04.11.2005, 13:30
Sie beugt sich vom Bett, um ihre Zigarette in dem überfüllten Aschenbecher auszudrücken und Richard betrachtet gefällig ihre nackte Rückseite. Langsam lässt er seine Finger ihr Rückrat hinabwandern, massiert sie eine Weile und platziert seine Hände schlieÃlich auf ihren Hüften und setzt sie auf sich, vergräbt sein Gesicht zwischen ihren Schulterblättern.
"Nicht", sagt sie und macht Anstalten von ihm herunterzusteigen, er verfestigt seinen Griff und drückt sie tiefer. "Richard, bitte", wehrt sie erneut ab, doch er hebt sein Becken an, zieht ihres nur noch fester an sich und sie stöhnt laut auf, eine seltsame Mischung aus Erregung und Schmerz. Deshalb lockert er seinen Griff ein wenig, wieder will sie sich von ihm lösen, wieder presst er sie so fest wie möglich auf sich, ihr Stöhnen gleicht dieses Mal einem leisen Schrei.
"Spürst du es?", flüstert er, hebt dabei seinen Kopf ein wenig und vergräbt ihn in ihrem Haarknoten. "Wir passen perfekt ineinander."
"Nein", keucht sie. Ihre Handgelenke schlieÃen sich um die seinen und ihre Nägel bohren sich durch seine Haut, während sie in unterschiedliche Richtungen zerren. Ein sinnloses Unterfangen, er ist stärker und hat groÃe Lust es sie spüren zu lassen.
"Lass mich los", bittet sie nach einer Weile atemlos und ihr Widerstand lässt dabei endlich völlig nach, sie sinkt wieder ganz auf ihn. Mehr noch, er hat das berauschende Gefühl zum ersten Mal wirklich ganz in ihr zu sein, sie zum ersten Mal wirklich ganz zu besitzen, drückt sie auf sich und beiÃt in ihr Haar, um seinen Orgasmus nicht hinauszuschreien.
"Würdest du mich jetzt endlich loslassen?", fordert sie ihn auf, aber er will nicht, würde am liebsten auf ewig so verharren, sie fühlt sich so gut an.
"Nur noch einen Moment", sagt er deshalb, legt seine Arme dabei um ihren Bauch und zieht sie an sich.
"Damit dein Sperma auch ja seinen Weg in meine Gebärmutter findet?", faucht sie und er lässt sie ergeben los. Im nächsten Augenblick springt sie auf, fällt in der Hast beinahe aus dem Bett, fängt sich jedoch im letzten Augenblick ab. Das wütende Knallen einer Tür, als sie schlieÃlich im Badezimmer verschwindet. Richard lässt sich zurück fallen und reibt sich die Handgelenke. Ihre Nägel haben Spuren hinterlassen, er wird aufpassen müssen, dass Lynnie es nicht bemerkt, abgesehen davon brennt es höllisch, feine Rinnsale aus Blut. Es ärgert ihn, dass er sie nicht einfach anders festgehalten hat. Es ärgert ihn, dass sie so ein Drama daraus macht. Herrgott, es wird schon nichts passiert sein. Ãberhaupt wird ihm der Sex in letzter Zeit immer mehr durch ihre nervtötende Forderung auch ja ein Kondom zu benützen, vergällt. Natürlich sieht er ein, dass eine mögliche Schwangerschaft Emilys ein gewisses Problem darstellen würde, aber sie leben nicht mehr im Mittelalter, es gibt Ãrzte und wie gesagt, von ein oder zwei Mal wird sie ja wohl kaum schwanger werden. Als sie nach einer halben Ewigkeit wieder ins Zimmer kommt, sagt er ihr das auch und sie wirft ihn im hohen Bogen aus ihrer Wohnung.
Emily hat beschlossen ganze zwei Donnerstage zu schmollen. Nicht einmal als er in der letzten Woche so gut wie jede Nacht im Hinterhof des Chagalls auf sie gewartet hat, hat sie nachgegeben. Und sie macht auch jetzt keinerlei Anstalten ihn in ihre Wohnung zu lassen, obwohl es auf der Feuertreppe höllisch zieht und seine Fingerknöchel von der Kälte schon ganz steif und rot sind. Er hätte Handschuhe anziehen sollen, denkt er sich, klopft einmal mehr an ihr Fenster, etwas lauter als in der letzten halben Stunde, da es ihm langsam aber sicher zu blöd wird. "Herrgott, Emily", ruft er, doch sie macht nicht einmal Anstalten von ihrem Buch aufzublicken. "Bitte! Es ist verdammt kalt hier drauÃen", sie zeigt noch immer keine Reaktion, blickt verbissen auf die Seiten vor sich. Sie wird sich noch die Augen ruinieren, schieÃt es ihm durch den Kopf, bei dem schlechten Licht in ihrer Wohnung. "Emily", ruft er erneut, trommelt gegen das Glas und sie befeuchtet sich lediglich einen Finger, blättert die Seite um. Tut es herrlich lasziv, natürlich, sie will ihn nur noch mehr reizen. Also tut er das, was er eigentlich nicht vorhatte, aber schon immer Mal tun wollte seit er es zum ersten Mal in einem Film gesehen hat. Er tritt einen Schritt zurück und lässt seinen Ellenbogen mit voller Wucht gegen das Fenster donnern. Ein lautes Krachen, doch das Glas gibt nicht nach, alles was ihm diese Aktion eingebracht hat, ist ein stechender Schmerz im Arm. "Verdammt", stöhnt er auf und beiÃt sich schmerzerfüllt auf die Lippen, reibt sich den Ellenbogen. Doch obwohl es weh tut, kann er sich ein leises Grinsen nicht verkneifen, denn Emily hat ihr Buch zur Seite geworfen und hastet zum Fenster, reiÃt es jetzt endlich auf.
"Spinnst du?", fährt sie ihn ungehalten an.
"Lass mich endlich rein, Emily."
"Ich denke gar nicht daran!"
"Komm schon, hier drauÃen ist es eisig, ich werde mir noch den Tod holen."
"Wie schön für dich", zischt sie und will das Fenster wieder schlieÃen, aber er ist schneller, legt eine Hand unter den Rahmen, drückt in die gegengesetzte Richtung. Wären seine Finger nicht steif gefroren und würde sein Ellenbogen nicht dermaÃen wehtun, er würde dieses Tauziehen locker gewinnen, aber so wandert das Fensterglas Mal einen Zentimeter nach oben, Mal einen nach unten.
"ScheiÃe", murmelt sie nach einer Weile unwirsch und lässt los. Das Fenster kracht nach oben und auch er löst seinen Griff, klettert eilig in das Zimmer, ehe sie die Gelegenheit hat, es doch wieder zu schlieÃen. "Was willst du, Arschloch?", faucht sie ihn an und er hätte groÃe Lust wieder zu gehen. Andererseits hat er sich für eine Kapitulation nicht den Ellenbogen zertrümmert, andererseits wird er vor ihr nicht klein beigeben, das gebietet alleine der Stolz.
"Wie oft denn noch", faucht er also zurück. "Ich will, dass du endlich mit dieser blöden Schmollerei aufhörst, verdammt."
Emily gibt ein abfälliges Zischen von sich und verschränkt trotzig die Arme. "Warum sollte ich?"
"Weil es -", er hält inne, weià nicht so Recht, was es ist. Es nervt ihn. Es kotzt ihn an. Gott, er vermisst es schlichtweg. Vermisst es sie zu vögeln. Vermisst ihre Haut, ihren Bauch, ihre Brüste und Lippen. "Deshalb", sagt er und streicht ihr über die Wangen, berührt ihre Lippen sanft. Die Arme immer noch verschränkt, wendet sie ihren Kopf zur Seite und starrt auf den Boden. "Komm schon, Emily."
Sie beginnt auf ihrer Unterlippe herumzukauen, gibt ein leises Schnauben von sich, dann sieht sie ihn mit durchdringendem Blick an. Wenn er wüsste, was sie von ihm hören will, er würde es sofort sagen. Aber woher soll einer ihre Gedankengänge verstehen? Manchmal glaubt er, Emilys Hirn hat mehr Windungen, Wirrungen und Sackgassen als ein Labyrinth. Er überlegt, ob er ihr sagen soll, dass er sie liebt. Es wäre zwar eine Lüge, aber dann könnte sie nicht anders, müsste ihm verzeihen. Andererseits, wenn er ihr sagt, dass er sie liebt, macht er ihr nur falsche Hoffnungen. Und dafür mag er sie doch zu gerne. "Bitte", sagt er deshalb schlichtweg, sagt es mit Nachdruck.
"Aber falls du nur noch einmal -", setzt sie an, doch er lässt sie nicht zu Ende sprechen, küsst sie stattdessen erleichtert und froh. Sie erwidert den Kuss zögernd, wird jedoch schnell leidenschaftlicher, als er sie zu streicheln beginnt und ihren warmen Körper an sich presst.
"Keine Angst", murmelt er zwischen zwei Küssen, will ihre letzten Zweifel beseitigen, falls sie überhaupt noch welche hat. "Darüber musst du dir keine Gedanken mehr machen."
Er legt seine Lippen wieder auf die ihren, doch dieses Mal erwidert sie den Kuss nicht, löst sich stattdessen von ihm. "Was soll das denn bitte heiÃen?"
"Ich habe mich erkundigt", erklärt er mit gewissem Stolz. Es stimmt, er hatte dank ihres Streiks genügend Zeit sich zu informieren, ein paar gute Kontakte, ein paar Dollar, das lästige Problem ist gelöst. Dachte er zumindest. Denn er hat wieder einmal ihre Sturheit unterschätzt, ihre Bockigkeit vergessen. Denn wenn sie auÃer äuÃerst beweglichen Hüften noch eine weitere Gabe besitzt, so ist es die ihm wie eine fauchende Raubkatze ins Gesicht zu springen.
"Nicht", sagt sie und macht Anstalten von ihm herunterzusteigen, er verfestigt seinen Griff und drückt sie tiefer. "Richard, bitte", wehrt sie erneut ab, doch er hebt sein Becken an, zieht ihres nur noch fester an sich und sie stöhnt laut auf, eine seltsame Mischung aus Erregung und Schmerz. Deshalb lockert er seinen Griff ein wenig, wieder will sie sich von ihm lösen, wieder presst er sie so fest wie möglich auf sich, ihr Stöhnen gleicht dieses Mal einem leisen Schrei.
"Spürst du es?", flüstert er, hebt dabei seinen Kopf ein wenig und vergräbt ihn in ihrem Haarknoten. "Wir passen perfekt ineinander."
"Nein", keucht sie. Ihre Handgelenke schlieÃen sich um die seinen und ihre Nägel bohren sich durch seine Haut, während sie in unterschiedliche Richtungen zerren. Ein sinnloses Unterfangen, er ist stärker und hat groÃe Lust es sie spüren zu lassen.
"Lass mich los", bittet sie nach einer Weile atemlos und ihr Widerstand lässt dabei endlich völlig nach, sie sinkt wieder ganz auf ihn. Mehr noch, er hat das berauschende Gefühl zum ersten Mal wirklich ganz in ihr zu sein, sie zum ersten Mal wirklich ganz zu besitzen, drückt sie auf sich und beiÃt in ihr Haar, um seinen Orgasmus nicht hinauszuschreien.
"Würdest du mich jetzt endlich loslassen?", fordert sie ihn auf, aber er will nicht, würde am liebsten auf ewig so verharren, sie fühlt sich so gut an.
"Nur noch einen Moment", sagt er deshalb, legt seine Arme dabei um ihren Bauch und zieht sie an sich.
"Damit dein Sperma auch ja seinen Weg in meine Gebärmutter findet?", faucht sie und er lässt sie ergeben los. Im nächsten Augenblick springt sie auf, fällt in der Hast beinahe aus dem Bett, fängt sich jedoch im letzten Augenblick ab. Das wütende Knallen einer Tür, als sie schlieÃlich im Badezimmer verschwindet. Richard lässt sich zurück fallen und reibt sich die Handgelenke. Ihre Nägel haben Spuren hinterlassen, er wird aufpassen müssen, dass Lynnie es nicht bemerkt, abgesehen davon brennt es höllisch, feine Rinnsale aus Blut. Es ärgert ihn, dass er sie nicht einfach anders festgehalten hat. Es ärgert ihn, dass sie so ein Drama daraus macht. Herrgott, es wird schon nichts passiert sein. Ãberhaupt wird ihm der Sex in letzter Zeit immer mehr durch ihre nervtötende Forderung auch ja ein Kondom zu benützen, vergällt. Natürlich sieht er ein, dass eine mögliche Schwangerschaft Emilys ein gewisses Problem darstellen würde, aber sie leben nicht mehr im Mittelalter, es gibt Ãrzte und wie gesagt, von ein oder zwei Mal wird sie ja wohl kaum schwanger werden. Als sie nach einer halben Ewigkeit wieder ins Zimmer kommt, sagt er ihr das auch und sie wirft ihn im hohen Bogen aus ihrer Wohnung.
Emily hat beschlossen ganze zwei Donnerstage zu schmollen. Nicht einmal als er in der letzten Woche so gut wie jede Nacht im Hinterhof des Chagalls auf sie gewartet hat, hat sie nachgegeben. Und sie macht auch jetzt keinerlei Anstalten ihn in ihre Wohnung zu lassen, obwohl es auf der Feuertreppe höllisch zieht und seine Fingerknöchel von der Kälte schon ganz steif und rot sind. Er hätte Handschuhe anziehen sollen, denkt er sich, klopft einmal mehr an ihr Fenster, etwas lauter als in der letzten halben Stunde, da es ihm langsam aber sicher zu blöd wird. "Herrgott, Emily", ruft er, doch sie macht nicht einmal Anstalten von ihrem Buch aufzublicken. "Bitte! Es ist verdammt kalt hier drauÃen", sie zeigt noch immer keine Reaktion, blickt verbissen auf die Seiten vor sich. Sie wird sich noch die Augen ruinieren, schieÃt es ihm durch den Kopf, bei dem schlechten Licht in ihrer Wohnung. "Emily", ruft er erneut, trommelt gegen das Glas und sie befeuchtet sich lediglich einen Finger, blättert die Seite um. Tut es herrlich lasziv, natürlich, sie will ihn nur noch mehr reizen. Also tut er das, was er eigentlich nicht vorhatte, aber schon immer Mal tun wollte seit er es zum ersten Mal in einem Film gesehen hat. Er tritt einen Schritt zurück und lässt seinen Ellenbogen mit voller Wucht gegen das Fenster donnern. Ein lautes Krachen, doch das Glas gibt nicht nach, alles was ihm diese Aktion eingebracht hat, ist ein stechender Schmerz im Arm. "Verdammt", stöhnt er auf und beiÃt sich schmerzerfüllt auf die Lippen, reibt sich den Ellenbogen. Doch obwohl es weh tut, kann er sich ein leises Grinsen nicht verkneifen, denn Emily hat ihr Buch zur Seite geworfen und hastet zum Fenster, reiÃt es jetzt endlich auf.
"Spinnst du?", fährt sie ihn ungehalten an.
"Lass mich endlich rein, Emily."
"Ich denke gar nicht daran!"
"Komm schon, hier drauÃen ist es eisig, ich werde mir noch den Tod holen."
"Wie schön für dich", zischt sie und will das Fenster wieder schlieÃen, aber er ist schneller, legt eine Hand unter den Rahmen, drückt in die gegengesetzte Richtung. Wären seine Finger nicht steif gefroren und würde sein Ellenbogen nicht dermaÃen wehtun, er würde dieses Tauziehen locker gewinnen, aber so wandert das Fensterglas Mal einen Zentimeter nach oben, Mal einen nach unten.
"ScheiÃe", murmelt sie nach einer Weile unwirsch und lässt los. Das Fenster kracht nach oben und auch er löst seinen Griff, klettert eilig in das Zimmer, ehe sie die Gelegenheit hat, es doch wieder zu schlieÃen. "Was willst du, Arschloch?", faucht sie ihn an und er hätte groÃe Lust wieder zu gehen. Andererseits hat er sich für eine Kapitulation nicht den Ellenbogen zertrümmert, andererseits wird er vor ihr nicht klein beigeben, das gebietet alleine der Stolz.
"Wie oft denn noch", faucht er also zurück. "Ich will, dass du endlich mit dieser blöden Schmollerei aufhörst, verdammt."
Emily gibt ein abfälliges Zischen von sich und verschränkt trotzig die Arme. "Warum sollte ich?"
"Weil es -", er hält inne, weià nicht so Recht, was es ist. Es nervt ihn. Es kotzt ihn an. Gott, er vermisst es schlichtweg. Vermisst es sie zu vögeln. Vermisst ihre Haut, ihren Bauch, ihre Brüste und Lippen. "Deshalb", sagt er und streicht ihr über die Wangen, berührt ihre Lippen sanft. Die Arme immer noch verschränkt, wendet sie ihren Kopf zur Seite und starrt auf den Boden. "Komm schon, Emily."
Sie beginnt auf ihrer Unterlippe herumzukauen, gibt ein leises Schnauben von sich, dann sieht sie ihn mit durchdringendem Blick an. Wenn er wüsste, was sie von ihm hören will, er würde es sofort sagen. Aber woher soll einer ihre Gedankengänge verstehen? Manchmal glaubt er, Emilys Hirn hat mehr Windungen, Wirrungen und Sackgassen als ein Labyrinth. Er überlegt, ob er ihr sagen soll, dass er sie liebt. Es wäre zwar eine Lüge, aber dann könnte sie nicht anders, müsste ihm verzeihen. Andererseits, wenn er ihr sagt, dass er sie liebt, macht er ihr nur falsche Hoffnungen. Und dafür mag er sie doch zu gerne. "Bitte", sagt er deshalb schlichtweg, sagt es mit Nachdruck.
"Aber falls du nur noch einmal -", setzt sie an, doch er lässt sie nicht zu Ende sprechen, küsst sie stattdessen erleichtert und froh. Sie erwidert den Kuss zögernd, wird jedoch schnell leidenschaftlicher, als er sie zu streicheln beginnt und ihren warmen Körper an sich presst.
"Keine Angst", murmelt er zwischen zwei Küssen, will ihre letzten Zweifel beseitigen, falls sie überhaupt noch welche hat. "Darüber musst du dir keine Gedanken mehr machen."
Er legt seine Lippen wieder auf die ihren, doch dieses Mal erwidert sie den Kuss nicht, löst sich stattdessen von ihm. "Was soll das denn bitte heiÃen?"
"Ich habe mich erkundigt", erklärt er mit gewissem Stolz. Es stimmt, er hatte dank ihres Streiks genügend Zeit sich zu informieren, ein paar gute Kontakte, ein paar Dollar, das lästige Problem ist gelöst. Dachte er zumindest. Denn er hat wieder einmal ihre Sturheit unterschätzt, ihre Bockigkeit vergessen. Denn wenn sie auÃer äuÃerst beweglichen Hüften noch eine weitere Gabe besitzt, so ist es die ihm wie eine fauchende Raubkatze ins Gesicht zu springen.