Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG
#11

Ok, wie ihr wollt, ich bin so froh, dass wenigstens ein paar diese Geschichte lesen, cih danke euch viel viel viel und mehrmals! DANKE!!!
Udn hier der versprochene Teil:

4

Im inneren des Hauses, war es genau in Janas Stil eingerichtet. Sie freute sich richtig hier zu wohnen. Sie setzte sich auf einen Hocker in der Küche und dachte nach, was sie jetzt machen könnte. Ihr fiel nichts gescheites ein, also nahm sie sich die vielen Bücher zur Brust und versuchte ein bisschen von diesem großen Wissen sich zu merken. Sie verteilte die Bücher auf dem Tisch und griff nach einem Buch mit der Aufschrift „Zauberei für Paynskinder“. Jana dachte sich, wenn das kleine Kinder schaffen, dann würde auch sicher sie das schaffen. So schlug sie es auf und begann darin zu lesen. Auf wundersame Weise brannte sich jedes Wort in ihr Gehirn und sie konnte jetzt einen Test über dieses Buch schreiben, sie würde alles wissen, auf das Wort genau. Als sie das Buch wieder zu Seite legte, fiel ihr Blick auf ein anderes Buch. Es gab keine Aufschrift, kein einzelnes Wort stand darauf, es war nur in grünem Leder eingebunden.

Sie nahm es und schlug das erste Blatt auf, viele Gedanken gingen durch ihren Kopf als sie die Wörter „Geheimnisse der Ovenia“ las: „ War das nur so reingerutscht? hat das einen Grund, das ich das lesen muss? Kann mir eigentlich irgendwer bei diesem Lernen helfen? Soll ich alles alleine machen? Welche Geheimnisse verbirgt dieses Buch? Soll ich es wirklich lesen?“

Doch Jana war fest entschlossen. Sie würde eine nächste Seite wagen. Bevor sie die nächste Seite aufschlug, sah sie noch einmal auf die Uhr. Es war 17:10 Uhr. Sie war jetzt schon lange im Dorf und hatte von weiteren Anschlägen auf Leute nichts gehört.

„Vielleicht ist dieser Gomes nicht so schlimm, wie die Payns sagen? Warum haben sie mich dann hergeholt?“, dachte sie sich noch mal, doch dann blätterte sie die Buchseite um. Es stand

„1. Die Vorfahren der Ovenias! Schon im Jahre 679 war der Familienkreis der Ovenias gebunden. Ihre Anstammung entstand aus den jetzigen Amerikanern und Payns. Immer wieder gab es Halb und Ganzmagier. Die Magie wurde von Generation zu Generation weitergegeben, genauso wie diese Buch! Es gab eigentlich nur eine Schwachstelle in den Kräften der Ovenias, die.....“

Die nächsten Worte waren durch Wasser weggelöscht worden.

"Vielleicht hatten die Vorfahren Angst, dass irgendwer dieses Buch lesen würde und dann die Schwachstelle ausnützen konnte!“, dachte sich Jana.

Sie wollte nicht mehr weiterlesen, sie war schon sehr müde, auch wenn es erst halb acht war. Sie ging ins Schlafzimmer, dass wie jedes andere Zimmer auch in ihrem Stil eingerichtet worden war. Sie legte sich aufs Bett ohne irgendwelche Sachen auszuziehen und schlief sofort ein. Doch am nächsten Tag wartete eine Überraschung auf sie. Als sie um halb neun aufwachte, war die halbe Küche verwüstet. Alle Stühle waren umgeworfen worden und ihre Bücher lagen kreuz und quer auf dem Boden. Jana stürzte sich darauf und suchte das grüne ledereingebundene Buch, doch sie fand es nicht. Der Einbrecher hatte das gefunden, was er wollte. Vollkommen fertig setzte sich Jana auf das Sofa und legte ihre Hände auf das Gesicht. Sie hatte das einzige wichtige Buch ihrer Vorfahren verloren, nein, es wurde ihr gestohlen. Sie drehte sich um und sah eine Person hinter ihr.

„Hallo, ich wollte mal wieder vorbeikommen und deine Wohnung von innen sehen, sieht cool aus. Hast du gestern eine wilde Party gefeiert oder warum sieht es hier so aus?“

Noch vor Schreck bekam Jana kein Wort heraus, es war nur ihre Nachbarin Cari, die sich in ihr Haus geschlichen hatte.

Als sie wieder die Worte fand sagte sie: „Nein, bei mir wurde eingebrochen.“

Voller Freude das auch mal in diesem öden Viertel was passierte ließ sich Cari auf das Sofa fallen und ließ mit fröhlicher Stimme sagen: „Und haben sie auch was gestohlen?“

Jana dachte schnell nach, wollte sie wirklich einer wild fremden das Geheimnis des Buches verraten?

Sie schüttelte den Kopf: „Nein, Gott sei Dank nicht, aber schau dir diesen Saustall an!“

„Ach, komm das ist doch nicht so schwer zu beheben, für was ist man Magierin?“, spottete Cari und ließ mit einem Schnippen mit den Fingern die Bude wieder normal aussehen, dann sagte sie: „Also wirklich, du darfst die Sachen nicht so negativ sehen, aber denk dir, schlimmer kann es nicht mehr werden.“

Erschrocken gab Jana zurück: „Sag das nicht, wenn man das sagt, passiert immer noch etwas Schlimmeres.“

„Du schaust zu viel Fernsehen. Das ist nur in Filmen so!“ Jana gab Cari Recht und marschierte zur Küche.

Sie nahm eine Milchpackung aus dem Kühlschrank und schüttete ein bisschen Milch in ein Glas und trank es mit einem Mal aus. Dann stellte sie die Milchpackung wieder zurück und drehte sich zu Cari um, die sich in der Wohnung umsah.

„Gefällt sie dir nicht?“, warf Jana ein.

„Nein, nein, sie ist voll cool, schaut aber irgendwie voll anders aus wie meine“, gab sie zurück.

Jana antwortete darauf höhnisch: „Vielleicht ist es auch so, weil ich halb Mensch bin und du halb Katze.“

Jana wollte allmählich eine Ruhe von ihrer Nachbarin haben und forderte sie darum auf zu gehen. Cari folgte auch und ging brav aus dem Haus zu ihrem zurück.

Jana ließ sich auf einen Küchenstuhl fallen und dachte über das verschwundene Buch nach: „Wer könnte es nur gestohlen haben? Wie konnte er ins Haus gelangen?“

Sie beschloss gegen ihren Willen sich nachher zu ihren Eltern zu begeben und ihnen von dem Einbruch zu erzählen, aber vorher wollte sie noch unter die Dusche gehen.


Ich hoffe wieder auf euer Kommentar! Help

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#12

bitte bitte weiter!!!!!!!

je merh du schriebst desto besser gefllt mir das alles!!!!

also bitte den 5 teil!!*gg*

bin ein stolzes mitglied im Rory&Jess never ending Love-club! Bin eine treue Leserin von Luna_Bezis FF "Jess in der Zukunft, anders oder gleich?"!!!!
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#13

So, auf Wunsch den 5. Teil und für eine weile der letzte Teil,w eil beim sechsten bin cih gerade zum weitershcreiben:

5

Sie ging ins Bad und zog sich aus und ließ Wasser von der Dusche herab. Sie stellte sich rein und wusch sich gründlich ab. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Dann Stille. Erschrocken stellte sie die Dusche ab, zog sich neue Sache an, die im Bad lagen und ging mit nassen Haaren in die Küche, um zu sehen, wer dieses Geräusch gemacht haben könnte. Doch als sie sich im Wohnzimmer umsah, entdeckte sie das offene Fenster. Sie hatte es nicht geöffnet.

„Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder war der Einbrecher noch im Haus gewesen oder sie hatte einfach vergessen das Fenster zu schließen“, dachte sie sich.

Doch sie überlegte nicht lang und entschied sich für die erste Möglichkeit, denn wann hätte sie denn das Fenster öffnen sollen, wenn sie gestern gleich ins Bett gegangen war. Er war weg und jetzt hatte Jana einen weiteren Grund zu ihren Eltern zu gehen, denn wie habe er sich ins Haus schleichen können, wenn ein Schutzkreis um das Haus ist.

„Hatte sie wer belauscht, während sie den Baumstamm öffnete, um dann selber mit dem gleichen Spruch rein zu kommen? Warum hatte sie ihn nicht vorher gesehen, als sie auf dem Sofa saß?“, viele Fragen gingen ihr durch den Kopf.

Sie wollte nicht schon wieder eine Überraschung erleben, so föhnte sie ihre Haare im Wohnzimmer und ging dann zur Tür und hinaus. Auch wenn sie nicht wollte, sie musste es ihren Eltern sagen. Aber wo waren sie? Jana beschloss Marc zu fragen. So spazierte sie auf den Baumstamm zu sagte „löfis opedinia“ und ging oben rein und unten raus. Ihr kam es sehr merkwürdig vor, wo wohl die ganzen Leute stecken? Sie blieb stehen und drehte sich um. Niemand. Ihr kam das alles ziemlich unheimlich vor. So rannte sie. An Marcs Haus angelangt wollte sie gerade wieder die Öffnungsworte sagen, als ein eher dicklicher Mann aus dem Baumstamm kam.

„Na hallo, nicht so schnell mein Kind! Wollen sie zu Herrn Livario! Naja, dann aber noch schnell, denn der wird nicht mehr lange in diesem Haus verweilen. Er hat leider schon zum dritten Mal die Rechnungen nicht bezahlt. Er muss leider ausziehen!“, sagte dieser und ging.

Jana schlich schnell in den Baum stamm und ging hinauf. Oben angelangt klopfte sie an dir Tür. Doch niemand meldete sich. Jana klopfte noch mal, diesmal hörte sie ein lauter Knall, doch keine Antwort. Jetzt klopfte sie so laut an die Tür, dass es selbst die Vögel in der Menschenwelt hören konnten. Neben ihr öffnete ein Fenster und eine alte Frau schaute heraus und schrie.

„Jetzt macht doch nicht so einen Lärm ich will schlafen.“

Jana versteckte sich, indem sie einfach ins Haus ging. Dieses war vollkommen leer geräumt. Sie hörte aus dem Schlafzimmer Stimmen.

Die erste sagte: „Bist du blöd, ich kann doch nicht dieses Buch annehmen, ich brauch es nicht, was ist das eigentlich?“

Jana wagte einen Schritt nach vorne, um vielleicht etwas sehen zu können.

Die zweite Stimme antwortete: „Das ist das Buch der Vorfahren von den Ovenias….“

„Steht auch da das Geheimnis wie man sie tötet?“, fragte die erste stimmte hastig.

„Ja, alles in diesem kleinen Buch!“, sagte wieder die zweite Stimme.

Jana wusste jetzt wer diese Stimme war. Marc! Die erste Stimme erkannte sie nicht. Jana versuchte noch einen leisen Schritt zu machen, doch unter ihr knackste es.

„Wer ist da?“, fragte Marc.

Doch als er sich umdrehte, nahm der andere Mann, ihm das Buch aus der Hand: „Du bekommst noch deine Belohnung!“, und dissapierte wieder mit einem lauten Knall.

Jana hatte alles mitgehört und war stock sauer auf Marc.

Sie marschierte geradewegs ins Schlafzimmer und schrie: „Was fehlt dir eigentlich ein? Hast du zu viel getrunken? Zuerst brichst du in mein Haus ein, stielst unser Familienbuch und schenkst es auch noch her! Warum hast du mich eigentlich gerettet wenn du mich sowieso wieder töten willst! Du bist ein elender Blödmann und wenn du denkst du könntest jetzt auch zu mir und bei wohnen, da hast du dich sichtlich geschnitten ich will mit dir nichts mehr zu tun haben. Beantworte mir jetzt nur eine Fragen, wo sind meine Eltern?“

Marc lachte: „Du bist auch schön blöd, wenn du nicht mal um dein Haus einen Schutzkreis machst. Und ich hab es nicht hergeschenkt ich bekomme dafür eine Belohnung. Und das ich dich gerettet habe, muss ja keiner wissen! Deine Eltern machen sich in irgendeinem Haus in dieser Umgebung gemütlich, wissen von gar nichts und werden es auch nicht erfahren, von dir und mir nicht, denn ich sag es ihnen nichts und du wirst bald nur mehr unter der Erde reden können.“

Jana brach in Tränen aus und lief zur Tür und hinunter. Sie wollte so schnell wie möglich zu ihrem Haus zurück. Hatte sie sich so in Marc getäuscht, war er wirklich so böse? Gehörte er zu Gowen und hatte er einen Packt mit ihm? Sollte er nur im Dorf sein, um es auszuspionieren? Jana kam bei ihrem Haus an sagte weinend die Worte: „löfis opedinia“, rannte hinauf und schloss sich ein. Im Bett weinend dachte sie nochmals über alles nach. Nach einer Weile war sie fest überzeugt, Marc einfach zu töten und aus ihm Informationen heraus zu pressen. So wusch sie sich das Gesicht mit kalten Wasser, setzte sich an den Tisch und versuchte so viele Bücher zu lesen wie nur möglich und auch das was sie las blieb alles in ihrem Kopf, sie würde es gegen Marc im Kampf gebrauchen. So las sie den ganzen Tag in den Büchern.

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#14

wow der teil is echt nachdenklich!!!

is der wirklich böse????würde ich sehr schade finden!! ich moch tihm eingentlich!

warum interresiert es die eltern nicht wie ihr kind wohnt???also meine Eltern würden sich mein haus anschauen kommen!!

wer is der typ der sich das buch mitgenommen hat (von marc)

würde mich echt ineterresieren!!!

bin ein stolzes mitglied im Rory&Jess never ending Love-club! Bin eine treue Leserin von Luna_Bezis FF "Jess in der Zukunft, anders oder gleich?"!!!!
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#15

bitte schreib wieder nen neuen teil!!!
ich finde die story echt gut und würde es schade finden wenn du aufhörst zu schreiben!!

bussi angel

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#16

Gehts denn bald weiter? *hoff*

Du kannst uns doch hier nit einfach so ewig warten lassen Nono
#17

hy luna bezi!!!!!!!

es würde mich echt wahnsinnig freuen wenn du mal wieder nen kleinen teil posten könntest!!!!!

denn ich finde die story echt gut!! und mir gefällt (so wie bei jess in der zukunft anders oder gleich) deine schreibweise total. also lass uns (ich glaube auch lucky ducky will nen neuen teil) nicht so lange warten!!!!

oder könntest du uns sagen wann ein neuer teil kommt????

bussi angel

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#18

hey, also ich wollt sie ja erst nich lesen, weils keine gg fanfic is.
abba ich muss sagen, deine fanfic gefällt mir sehr!

LG
Julia

" Die andere Seite dunkel ist "
" Halts Maul Yoda und iss deinen Toast "
#19

@Shubay: Vor allem weil keine FF ist sondern eine von mir selbst erfundene Geschichte!
Und zu allen die die Geschichte gelsen ahben und schon lange um ein neues Kapitel betteln, hier ist es:

6
Am nächsten Morgen wachte sie am Küchentisch auf, noch ein offenes Buch in ihrer Hand zeigte, dass sie während des Lesens eingeschlafen war. Irgendwie mit keinen guten Gefühl stand sie auf, duschte sich und ging in die Küche um Frühstück zu machen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Jana rief herein und die Person trat ein.

Es war Cari: „Hey, warum warst du den am Abend nicht bei der
Versammlung?“

„Ich hab nicht gewusst dass es eine Versammlung gab!“, antwortete Jana.

„Ach ja, dass hab ich ja völlig vergessen dir zu sagen, dass jeden Abend eine kleine Versammlung von den Payns stattfindet! Deine Eltern haben mich extra gebeten dir dass zu sagen und ich vergesse es, Dummkopf du!“, erwiderte Cari und schlug sich mit der Hand auf den Kopf..

„Wann fängt den das immer an?“, fragte Jana Cari weiter.

„So um 20:00 Uhr. Und geht tief in die Nacht hinein!“, beantwortete Cari Janas Frage.

„Darum sind auch keine Leute in der Früh zu sehen!“

„Genau!“

„War Marc bei der Versammlung?“

„Marc...?“, überlegte Cari, „...ich kenne keinen Marc, tut mir Leid!“

Jana machte eine Stirnfalte und dachte nach, dann sagte sie: „Er hat schwarze Haare mit blauen und blonden Spitzen, bist du dir sicher, dass du ihn nicht kennst?“

Plötzlich ging Cari ein Licht auf: „Ach so, du meinst den Typ. Er heißt aber nicht Marc, sonder Ijen und er war bei der Versammlung. Ein netter Tiermagier.“

Das gab es doch nicht. Er hatte sich persönlich mit Marc vorgestellt, wieso hieß er jetzt Ijen. Hatte er einen Decknamen, für Gomes. Was hatte sie noch mal über Tiermagier gelesen?

“Sind Tiermagier Menschen, die sich in ein Tier verwandeln können und einen gewissen Grad von Magie besitzen?“, fragte Jana.

Cari hatte sich eben auf einen Sessel vom Küchentisch gesetzt und sagte: „Ja genau! Ich bin auch eine Tiermagierin. Mein Tier ist eine Katze und davon kann man ablesen, welchen Charakter man hat.“

„Was ist Marc oder halt Ijen für ein Tier?“, wollte Jana wissen.

„Ein Adler“, erklärte Cari, „von diesen Tieren liest man ab, dass sie alles machen, damit sie überleben.“

Also machte Marc alles, um zu ein bisschen Geld zu kommen. Deshalb vielleicht auch der Diebstahl. Er bekam eine Belohnung für sein Tun und konnte somit sein Baumhaus bezahlen.

„Danke Cari, du hast mir sehr geholfen!“, sagte Jana und setzte sich auch zum Tisch.

Cari war sichtlich glücklich, dass sie Jana geholfen hatte, auch wenn sie nicht wusste, was sie eigentlich gesagt hatte. Jana war gerade dabei sich ein Butterbrot zu streichen, als Cari plötzlich wieder anfing zu sprechen:

„Wie willst du überhaupt dein Baumhaus bezahlen?“

Jana wusste es ehrlich gesagt nicht. Sie wusste nicht einmal, welche Berufe man in diesem Land haben kann. So fragte sie einfach nach:

„Was gibt es denn so für Berufe?“

Cari überlegte lange, doch dann sagte sie: „Berufe... Naja, wir Tiermagier erkunden die Gegend, halten Ausschau und so, wenn du weißt, was ich mein“.

Jana nickte: „Und sonst?“

„Was gibt es denn da noch. Einige Payns sind Krieger und Kriegerinnen, sie sind dafür da Oaks aus zu schalten!“

„Das ist sicher nichts für mich, ich soll doch nicht sterben, wenn ich das Land regieren muss!“, sprach Jana.

Oh Gott, sie hatte gerade das gesagt, was sie nicht sagen durfte. Sie wollte es eigentlich niemanden sagen. Cari schaute sie mit offenen Mund an. Jana hatte sich enttarnt, aber wenn Cari es niemanden sagen würde, dann wäre alles wieder im Lot und sie müsste nicht mehr vor ihrer Freundin lügen.

Endlich fand Cari ihre Sprache wieder: „Du bist die Königin von Talina?“

Unglaublich sah Cari Jana noch mal von oben bis unten an.

„Naja, Königin bin ich eigentlich noch nicht, dafür bräuchte ich nämlich irgendeine Feier, hab ich gelesen. Sagen wir eher Prinzessin von Talina“, erklärte Jana, mit immer noch schlechtem Gewissen.

„Du darfst es aber keinem sagen!“, hängte sie schnell noch an.

„Ehren Wort, Prinzessin!“, sagte Cari und hielt die Hand militärisch an die Stirn.

Jana lachte: „Du kannst mich noch immer Jana nennen, wir sind doch Freundinnen!“

Cari grinste und Jana fragte nach, warum sie grinste.

Cari antwortete darauf: „Wenn du Prinzessin bist, brauchst du keinen Beruf lernen. Du bist die Herrscherin, du kannst anderen einen Beruf erteilen und nicht umgekehrt.“

„Die Leute würden nie auf mich hören!“, gab Jana zurück.

„Oh doch“, entgegnete Cari, „du bist ihre Prinzessin oder Königin, sagen wir Vorgesetzte, egal wie jung du bist.“

Jana biss ein Stück von ihrem Brot und legte es dann wieder zu Seite.

„Ich soll ja für Talina kämpfen“, sagte sie, „Also sollte ich ja auch ein bisschen Kampfsport beherrschen?“

Cari nickte etwas unschlüssig.

„Also“, sprach Jana weiter, „ werde ich den Kriegern und Kriegerinnen einen Besuch abstatten.“

„Au ja, da komm ich mit!“, meldete sich Cari wieder zu Wort.

Jetzt nickte Jana und aß genüsslich ihr Brot zu Ende.


Warte auf eure FB, die die Geschichte lesen! Big Grin

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#20

Also, erstmal finde ich es natürlich super von dir, dass du weiterschreibst. Ich les deine Stroy echt gern (steh auf solche Fantasy-Sachen).

So, nun zum neuen Teil: Der war mal wieder echt super. Aber das war ja auch nicht anders zu erwarten.

Soso, Marc heißt eigentlich gar nicht Marc. Das ist ja seeehr verdächtig. Hoffe mal, dass er da nix böses im Schilde führt.. Wenn er doch alles tut, um zu überleben.

Und Cari weiß ja jetzt, wer Jana wirklich ist. Hoffenltich behält sie es für sich und nutzt es nich irgendwann mal gegen Jana. Katzen sind ja teilweise auch ziemlich hinterhältig (Ich weiß das, hab nämlich auch nen Kater. Er heißt übrigens Luna Big Grin )


Na ja, ich hoffe mal, du schreibst ganz schnell weiter.

Manchmal ist es leicht, die Antwort zu finden. Manchmal nicht. Manchmal fällt es uns sogar schwer, die richtige Frage zu stellen.
(Terry Pratchett - Hohle Köpfe)


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