19.10.2004, 20:26
Ok, wie ihr wollt, ich bin so froh, dass wenigstens ein paar diese Geschichte lesen, cih danke euch viel viel viel und mehrmals! DANKE!!!
Udn hier der versprochene Teil:
4
Im inneren des Hauses, war es genau in Janas Stil eingerichtet. Sie freute sich richtig hier zu wohnen. Sie setzte sich auf einen Hocker in der Küche und dachte nach, was sie jetzt machen könnte. Ihr fiel nichts gescheites ein, also nahm sie sich die vielen Bücher zur Brust und versuchte ein bisschen von diesem groÃen Wissen sich zu merken. Sie verteilte die Bücher auf dem Tisch und griff nach einem Buch mit der Aufschrift „Zauberei für Paynskinder“. Jana dachte sich, wenn das kleine Kinder schaffen, dann würde auch sicher sie das schaffen. So schlug sie es auf und begann darin zu lesen. Auf wundersame Weise brannte sich jedes Wort in ihr Gehirn und sie konnte jetzt einen Test über dieses Buch schreiben, sie würde alles wissen, auf das Wort genau. Als sie das Buch wieder zu Seite legte, fiel ihr Blick auf ein anderes Buch. Es gab keine Aufschrift, kein einzelnes Wort stand darauf, es war nur in grünem Leder eingebunden.
Sie nahm es und schlug das erste Blatt auf, viele Gedanken gingen durch ihren Kopf als sie die Wörter „Geheimnisse der Ovenia“ las: „ War das nur so reingerutscht? hat das einen Grund, das ich das lesen muss? Kann mir eigentlich irgendwer bei diesem Lernen helfen? Soll ich alles alleine machen? Welche Geheimnisse verbirgt dieses Buch? Soll ich es wirklich lesen?“
Doch Jana war fest entschlossen. Sie würde eine nächste Seite wagen. Bevor sie die nächste Seite aufschlug, sah sie noch einmal auf die Uhr. Es war 17:10 Uhr. Sie war jetzt schon lange im Dorf und hatte von weiteren Anschlägen auf Leute nichts gehört.
„Vielleicht ist dieser Gomes nicht so schlimm, wie die Payns sagen? Warum haben sie mich dann hergeholt?“, dachte sie sich noch mal, doch dann blätterte sie die Buchseite um. Es stand
„1. Die Vorfahren der Ovenias! Schon im Jahre 679 war der Familienkreis der Ovenias gebunden. Ihre Anstammung entstand aus den jetzigen Amerikanern und Payns. Immer wieder gab es Halb und Ganzmagier. Die Magie wurde von Generation zu Generation weitergegeben, genauso wie diese Buch! Es gab eigentlich nur eine Schwachstelle in den Kräften der Ovenias, die.....“
Die nächsten Worte waren durch Wasser weggelöscht worden.
"Vielleicht hatten die Vorfahren Angst, dass irgendwer dieses Buch lesen würde und dann die Schwachstelle ausnützen konnte!“, dachte sich Jana.
Sie wollte nicht mehr weiterlesen, sie war schon sehr müde, auch wenn es erst halb acht war. Sie ging ins Schlafzimmer, dass wie jedes andere Zimmer auch in ihrem Stil eingerichtet worden war. Sie legte sich aufs Bett ohne irgendwelche Sachen auszuziehen und schlief sofort ein. Doch am nächsten Tag wartete eine Ãberraschung auf sie. Als sie um halb neun aufwachte, war die halbe Küche verwüstet. Alle Stühle waren umgeworfen worden und ihre Bücher lagen kreuz und quer auf dem Boden. Jana stürzte sich darauf und suchte das grüne ledereingebundene Buch, doch sie fand es nicht. Der Einbrecher hatte das gefunden, was er wollte. Vollkommen fertig setzte sich Jana auf das Sofa und legte ihre Hände auf das Gesicht. Sie hatte das einzige wichtige Buch ihrer Vorfahren verloren, nein, es wurde ihr gestohlen. Sie drehte sich um und sah eine Person hinter ihr.
„Hallo, ich wollte mal wieder vorbeikommen und deine Wohnung von innen sehen, sieht cool aus. Hast du gestern eine wilde Party gefeiert oder warum sieht es hier so aus?“
Noch vor Schreck bekam Jana kein Wort heraus, es war nur ihre Nachbarin Cari, die sich in ihr Haus geschlichen hatte.
Als sie wieder die Worte fand sagte sie: „Nein, bei mir wurde eingebrochen.“
Voller Freude das auch mal in diesem öden Viertel was passierte lieà sich Cari auf das Sofa fallen und lieà mit fröhlicher Stimme sagen: „Und haben sie auch was gestohlen?“
Jana dachte schnell nach, wollte sie wirklich einer wild fremden das Geheimnis des Buches verraten?
Sie schüttelte den Kopf: „Nein, Gott sei Dank nicht, aber schau dir diesen Saustall an!“
„Ach, komm das ist doch nicht so schwer zu beheben, für was ist man Magierin?“, spottete Cari und lieà mit einem Schnippen mit den Fingern die Bude wieder normal aussehen, dann sagte sie: „Also wirklich, du darfst die Sachen nicht so negativ sehen, aber denk dir, schlimmer kann es nicht mehr werden.“
Erschrocken gab Jana zurück: „Sag das nicht, wenn man das sagt, passiert immer noch etwas Schlimmeres.“
„Du schaust zu viel Fernsehen. Das ist nur in Filmen so!“ Jana gab Cari Recht und marschierte zur Küche.
Sie nahm eine Milchpackung aus dem Kühlschrank und schüttete ein bisschen Milch in ein Glas und trank es mit einem Mal aus. Dann stellte sie die Milchpackung wieder zurück und drehte sich zu Cari um, die sich in der Wohnung umsah.
„Gefällt sie dir nicht?“, warf Jana ein.
„Nein, nein, sie ist voll cool, schaut aber irgendwie voll anders aus wie meine“, gab sie zurück.
Jana antwortete darauf höhnisch: „Vielleicht ist es auch so, weil ich halb Mensch bin und du halb Katze.“
Jana wollte allmählich eine Ruhe von ihrer Nachbarin haben und forderte sie darum auf zu gehen. Cari folgte auch und ging brav aus dem Haus zu ihrem zurück.
Jana lieà sich auf einen Küchenstuhl fallen und dachte über das verschwundene Buch nach: „Wer könnte es nur gestohlen haben? Wie konnte er ins Haus gelangen?“
Sie beschloss gegen ihren Willen sich nachher zu ihren Eltern zu begeben und ihnen von dem Einbruch zu erzählen, aber vorher wollte sie noch unter die Dusche gehen.
Ich hoffe wieder auf euer Kommentar!
Udn hier der versprochene Teil:
4
Im inneren des Hauses, war es genau in Janas Stil eingerichtet. Sie freute sich richtig hier zu wohnen. Sie setzte sich auf einen Hocker in der Küche und dachte nach, was sie jetzt machen könnte. Ihr fiel nichts gescheites ein, also nahm sie sich die vielen Bücher zur Brust und versuchte ein bisschen von diesem groÃen Wissen sich zu merken. Sie verteilte die Bücher auf dem Tisch und griff nach einem Buch mit der Aufschrift „Zauberei für Paynskinder“. Jana dachte sich, wenn das kleine Kinder schaffen, dann würde auch sicher sie das schaffen. So schlug sie es auf und begann darin zu lesen. Auf wundersame Weise brannte sich jedes Wort in ihr Gehirn und sie konnte jetzt einen Test über dieses Buch schreiben, sie würde alles wissen, auf das Wort genau. Als sie das Buch wieder zu Seite legte, fiel ihr Blick auf ein anderes Buch. Es gab keine Aufschrift, kein einzelnes Wort stand darauf, es war nur in grünem Leder eingebunden.
Sie nahm es und schlug das erste Blatt auf, viele Gedanken gingen durch ihren Kopf als sie die Wörter „Geheimnisse der Ovenia“ las: „ War das nur so reingerutscht? hat das einen Grund, das ich das lesen muss? Kann mir eigentlich irgendwer bei diesem Lernen helfen? Soll ich alles alleine machen? Welche Geheimnisse verbirgt dieses Buch? Soll ich es wirklich lesen?“
Doch Jana war fest entschlossen. Sie würde eine nächste Seite wagen. Bevor sie die nächste Seite aufschlug, sah sie noch einmal auf die Uhr. Es war 17:10 Uhr. Sie war jetzt schon lange im Dorf und hatte von weiteren Anschlägen auf Leute nichts gehört.
„Vielleicht ist dieser Gomes nicht so schlimm, wie die Payns sagen? Warum haben sie mich dann hergeholt?“, dachte sie sich noch mal, doch dann blätterte sie die Buchseite um. Es stand
„1. Die Vorfahren der Ovenias! Schon im Jahre 679 war der Familienkreis der Ovenias gebunden. Ihre Anstammung entstand aus den jetzigen Amerikanern und Payns. Immer wieder gab es Halb und Ganzmagier. Die Magie wurde von Generation zu Generation weitergegeben, genauso wie diese Buch! Es gab eigentlich nur eine Schwachstelle in den Kräften der Ovenias, die.....“
Die nächsten Worte waren durch Wasser weggelöscht worden.
"Vielleicht hatten die Vorfahren Angst, dass irgendwer dieses Buch lesen würde und dann die Schwachstelle ausnützen konnte!“, dachte sich Jana.
Sie wollte nicht mehr weiterlesen, sie war schon sehr müde, auch wenn es erst halb acht war. Sie ging ins Schlafzimmer, dass wie jedes andere Zimmer auch in ihrem Stil eingerichtet worden war. Sie legte sich aufs Bett ohne irgendwelche Sachen auszuziehen und schlief sofort ein. Doch am nächsten Tag wartete eine Ãberraschung auf sie. Als sie um halb neun aufwachte, war die halbe Küche verwüstet. Alle Stühle waren umgeworfen worden und ihre Bücher lagen kreuz und quer auf dem Boden. Jana stürzte sich darauf und suchte das grüne ledereingebundene Buch, doch sie fand es nicht. Der Einbrecher hatte das gefunden, was er wollte. Vollkommen fertig setzte sich Jana auf das Sofa und legte ihre Hände auf das Gesicht. Sie hatte das einzige wichtige Buch ihrer Vorfahren verloren, nein, es wurde ihr gestohlen. Sie drehte sich um und sah eine Person hinter ihr.
„Hallo, ich wollte mal wieder vorbeikommen und deine Wohnung von innen sehen, sieht cool aus. Hast du gestern eine wilde Party gefeiert oder warum sieht es hier so aus?“
Noch vor Schreck bekam Jana kein Wort heraus, es war nur ihre Nachbarin Cari, die sich in ihr Haus geschlichen hatte.
Als sie wieder die Worte fand sagte sie: „Nein, bei mir wurde eingebrochen.“
Voller Freude das auch mal in diesem öden Viertel was passierte lieà sich Cari auf das Sofa fallen und lieà mit fröhlicher Stimme sagen: „Und haben sie auch was gestohlen?“
Jana dachte schnell nach, wollte sie wirklich einer wild fremden das Geheimnis des Buches verraten?
Sie schüttelte den Kopf: „Nein, Gott sei Dank nicht, aber schau dir diesen Saustall an!“
„Ach, komm das ist doch nicht so schwer zu beheben, für was ist man Magierin?“, spottete Cari und lieà mit einem Schnippen mit den Fingern die Bude wieder normal aussehen, dann sagte sie: „Also wirklich, du darfst die Sachen nicht so negativ sehen, aber denk dir, schlimmer kann es nicht mehr werden.“
Erschrocken gab Jana zurück: „Sag das nicht, wenn man das sagt, passiert immer noch etwas Schlimmeres.“
„Du schaust zu viel Fernsehen. Das ist nur in Filmen so!“ Jana gab Cari Recht und marschierte zur Küche.
Sie nahm eine Milchpackung aus dem Kühlschrank und schüttete ein bisschen Milch in ein Glas und trank es mit einem Mal aus. Dann stellte sie die Milchpackung wieder zurück und drehte sich zu Cari um, die sich in der Wohnung umsah.
„Gefällt sie dir nicht?“, warf Jana ein.
„Nein, nein, sie ist voll cool, schaut aber irgendwie voll anders aus wie meine“, gab sie zurück.
Jana antwortete darauf höhnisch: „Vielleicht ist es auch so, weil ich halb Mensch bin und du halb Katze.“
Jana wollte allmählich eine Ruhe von ihrer Nachbarin haben und forderte sie darum auf zu gehen. Cari folgte auch und ging brav aus dem Haus zu ihrem zurück.
Jana lieà sich auf einen Küchenstuhl fallen und dachte über das verschwundene Buch nach: „Wer könnte es nur gestohlen haben? Wie konnte er ins Haus gelangen?“
Sie beschloss gegen ihren Willen sich nachher zu ihren Eltern zu begeben und ihnen von dem Einbruch zu erzählen, aber vorher wollte sie noch unter die Dusche gehen.
Ich hoffe wieder auf euer Kommentar!
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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