofort in Richtung Weinberg. Die beiden waren - trotz des Altersunterschieds - immer wenn sie aufeinander trafen, unzertrennlich. Normalerweise waren jedoch Victor und Silvio auch noch mit dabei.

„Noch zwei Wochen bis zur Eröffnung. Irgendwie aufregend", begann Bailey schließlich das Gespräch mit seinem Schwager, während er es sich in dem großen Lehnstuhl gemütlich machte in dem wenige Augenblicke zuvor noch Nonna Katalina Platz gefunden hatte.

„'Irgendwie aufregend' trifft es wohl nicht ganz. Rom ist ja auch nicht irgendeine Stadt", grinste Jess zurück, nahm zwei Weingläser in die Hand und schenkte etwas von dem dunklen Rotwein ein.

„Du weißt, was ich meine", schüttelte der Jüngere lachend den Kopf und nahm das ihm hingehaltene Glas entgegen.

In diesem Augenblick trat Rory wieder durch die Tür, auf ihrem Gesicht ein zerknirschter Ausdruck. Sie griff nach Jess' Weinglas, doch dieser reagierte sofort und hatte es ihr schon wieder entrissen bevor sie ihre Finger darum schließen konnte.

„Kein Wein für dich, Cara", erklärte er dabei bestimmt. Gleichzeitig nahm er selbst einen Schluck, bevor er den Arm um ihre Schulter legte und nur grinsend meinte: „Auch wenn ich weiß, dass ein Schluck Wein dem Baby nicht schaden würde, aber wir wollen doch auf Nummer sicher gehen", er drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen, „Und zieh keinen Schmollmund, Rory. Schön langsam müsstest du es doch eigentlich gewöhnt sein von Nonni nach nicht einmal fünf Minuten aus der Küche geworfen zu werden."

Die Frau zog dennoch ihr berühmtes Schmollgesicht und legte dabei die Hände auf ihren Acht-Monate-Babybauch. Bailey lachte fröhlich auf, Jess' Mundwinkel verzogen sich zu einem Grinsen und Rory gab auch bald auf eine beleidigte Miene zu zeigen.

Da schossen Anna und Russell vom Weinberg kommend um die Ecke und rannten aufgeregt in die Küche. Der Junge hielt etwas fest in seinen Händen, doch die beiden Kinder waren zu flink, sodass die drei Erwachsenen nicht erkennen konnten, um was es sich handelte.

Und dann erklang ein aufgeregter, wütender Schrei seitens der Nonna: „Anna Katalina Mariano! Russell Joseph Danes! Ihr beiden bringt sofort dieses Bündel an Flöhen aus meiner Küche!"

Rory sah überrascht von Jess zu ihrem Bruder und wieder zurück. Die Kinder erschienen Sekundenbruchteile später mit einem kleinen, schwarzen Hundewelpen auf dem Arm wieder im Freien. Und als Jess den Blick seiner Tochter entdeckte, wusste er, dass sie ab sofort die stolzen Besitzer eines Hundes waren.

~*~*~*~*~

Anna blieb - zusammen mit ihrem Hund Donatello - bei den Rovellis. Bailey und Russell hatten beschlossen sich für die kommenden Tage bei Nonna Katalina einzuquartieren.

„Signiora Mariano! Signiora Mariano! Bitte, wenn Sie sich bitte hierher drehen würden! Signiora Mariano!", riefen die verschiedensten Reporter durcheinander, während das Blitzlichtgewitter auf sie niederschoss. Manche wandten sich auch an Jess. Rory wusste schon nicht mehr wo sie sich hindrehen sollte. So schön sie es fand bei der Eröffnung von Jess' neuem Restaurant in Rom dabei zu sein, umso unwohler fühlte sie sich in diesem Kleid. Es musste wohl zu eng sein, denn um den Bauch spannte es so sehr, dass es beinahe etwas weh tat.

Stunden später wusste sie natürlich, dass das Kleid nicht daran Schuld war dass sie sich unwohl fühlte, sondern das Baby, weil es aus ihr raus wollte. Während sie also unter den „größten Schmerzen ihres Lebens" (die Geburt von Anna schien in weite Ferne gerückt oder überhaupt vergessen zu sein) alle halbe Minute pressen musste, dachte sie nur daran, dass sie so etwas nie wieder erleben wollte (wie bereits gesagt, Annas Geburt schien in unerreichbarer Ferner).

„Ich schwöre, bei Gott, du fasst mich nie wieder an!", schrie sie nachdem die letzte Wehe vergangen und der Kopf immer noch nicht draußen war.

„Das hast du bei Anna auch gesagt, Baby. Und, siehe da, jetzt sind wir wieder hier", kam es sarkastisch von Jess zurück, doch gleichzeitig strich er ihr mit jener Hand, die sie nicht fest umklammert hielt, das verschwitzte Haar aus der Stirn.

„Wage es nicht jetzt sarkastisch zu sein!", funkelte sie ihn zuerst wütend an, bevor sie der nächsten Wehe ihre volle Aufmerksamkeit schenkte. Gleichzeitig zerquetschte sie beinahe seine Hand.

Nicht viel später waren alle Schmerzen vergessen, alle Verbote und Flüche. Rory - verschwitzt, müde und völlig entkräftet - hatte ihr kleines Baby auf ihrer Schulter liegen und nichts auf der Welt konnte diesen Augenblick für sie zerstören.

Bald darauf schlief sie ein. Doch bevor ihre Augen ganz zu fielen und sie ins wunderbare Land der von drogenähnlichen Schmerzmitteln verursachten Träume entgleiten konnte, sah sie noch, wie Jess den kleinen David auf seinen Arm nahm, sich dabei ein Lächeln um seine Lippen bildete und er begann mit dem Baby im Zimmer auf und ab zu gehen. Er blieb nochmals kurz neben ihr stehen, nahm ihre Hand in seine und drückte einen Kuss in ihre Handfläche. Rorys Hand schloss sich zu einer schwachen Faust, wie um den Kuss festzuhalten.

„Ich liebe dich, mia cara", flüsterte er ihr zu.

„Ich liebe dich auch, Jess", gab sie leise zurück.

Und das nächste, was sie wusste, war, dass die Tür aufgerissen wurde und eine aufgeregte Anna ins Zimmer gelaufen kam.

FIN

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~ Love never ends. ~
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