[Salzstange]

Hallöchen, also ich werde vorraussichtlich Morgen oder spätestens Übermorgen einen neuen Teil posten, hab gerade viel für die Schule zu tun naja hoffe die Teile bisher haben euch gefallen
**liebe Grüße**:hi:

[Schnubbidu]

Morgen neuer Teil? Das war Vorgestern BITTE weiter

[Salzstange]

Hallo ihr!

Ja ich weiß sorry aber bei mir stehen MOmentan jede Menge Klausuren an,bitte nicht böse sein:heul: *ganzdollleidtun*

[Schnubbidu]

Hey nur nicht Hetzen Nicht das du wegen uns noch irgendwas Versemmelst.

Also nur zeit lassen. In diesem Fall können wir warten:biggrin:

[Salzstange]

So, hab es endlich geschafft wieder ans zu kommen, hoffe auf ganz viel Feedback. Ganz viele liebe Grüße:hi:


In dieser einen Minute waren sie so glücklich, ganz besonders Emily, denn sie hatte
ihre Tochter endlich wieder. Nie hatte sie geglaubt dass solch ein Ereignis alles ändern könnte. Der Killer wurde abgeführt, Lorelai musste noch mit aufs Polizei Revier für eine Aussage, dann konnten sie endlich nach Hause fahren.
Für Lorelai schien es eine Ewigkeit gedauert zu haben, bis sie endlich zu Hause ankamen. Sie war unterwegs vor Erschöpfung auf den Beifahrersitz eingeschlafen. Nachdem Luke das Auto vor der Haustür geparkt hatte, nahm er seine Freundin vorsichtig aus dem Wagen und trug sie ins Haus. Rory folgte den beiden, auch sie konnte das erste mal seit fast 10 Stunden wieder durchatmen und war heilfroh ihre Mum wieder zu haben. Luke brachte Lorelai hoch und legte sie vorsichtig ins Bett. Eine kurze Minute schaute er sie einfach nur an, schaute ihr beim schlafen zu. Was hätte er nicht drum gegeben, diesem Idioten eine rein zuhauen, er war so wütend, warum musste das gerade ihr passieren. Sie waren erst seit zwei Wochen zusammen doch er liebte sie schon ewig und wollte sie um keinen Preis verlieren. Beinah wäre es passiert, er hätte nicht gewusst was er ohne sie gemacht hätte. Doch es war gut gegangen und sie würden dieses Ereignis so schnell wie möglich vergessen. Doch innerlich schloss er einen Pakt, er würde sie nun nicht mehr aus den Augen lassen.
Leise um sie nicht zu wecken ging er aus dem Zimmer und gesellte sich zu Rory unten in die Küche. Sie hatte sofort Kaffee aufgesetzt. Als sie Luke sah, konnte sie nicht anders und ließ sich von ihm in die Arme nehmen. Sie fing an zu weinen, es war eine Mischung aus Freude und Erleichterung, um ein Haar hätte sie ihre Mum, ihre beste Freundin verloren. Luke nahm sie fester in den Arm, auch er hatte angefangen zu weinen. Diesen Moment würden beide für sich behalten.
Es klingelte an der Tür. Es waren Emily und Richard. „Hey Grandma, Grandpa.“ Die beiden traten ein und nahmen ihre Enkeltochter kurz in die Arme. „ Wie haben es zu Hause einfach nicht ausgehalten. Wie geht’s deiner Mum?“ „Sie schläft, es war einfach zu viel für einen Tag, da ist sie einfach eingeschlafen.“ „Kann, kann ich zu ihr rauf?“ Eigentlich hätte Emily das gar nicht fragen müssen, Luke nickte nur und sie ging, zusammen mit Rory rauf zu Lorelai, die immer noch friedlich in ihrem bett lag und tief und fest schlief. Die Männer setzten sich ins Wohnzimmer. Der Schock saß noch immer in Richards Knochen, er sah ziemlich mitgenommen aus. Luke brachte ihm erst einmal einen starken Kaffee, auch er trank ausnahmsweise einen, es musste einfach sein.Oben hatten Emily und Rory sich mit ins Bett gelegt, hatten Lorelai in ihre Mitte genommen. Es dauerte nicht lange da schliefen sie auch.

[Piii]

Oi wie sweet!!! Weiter so!

[Salzstange]

Naja momentan kommen mir nicht so gute ideen, hoffe es gefällt euch trotzdem, auch wenn es nur so kurz ist :idee:

„Was habe ich mir eigentlich nur dabei gedacht sie so im Stich zu lassen.“ Für einige Minuten war es ruhig gewesen, bis Richard die Stille unterbrach. „ Was meinen sie damit?“ hakte Luke nach. „Ich meine, ich war all die Jahre ein schlechter Vater. Erst musste sie entführt werden, damit ich einsehe was für ein Rabenvater ich doch gewesen bin.“ „Was reden sie denn da, sie sind doch kein Rabenvater Lorelai hat eben nun nicht dem entsprochen, wonach sie gestrebt haben. Sie wollte ihr eigenes Leben. Sie wollte frei sein von al diesem, diesem Schickimickikram.“ Richard musste grinsen. „Schickimickikram? Ja, sie haben wohl Recht. Ich bin stolz auf sie, auf sie und auch auf Rory und sie kann froh sein einen solchen Freund wie sie zu haben. Miene Frau ist immer noch der Meinung, Christopher wäre der bessere Umgang für sie doch ich glaube es schon lange nicht mehr, im Grunde genommen haben sie wirklich zu einander gepasst. Mit ihnen kann sie sich wirklich glücklich schätzen.“ „Ehm, vielen Dank, Sir.“ „Ach sagen sie nicht Sir zu mir, da komme ich mir ja so alt vor, Richard.“ Er erhob sich und reichte ihm die Hand, die Luke freudig entgegennahm.
Es war wie eine innerliche Vereinbarung, dass Richard seine einzige Tochter in die Obhut Lukes gab, so wie es jeder Vater früher oder später tun würde.

[Salzstange]

Hy Ihr!

Ich habe ein riesen Problem. Also meine Schwester meinte, der Teil in dem Lorelai angeschoßen wird gefällt ihr besser, weil da mehr Action drin ist und es das ist, was am meisten gelesen wird. Naja, jetzt wei0ß ich allerdings nicht ob ich so weiter schreiben soll wie bislang oder den Teil mit dem anschießen wieder reinbringen soll. Was meint ihr dazu???

[Kiwi-Power]

Ich find die FF so oder so spannend^^ das mim irren war echt cool...der rest natürlich auch^^ schreib schnell weida

Kiwi

[Salzstange]

Hallöchen, also hier ist ein neuer Teil, hoffe er gefällt euch! Bitte ganz ganz viel Feedback, würd mich riesig freuen, liebe Grüße



An diesem Abend sprachen Luke und Richard nicht sehr viel miteinander, jeder hing seine Gedanken nach. Als Richard anfing zu seufzen beschloss Luke nach oben zu gehen, um nach den Mädels zu schauen, Richard begleitete ihn. Als die beiden die drei im Bett liegen sah, konnte Richard nicht anders als zu lächeln. Dort lag seine Tochter die sich an ihre Mutter angeschmiegt hatte, ebenso wie Rory sich an ihre anschmiegte. Es gab ein schönes Bild das sie so schnell nicht vergessen würden. Man beschloss das es keinen sinn hatte zurück nach Hardfort zu fahren, also bot Luke an, in seiner Wohnung zu übernachten, schließlich hatte er ja immer noch das Bett von Jess da stehen. Richard erklärte sich einverstanden, es wäre ja mal etwas anderes so ganz spontan zu sein.
Als Lorelai am Morgen aufwachte und sich zur Seite drehte, ah sie sofort in das süße Gesicht ihrer Tochter. Sie lächelte, war froh sie hier zu haben. Vorsichtig um sie nicht zu wecken stieg sie aus dem Bett und zog sich einen Morgenmantel an. Als sie di Treppe runter kam, stieg ihr sofort der wohlige Geruch ihres Heißgeliebten Lieblingsgetränks in die Nase. Als sie die Küche betrat, staunte sie nicht schlecht. Ihre Mutter stand doch tatsächlich am Herd und backte Pfannkuchen. Diese hatte sie sehr wohl bemerkt und blickte jetzt von der Bratpfanne zu ihr auf. „Guten Morgen Lorelai, setz dich ich hab Kaffee gekocht.“ Lorelai setzte sich erst mal ohne etwas zu erwidern und sah einfach zu wie ihre Mum ihr Kaffee in die Tasse goss und ihr danach drei große Pfannkuchen auf den Teller legte, ordentlich Schokosoße und sogar Erdbeeren drauf tat. „Iss, ich hoffe es schmeckt gut.“ Um erst einmal zu realisieren das sie es auch wirklich nicht träumte nahm sie einen kräftigen Schluck aus ihrer Tasse. Nein sie träumte nicht. Ihre Mutter stand immer noch da und wartete ungeduldig darauf das sie in die Pfannkuchen bis um zu sagen, ob sie gut waren oder nicht. Also nahm sie sich Messer und Gabel und stopfte sich ein Stück in den Mund. WOW, die sind ja fast genau so gut wie die von Luke. „Na, und? Schmecken sie dir?“ „Super. Ich wusste nicht das du Pfannkuchen backen kannst.“ „Tja du weißt vieles nicht.“ Sie lächelte, setzte sich zu ihr an den Tisch und nahm sich ebenfalls einen Pfannkuchen. „Wie geht es dir?“ „Gut Mum, sehr gut sogar, Rory liegt noch oben im Bett, ich wollte sie nicht wecken, ist ja noch relativ früh.“ „Es freut mich das es dir besser geht, nach allem was gestern geschehen ist.“ Ihr Blick versteinerte sich ein wenig. Lorelai kamen die Ereignisse des vergangen Tages wieder hoch und ihr Magen verkrampfte ich. Am liebsten würde sie es so schnell wie möglich vergessen aber es war leichter gesagt als getan. „Mum?“ Emily blickte in das Gesicht ihrer Tochter. „Danke.“ „Danke wofür?“ „Dafür das du die ganze Nacht bei mir warst und da für das du jetzt hier bist. Ich weiß nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll.“ „Um ehrlich zu sein, ich auch nicht aber ich denke wir kriegen das geregelt. Du bist meine Tochter und auch wenn ich in den vergangenen Jahren keine besonders gute Mutter gewesen bin, so werde ich niemals zu lassen das dir so etwas noch mal passiert. Ich habe dich sehr lieb und ich hoffe du weißt das ich immer nur das beste wollte.“ „Ja das weiß ich und dafür danke ich dir.“ Gerade wollte Emily etwas erwidern als eine verschlafene gestalt im Türrahmen erschien. „hey, ich hoffe ihr habt mir noch etwas von den Pfannkuchen übrig gelassen.“ Murmelte Rory noch ziemlich verschlafen.