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Heyy Leutzz!
Wollte mich mal für die Fbs bedanken.
@Anni:Freu mich das du alles nachgeholt hast, freu mich das dir meine FF so gut gefällt das du sie sogar im Urlaub umbedingt lesen willst
@sindy:Lieben Dank für dein Fb.
Da ich morgen für 8 Tage in den Urlaub fahre, werde ich es nicht mehr schaffen den nächsten Teil zu posten. Also kommt er wohl erst übernächste Woche.
Er ist zwar schon zur Hälfte fertig, aber ich will ihn nicht unvollendet posten und vielleicht fällt mir ja noch was spannendes im Urlaub ein
lg Mariano Girl
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You´ll always be my bella
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Heyy Leute!
Bin wieder aus dem Urlaub zurück und poste gleich mal den nächsten Teil.
Teil 12
.............
Jess stand vor den Regalen der Romane. Er ordnete sie Neuerscheinungen in das Regal und dachte darüber nach das Rory heute kommen wird aber er wusste nicht wann. Er hatte gestern vergessen sie zu fragen wann sie überhaupt Feierabend hat. Aber egal das wichtigste war, das sie überhaupt kam. Jess war schon den ganzen Tag nervös, er war mit den Gedanken immer bei Rory. Er konnte es immer noch nicht glauben, vor zwei Tagen noch war er totunglücklich gewesen und war dabei sich abzufinden, dass ihr Herz jemand anderes gehörte und jetzt booom war sie wieder in seinem Leben. Er hatte gedacht er würde träumen, als er sie vor seinem Auto gesehen hatte, er konnte es einfach nicht glauben, das sie es war die dort stand.
Er ging hinter die Kasse und suchte die Bestellliste,er musste noch Bücher bestellen.
Er setzte sich hinter den Tresen und wählte die Nummer der Bestellfirma.
Er hörte ein Freizeichen und wartete bis sich jemand meldete, währenddessen dachte er weiter nach.
Sie war wieder solo aber sollte er wirklich hoffen das die beiden noch eine Chance bekamen, wohl kaum, warum jetzt. Es war zu viel passiert.
An ihn würde es nicht liegen, er würde sie sofort nehmen und alles tun um sie wieder in die Armen schlieÃen zu könnte. Er liebte sie noch immer so sehr und er würde sie wohl immer lieben. So war es und er konnte nichts daran ändern und er wollte es auch nicht, egal wie doll es schmerzte. Er schob die Gedanke zur Seite und freute sich einfach, sie heute wiederzusehen, einfach in ihre meeresblauen Augen zu versinken und mit ihr zusammen zu sein.
Er dachte immer noch nach bis er aufschreckte.
âHallo ist da jemand?â
âOh entschuldigen Sieâ Jess sammelte sich.
âMein Name ist Jess Mariano ich wollte für meinen Buchladen Bücher bestellen.â
âJa aber natürlich, welche denn genau?â
Jess gab die Namen und die ISBN Nummern durch.
âAlles klar wir können sie spätestens in zwei Tagen liefern, aber vielleicht schaffen wir es auch schon morgenâ sagte der Mann an der anderen Leitung.
âwunderbar Dankeschönâ.
Er gab seine Adresse durch und legt dann auf.
âSie bringt mich immer noch aus der Fassung, selbst wenn sie nicht da istâ dachte er.
Er lächelte und freute sich immer mehr und konnte es gar nicht mehr erwarten bis sie endlich kam.
....................
Rory war nur noch ein paar Meter vor Jess Buchladen entfernt. Sie war nervös und zu gleich platzte sich gleich vor Vorfreude.
Sie fuhr auf den direkten Weg zu ihm, eigentlich wollte sie erst Nachhause, sich umziehen und dann zu ihm gehen, aber sie hielt es nicht mehr aus, sie musste ihn sehen, ihn in seine braunen Augen sehen und einfach bei ihm sein.
Sie bog um die Ecke und sah das Schild von Jess´s Laden. Ihr Herz sprang gleich aus ihrer Brust raus. Es war fast das gleiche Gefühl als sie vor dem Gebäude der New York Times stand bloà das es jetzt dreimal so doll war.
Sie parkte genau vor dem Laden und stellte den Motor ab. Sie klappte den Spiegel vom Auto herrunter und sah hinein. Sie ging sich noch einmal durch die Haare und stieg dann aus.
Es fühlte sich so an, als ob ihre Beine gleich nachgaben, doch sie schaffte es zur Tür.
....................
Jess blätterte ein paar Papiere durch als er die Türglocke hörte, und aufsah.
Es fühlte sich an als ob sein Herz für ein paar Sekunden stehengeblieben wäre. Sie sah so wunderschön aus wie sie da stand. Sie war nervös das sah er doch ihm ging es nicht anderes.
Sie hatte ein blaues Kostüm an und sie sag einfach umwerfend aus. Er merkte das er sie anstarrte. Er schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können, was sehr schwer in ihrer Nähe war. Er ging um den Tresen und auf sie zu. In seinen ganzen Körper kribbelte es. Er machte den Mund auf um etwas zu sagen, doch der Versagte. Er versuchte es nochmal und er bekam ein kurzes âHiâ herraus. Er fühlte sich wie ein Idiot, wie ein Teenager der sich das erste mal mit einen Mädchen traf.
Sie antwortete ihn auch mit einem âHiâ.
âSchön das du da bistâ sagte er.
Er sah wie sie errötete. Wie lange hatte er das nicht mehr gesehen und er hatte es so vermisst. Er liebte es schon immer wenn sie rot wurde.
âJa ich finde es auch schönâ sagte sie.
Eine Weile standen sie einfach nur da und schauten sich in die Augen.
..................
In Rorys Bauch flatterten die Schmetterlinge heftig, als sie sich so in die Augen schauten.
Sie war einfach nur glücklich. Sie sah ihn weiter in die Augen und in ihren Fingern zuckte es, wie sehr würde sie sich jetzt mit ihren Fingern in seinem Haar versinken. Sie dachte weiter darüber nach bis er sie aus ihren Gedanken holte.
âSoll ich dich rum führen?â er lächelte sie an.
âJa super gerneâ. Sie lächelte zurück.
Er ging vor und Rory folgte ihm. Als er so vor ihr lief, bemerkte sie das er ein Buch in der Hosentasche trug und sie musste sofort lächeln.
âso wie früherâ dachte sie.
Er blieb vor einem Regal stehen und zeigte auf eines der Schilder wo der Autor draufstand.
âSo hier sind deine geliebten Ayne Rand Romaneâ. Er verzog das Gesicht musste aber darauf hin gleich lächeln.
Rory lachte und ging auf das Regal zu.
âSuper alle Bücher die ich liebeâ.Jess Du wolltest sie lesenâ Hast du es mittlerweile geschafft? Rory verkniff sich ein lächeln. âEs ist zumindest schon ewig her.â
âAber klar doch ich bin zur Seite zwei gekommen und hab es dann in die Ecke geschmissen.â
Rory sah ihn empört an.
âSo was tut man nicht mit Büchern du solltest die Schämen du Buchquälerâ. Sie versuchte ihren empörten Blick standzuhalten aber es gelang ihr nicht so richtig.
âOh das tut mir echt Leid ich werde mich bei den Büchern entschuldigenâ.
â Ja das ist auch das mindeste was du tun solltestâ.
Sie sahen sich an und brachen in lachen aus. Der Knoten war geplatzt und sie fühlte sich einfach toll.
Sie setzen sich auf das Sofa das mitten im Raum stand.
âWas lieÃt du grade?â Jess schaute sie an holte dann das Buch aus seiner Hosentasche und hielt es ihr hin.
Rory nahm es, studierte den Titel und runzelte die Stirn.
âPlease Kill meâ?
âJaâ
âAber das hast du doch schon gelesenâ!
âJa aber letztens wollte eine Kundin das kaufen und deswegen bin ich drauf gestoÃen und hab mir gedacht das ich das nochmal lese!â er schenkte ihr ein lächeln. Sie erwiderte das lächeln.
âWeiÃt du noch, du wolltest mir das ausleihen aber das hast du nie gemacht!â
âJa stimmt weil der Autounfall dazwischen kam.
Rory warf einen Blick in seine kaffeebraunen Augen und sah dort ein glitzern was sie schon so lange nicht mehr in seinen Augen gesehen hatte. Sie musste grinsen.
Jess sah sie verdutzt an.
âWas ist so witzig?â
âAch nichts gar nichts.â Sie musste noch einmal grinsen.
âund steht dein Angebot noch? Ich meine du wolltest es mit ausleihen, ich hatte dein Wortâ
â Klar du kannst es habenâ.
âDankeâ Sie strahlte ihn an und Jess bekam ein heftigeres Kribbeln im Bauch.
Rory klappte das Buch auf und fing an zu lesen. Jess schaute sie unglaubig an.
âHey ich dachte nicht das du das wörtlich meinstâ.
Rory schaute von dem Buch hoch.
âwas?â
âNa das du gleich anfängst zu lesen!.
âOh na gutâ. Sie legte das Buch zur Seite und schaute ihn an.
Jess lächelte.
âErzähl mir lieber wie es bei der New York Times warâ.
Das war Rorys Stichwort und die Worte sprudelten nur so aus ihrem Mund und Jess sah sie mit einem Grinsen an und hörte geduldig zu.
Nach ein paar Minuten
âAber es war super total tollâ strahlte Rory.
âDas ist schön ich freue mich für dich. Ich bin echt beeindruckt was du erreicht hast, nicht das ich das schon gewusst hätte aber trotzdem.
Rory wurde wieder rot und verlegen.
âAch so besonderes ist es nichtâ.
â und ob sieh dich doch an du hast ein umwerfendes Kostüm an was du zur Times an hattest. Du siehst aus wie eine Richtige Journalistin.â
Rory starrte ihn an âWas hat er gesagt âUMWERFEND ja umwerfendâdachte sie.
Sie strahlte innerlich.
âÃhmm danke.â
Er sah sie an und grinste. âEs stimmtâ sagte er.
Eine Weile schwiegen sie beide.
âAber du hast auch ne Menge erreicht. Ich meine schau dich doch um das ist einfach nur âWOWâ.
Er sah sie an.
âIch hab es immer gewusstâ sagte sie.
âJa du wusstest es schon immer und ich hätte schon früher auf dich hören sollen, dann wäre vieles anders geworden.
âähm ja vielleicht. Rory wurde nervös. Ihr ganzer Körper kribbelte und in ihren Fingern zuckte es schon wieder als der Drang wiederkam in seinen Haar zu versinken.
Aber auch Jess Körper spielte verrückt, er versank in ihren blauen Augen und ihre Gesichter kamen immer näher bis sich ihre Nase fast berührten.
Jess dreht den Kopf und kam ihren Lippen näher.
Rorys Herz klopfte so doll das sie sich wunderte das man es nicht hörte. Das hatte sie sich gewünscht, nur das. Hier mit Jess zu sitzen, mit Jess.
Als sich ihre Lippen schon fast berührten wurde die Tür aufgeschlagen und Ashley kam herrein und schrie irgendwas. Rory und Jess fuhren auseinander und starrte sich an.
âÃhm ich sollte jetzt gehenâ. Stammelte Rory und stand auf.
ânein bleib doch nochâ.
â Nein ich sollte gehen, wir sehen uns. Sie zog ihre Jacke an und war schon an der Tür.
â Rory!â.
Sie drehte sich um und Jess kam mit dem Buch in der Hand auf sie zu.
âÃhm ist schon gut.â
â Nein nimm es, du hattest mein Wort also nimm es.â
â Na gut Danke Jessâ. Mit diesen Worten war sie aus der Tür.
Jess stand an der Tür und sah dabei zu wie Rory die Sachen ins Auto schmiss aber das Buch nicht aus der Hand nahm. Sie presste es an ihren Bauch und stieg ein und fuhr los.
Er sah ihr mit trauriger Miene hinterher, dann überkam ihm eine Wut. Er drehte sich zu Ashley um ging auf sie zu.
Ashley schaute ihn ein wenig ängstlich an.
â Es tut mir Leid Mr. Mariano ich wollte nicht so laut reinplatzen.
âIch hab dir doch schon gesagt das, dass hier ein Buchhandlung ist und man hier nicht so rum schreitâ,
â Es tut mir echt Leid.â
Jess regte sich ein wenig ab und sah sie nicht mehr so wütend an.
âNa gut ich werde jetzt nachhause gehen und du kannst ja vielleicht den Laden zu machen wenn du jetzt schon hier bist.â
âja das mach ich gerneâ.
âGutâ.
Er nahm sich seine Sachen und ging zur Tür.
â Hab ich sie sehr gestörtâ stammelte Ashley.
Er dreht sich um.
â naja sagen wir es so du hattest ein gutes Timing!â
Dann verschwand er aus der Tür und ging die StraÃe herrunter.
soo das wars FBs sind immer erwünscht
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You´ll always be my bella
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GG DAS NENN ICH MAL PECH!!!!!!!!!!!
Ich hätte nämlich zu gerne gewusst wie es weiter geht ob sie sich geküsst hätten oder was die beiden gesagt hätten,... du weisst es spannend zu machen!
BITTTE ICH FLEH DICH SOGAR NA poste bald den nechsten Teil ich liebe deine FF
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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
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Sehr schön sehr schön sehr schön, gefällt mir super
Und ich möchte unbedingt wissen wie es weiter geht
Bitte schreib schnell weiter!
GrüÃe
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sooo
WOW ..
ich hab grad deine ganze FF durchgelesen ;D
ich find sie soooo klasse ehrlich
echt toll
vorallem weil ich ja auch totaler literatii fan bin
freu mich schon auf mehr
kisz SiiLverm0onxX
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♥[Jєss]♥ & ♥[Roяy]♥
(Sig made by Aly (: )
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Hey!! Teil 13 ist so eben feritig geworden. Ist zwar ein etwas kurzer aber in der kürze liegt die Würze.
@DASEWIGEESI: Dein flehen wurde erhört,freu mich das dir meine FF so gut gefällt. Danke fürs FB.
@Sindy:Ja das ist ein gutes Zeichen danke fürs FB
@ladymarmelade:JEtzt erfährst du wies weiter geht, danke dir auch fürs FB.
@SiiLverm0onxX: Freu mich das du es geschafft hast sie zu lesen und dir meine FF gefällt und lieben Dank fürs Fb.
Soooo
Teil 13
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Rory erreichte ihre Wohnung. Sie stand in der Tür und betrachtete das innere. Ne Weile stand sie nur so dort bis sie sich Kopfschüttelnd umdrehte und wieder ging. Nein sie konnte jetzt nicht in ihrer Wohnung rum sitzen. Sie brauchte frische Luft denn ihr Körper hatte sich noch nicht erholt. Bei ihr kribbelte es immer noch überall. Sie hätte fast Jess geküsst. Sie war kurz davor gewesen das zu tun was sie sich die letzten Wochen so sehr gewünscht hatte, und dann kurz davor platz dieses komische Mädchen rein, genau dann.
Sie ging zu ihrem Wagen und dabei schüttelte Sie immer noch den Kopf. Am liebsten würde sie einfach wieder zurück gehen, die Tür des Ladens aufreiÃen so wie es das Mädchen vorhin gemacht hat, zu Jess gehen und ihn dann in die Arme nehmen und zu küssen. Aber das konnte sie nicht denn sie hatte sich wie eine Idiotin benommen und ist wie ein kleines Mädchen einfach weggerannt, was Jess jetzt wohl von ihr hielt. An den Gedanken an Jess bekam sie schon wieder ein Kribbeln im Bauch und in ihren Fingerspitzen zuckte es schon wieder, weil sie sich so sehr gewünscht hatte mit ihren Fingern seine wilde Mähne zu erobern.
Sie setzte sich in ihren Wagen und starrte das Lenkrad an.
Wo soll sie hin?
In ihrer Wohnung wollte sie nicht sein und sie wollte auch mit niemanden reden. Sie wollte nur bei Jess sein.
Sie starrte immer noch auf das Lenkrad als sie merkte das sie die Ganze Zeit Jess`s Buch in der Hand hielt. Sie sah es an und machte es auf, als sie einige Seiten durchblätterte glitt ein Grinsen in ihr Gesicht. Ãberall waren Randbemerkungen. Er hatte sich zwar verändert, aber im Innern war er immer noch der Jess in den sie sich verliebt hatte. Auf einmal wusste sie wo hin sie fahren sollte. Sie startete den Motor und fuhr zu einem Ort der ihr viel bedeutete und wo sie immer ihre Ruhe hatte.
..................
Jess erreichte die Kneipe wo er mit Rory war, er ging rein und ging auf graden Weg zum Tresen zu, und setze sich auf einen der Barhocker. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und raufte sich die Haare.
„Das war ja mal wieder klasse gelaufen, passt zu dir Jess ehrlich. Nein bei mir kann nie irgendwas glatt gehen Nie. Warum ist sie bloà so schnell weggerannt?“
Der Wirt kam zu ihn und begrüÃte ihn und Jess brummte nur ein „Hi“
Der Wirt kannte Jess jetzt schon etwas länger und er wusste wenn Jess so drauf war sollte man ihn lieber in Ruhe lassen. Jess war kein groÃer Redner das hatte er schon zu genüge mitbekommen also fragte er Jess nur was er zu trinken wolle und sauste dann auch schon wieder ab.
„Vielleicht war es wie damals als wir uns geküsst haben, und sie war froh das Ashley reingeplatzt ist bevor wir uns geküsst hätten. Bestimmt hat sie immer noch Gefühle für diesen Logan“.
Er wusste er hätte sich nicht zu früh freuen sollen, jetzt wurde er nur wieder enttäuscht und das Gefühl wollte er eigentlich ein für allemal aus seinen Gedächtnis verbannen.
Vielleicht hätte er es gar nicht probieren sollen sie zu küssen, es ging ihr vielleicht einfach zu schnell.
Seine Gedankengänge wurden gestört als sein Bier kam. Er nippte dran aber schmecken tat es nicht.
Er raufte sich nochmals die Haare und legte ein paar Dollerscheine auf den Tisch neben seinem vollem Bierglas. Er nahm seine Jacke und stürmt aus der Kneipe.
Er ging zu seiner Wohnung und schloss auf. Er schmiss seine Sachen auf sein Bett und ging zum Kühlschrank den er hatte jetzt doch Lust auf ein Bier bekommen, dort herrschte aber völlige Leere.
Wohl oder Ãbel musste er ein warmes nehmen was er unter seiner Arbeitsplatte verstaute.
Er öffnete es und verzog das Gesicht, den warmes Bier schmeckte nicht sonderlich gut. Er lehnte sich an die Arbeitsplatte, wobei sein Blick auf die Bücherregale an der anderen Wand fiel.
Er hatte in der ganzen Wohnungen Bücherregale aufgebaut, selbest in der Küche.
Er überflog die Bücher und blieb an einem bestimmten hängen. Er stellte das Bier hin und nahm das Buch aus dem Regal. In seiner Hand lag Howl.
Er klappte es auf und überflog die Seiten. Er blieb auf der letzten Seite hängen, dort stand „Ich Liebe Sie“. Er starrte auf diese drei kleinen Worte.
„So ein Mist“ brummte er und schmiss das Buch auf die Arbeitsplatte. Er stürmte ins Schlafzimmer, schnappte sich seine Jacke vom Bett und verschwand aus der Tür.
Inzwischen bei Rory
Rory hatte den Ort erreicht an dem sie so gerne war und wo sie immer glücklich war. Sie war in Stars Hollow und saà am Steg. Sie saà wie immer in der Mitte und lieà die Beine über das Wasser baumeln. Nachdem Jess vorgegangen war, kam sie immer hier her, sie wusste nie wieso genau aber dieser Ort machte sie glücklich. Immer wenn sie hier war erinnerte sie sich an die glücklichen Zeiten mit Jess. An ihr erstes Date nach der Picknickkorpersteigerung, wo sie hier saÃen und sich über Bücher unterhalten hatten. Sie sah aufs Wasser das so klar war, dass sie ihr Spiegelbild sehen konnte. Sie sah sich im Wasser an bis sie jemanden hinter sich stehen sah und erschrocken herrum fuhr.
„Was macht er hier?“
Das wars auch schon wieder aber ich versuche morgen schon den nächsten Teil zu posten. Ãber Fb würde ich mich wie immer riesig freuen.
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You´ll always be my bella
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2008, 19:59 von
Mariano Girl.)
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wow der teil ist echt superklasse, gefällt mir mit am besten, wirklich klasse
Ich hoffe du schreibst fleiÃig weiter, damit wir erfahren wie es weitergeht
Viele liebe GrüÃe