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Luke wusch gerade die Theke, seine Gedanken immer noch bei seiner Frau zu Hause. Was sie wohl gerade machte? Die Tür ging auf und zu, Gäste kamen und gingen, auf einmal stand Rachel vor ihm. Er war unfähig etwas zu sagen, deswegen nahm se ihm das sprechen ab. âHey Luke, wie gehtâs dir?â âWas willst du denn hier?â war das erste was er raus brachte, er hatte nicht damit gerechnet sie noch mal wieder zu sehen. âna ja, ich war gerade in der Nähe und da dachte ich mir schaue ich doch mal rein.â Sie setzte sich an den Tresen und wartete auf seine antwort. âschön dich wieder zu sehen, du siehst gut aus.â Sagte sie. âMöchtest du was Essen, was Trinken?â âehm klar wieso nicht, du weist ja bestimmt noch was ich gerne esse.â âJa, Cheeseburger mit extra viel Zwiebeln.â âgenau.â Sie lächelte. Luke gab hinten bei Cesar in der Küche die Bestellung und gesellte sich wieder zu ihr nach vorne. â Und wie läuft es hier so?â frug sie weiter um die Stimmung ein wenig zu lockern. âTja, wie immer, du kennst das ja, Kunden kommen rein, essen, unterhalten sich, bezahlen und gehen wieder.â Sie lachte. âJa, so ist das nun in einem Diner. Wie gehtâs Lorelai, ich hab mich schon gewundert warum sie nicht hier ist, wo sie es doch sonst immer ist.â Luke stockte einen Moment, sollte er ihr sagen dass sie geheiratet haben? Warum nicht, was war schon dabei. âSie ist zu Hause, ich fahre nach Ladenschluss zu ihr.â âOh, ja, sehr wahrscheinlich wieder irgendetwas kaputt, das Dach oder so?â Luke verstand nicht recht. âwie? Nein ich fahre nicht wegen Reperaturen zu ihr, wir wohnen zusammen, wir haben vor fünf Wochen geheiratet.â Sie war baff, lächelte aber im nächsten Augenblick wieder. âOh wie schön das freut mich sehr für dich das du sie doch noch bekommen hast, ich.. ich freu mich echt für dich.â âDanke.â Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, über alte Zeiten, über die Hochzeit und solche Dinge. Es wurde immer später und schlieÃlich waren auch die letzten Gäste nach hause gegangen und er konnte das Diner schlieÃen und nach hause fahren. Nur Rachel war noch da und half ihm die Stühle och zu stellen. âwenn du willst, kannst du ja noch mit zu uns kommen, Lorelai wird sich bestimmt freuen dich wieder zu sehen.â Meinte Luke locke und stellte den letzten Stuhl auf den Tisch. âdas würde ich sehr gerne aber ich habe nachher noch eine Verabredung zum essen.â âach so na dann, komm doch morgen vorbei wenn du willst.â âJa klar warum eigentlich nicht.â Sie zog sich die Jacke über, verabschiedete sich und marschierte nach drauÃen in die dunkle Nacht. Luke sah ihr noch einen Augenblick hinterher, insgeheim war er froh das sie trotz alledem noch Freunde geblieben sind, das wollte er auf gar keinen Fall vermasseln, denn sie war eine wunderbare Frau: Er hoffte das sie auch bald ihr Glück finden wird, genau wie er es gefunden hat. Er sah auf die Uhr, bereits nach elf, so lange hatte er nicht vorgehabt weg zu bleiben, Lorelai fragte sich sicherlich schon wo er steckte. Er machte das Licht aus, schloss di Ladentür ab und stieg in seinen Wagen
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toller teil..aber trotzdem was is mit lore?????
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Hey hey nicht so ungeduldig, ich schreib ja schon*lol*
:biggrin:
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okay.....*sich mit dem versuch zufrieden zu geben*dann werd ich wohl noch warten müssen....
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Als er zu Hause ankam konnte er nicht fassen was er da sah. Das Haus war umzingelt mit Polizisten, überall sah er nur Blaulicht, einen Feuerwehrwagen und sogar einen Rettungswagen. Er parkte schnell und sprang aus dem Auto und wurde zu gleich auch schon von drei Polizisten aufgehalten ins Haus zu Lorelai zu laufen. âHey sie sie können hier nicht rein.â Meinte einer der Männer. âWie ich kann hier nicht rein, ich wohne hier, sagen sie mir was passiert ist und wo ist meine Frau.â Die Männer lieÃen von Luke ab. âWir haben das Haus umzingelt, ihre Nachbarin hat uns vor etwa einer Stunde angerufen und berichtet sie habe einen Mann ins Haus kommen gesehen, er ist übers Dach ins offenen Fenster eingedrungen. Wir gehen recht in der Annahme das sich ihre Frau in der Gewalt dieses Mannes befindet, ebenso wie eine gewisse Emily Gilmore, der dieser Wagen dort gehört.â Der Polizist zeigte auf den grauen Mercedes neben Lorelais Jeep. Luke konnte nur einâ Nicht schon wiederâ raus bringen, worauf hin der Mann ihn n ur verwundert von der Seite anblickte. âIst so etwas schon mal vorgefallen Sir?â âJa, ich meine..nein nicht direkt ich dachte nur..â Doch er wurde von dem Walki Talki des Polizisten unterbrochen. Es dauerte einige Sekunden bis er geendet hatte. âer ist bereit zu verhandeln, sie sollten das Grundstück jetzt verlassen, e ist zu ihrer Sicherheit.â Luke weigerte sich jedoch. ânein, sie werden mich nirgendwo hinkriegen, ich habe meine Frau schon einmal wegen so etwas beinah verloren ich bin nicht bereit das ganze noch einmal durch zu stehen.â Dabei sah er dem Mann nur tief in die augen und Luke wusste bescheid das er bleiben konnte. âich verstehe Sir nun, aber halten sie sich möglichst im Hintergrund, ich werde sie dann immer auf dem laufenden halten.â Luke nickte einverstanden und folgte dem Mann, der ihn zu Babette und Moray brachte, die ebenfalls nicht weg zu kriegen waren.
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so kurz deine teile auch sind sie sind immer spannend!ich will mehr!!!!!!!!!!der blöde killer is bag....ahhhhhhh....LORELAI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Ein neuer Teil, hoffe er gefällt euch!! Bitte wieder einmal um ganz ganz viel Feedback, muss doch schlieÃlich wissen ob ich weiterschreiben soll oder nicht und ob sie euch überhaupt gefällt! :biggrin:
Der Killer forderte Lösegeld(was sonst) und ein Hubschrauber! Waren sie etwa im falschen Film gelandet? So kam es Luke jedenfalls vor. Wieso ausgerechnet hier in einem kleinen Dorf in Conneticut wo sowieso nichts schlimmes passiert, als dass eine Katze im Baum hängt und nicht runter kommt. Und noch dazu steckten Lorelai und ihre Mutter mitten drin. Das konnte doch nur alles ein Traum sein, ein ganz übler Traum. Er hoffte nur,dass es den beiden gut ging, vor allem Lorelai, da sie jetzt schon das zweite mal in der Gewalt dieses Mistkerls steckte. Wenn das alles zu einem guten Ende führt , würden sie erst mal für ein paar Tage wegfahren,das schwörte er sich hoch und heilig.
Unterdessen sah es im Hause selber keineswegs rosig aus. Lorelai und Emily waren an einem Stuhl gefesselt, die Münder zugeklebt mit Isolierband. Laut dem Killer hätten sie viel zu viel geredet. Dieser stand am Fenster und beobachte unauffällig das Geschehen von drauÃen, er wartete auf seine Anforderungen. Lorelai und Emily warfen sich immer wieder Blicke zu, wie gerne würden sie endlich aus diesem Haus raus kommen, wie gerne würden sie dem Mistkerl eins über den Schädel ziehen. Letzterer wurde mittlerweile immer ungeduldiger, immer wieder fluchte und fluchte er. âVerdammt, wieso dauert das solange!â Er griff zum Telefonhörer und wählte. Am anderen ende meldete sich einer der Polizisten, mit denen er schon am Anfang telefoniert hatte. âWo bleibt mein Hubschrauber und mein Geld?â schrie er in den Hörer.â âWir tun was wir können, aber die Hubschrauber sind momentan alle im Einsatz, das Geld müsste jeden Moment hier sein.â Versicherte der Polizist ihm. âEs ist mir egal, dann besorgen sie mir ein Auto, ich geben ihnen 15 Minuten ansonsten erschieÃe ich die Geiseln.â Damit legte er auf. Lorelai und Emily hatten diesen Gespräch unweigerlich mit anhören müssen und die Angst und Nervosität stieg heftig aufs äuÃerste.
Dann passierte etwas womit keiner in diesem Raum gerechnet hatte. Eine ganze Truppe von Polizisten stürmten das Zimmer und eher der Killer etwas tun konnte wurde er auch schon überwältigt. Luke hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen den Polizisten zu folgen und machte sich sofort daran Lorelai und ihre Mutter zu befreien. Als dies geschehen war, fiel Lorelai Luke schon sofort um den Hals und lieà ihn nicht mehr los. Eine groÃe Erleichterung lag an diesem frühen Morgen im Haus. Man versicherte der Killer würde nun in ein weitentferntes Staatsgefängnis im Hochsicherheitstrakt gebracht, wo es unmöglich war wieder zu entfliehen. Natürlich mussten Emily und ihre Tochter noch mit auf Revier, wo inzwischen auch Richard eingetroffen war, der seine Frau direkt in seine Arme schloss. âOh Gott Emily ´geht es dir gut? Ich habe es eben erfahren als ich von meiner Reise wieder kam. Mein Gott bin ich froh das nichts schlimmes passiert ist.â Diese Worte wiederholte er immer wieder und wieder. Doch Emily war froh das er da war. Nach der Aussage fuhren die beiden zurück nach Hardfort und Lorelai und Luke zu sich nach hause. Es war ein komisches Gefühl nach etwa drei stunden des Geschehens wieder am Ort des Geschehens zu sein. Sie würde wohl eine ganze Weile nicht mehr ihr Schlafzimmer betreten können, da wo der Killer sie festgehalten hatte. Sie setzten sich in die Küche und Luke kochte erst mal Tee, Kaffee so sagte er wäre bei diesem groÃen Schockzustand noch nicht so gut und Lorelai willigte zu seiner Ãberraschung oder viel mehr durch Erschöpfung zu. âWarum ist er zurück gekommen, und warum musste er sich ausgerechnet in meinem Haus verirren, was hab ich falsches gemacht das ich so bestraft werde?â es hatte sich heraus gestellt das der Killer auf der Flucht war, nach seine Flucht aus dem Gefängnis waren unzählige Polizisten und FBI Leute hinter ihm her gewesen und er hatte ein Versteck gesucht. Rein zufällig war er wieder in Stars Hollow gelandet und rein zufällig war es das Haus gewesen, wo er schon einmal ein Verbrechen begangen hatte. Luke setzte sich neben sie und nahm sie in die Arme. Sie fing heftig an zu schluchzen und Luke beruhigte sie mit den Worten ,dass er auf Ewig für sie da sein würde um sie zu lieben und zu beschützen.Das machte ihr wieder Mut diese ganze Geschichte für eine kurze Zeit zu vergessen aber es war passiert und daran lieà sich auch in naher Zukunft nicht ändern. Doch im nach hinein schweiÃten diese Erlebnisse die beiden nur noch enger zusammen, so dass sie nun keine Sekunde mehr ohne den anderen konnten.
In den darauf folgenden Wochen wurde in Stars Hollow noch fiel darüber geredet doch bald verfiel auch das wieder und alles hatte seinen gewohnten Gang zurück gewonnen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.05.2005, 20:08 von
Salzstange.)
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Wow!ich weià wie sehr ich dich drängle aber schreib noch einen teil^^auch wenn ich die einzige bin die liest!
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Danke, ich find es toll das wenigstens einer meine FF gut findet und dafür möchte ich dich ganz ganz dolle drücken:knuddel: Du bist supie!!
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Ich weià *löl* du schreibst ja auch oft bei mir^^:knuddel: hdl
kiwi
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