24.03.2005, 17:09
und da jetzt ferien sind bin ich etwas schneller:
Kap.2, Teil 1!
âMoooooooom!!!!â Ein markerschütternder Schrei zerriss die Morgenstille. Ich drehte mich im Bett um. âGeh schon mal allein zu Lu...â In diesem Moment sah ich die leuchtend roten Zahlen meines Weckers. Sie zeigten 05:03 Uhr. Da begriff ich dass etwas passiert sein musste. Ich sprang aus dem Bett und rannte die Treppen hinunter, wobei ich mir zwei mal den Fuà verknackste, und kam keuchend unten an. âKatie!â, flüsterte sie tonlos und zeigte auf den leblosen Körper meiner erst eine Woche alten Enkelin.
Ich lief zum Gitterbett und hob sie heraus. âLuuuke!!â ,rief ich nach oben âTaxi zum Krankenhaus! Schnell!â Ich wickelte die Kleine in eine Decke und schon hörte ich wie Luke die Treppe hinunter polterte.
~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~
âIch werde immer für euch da sein, Lorelai. Immer. Für dich, für Rory und für Katie.
Ich liebe dich!â âIch liebe dich auch, Luke.â âMöchtest du... möchtest du meine Frau werden?â âJa, ich will!â
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Immer noch schallte sein Versprechen in meinem Ohr: 'Ich werde immer für euch da sein, Lorelai. Immer. Für dich, für Rory und für Katie. Ich liebe dich!' Er hatte es gehalten.
Er hasste Krankenhäuser. Und dennoch sprang er ins Auto,Rory und ich hinterher.
Katie lag in meinen Armen. Sie atmete so schwach, dass ich es kaum noch hören konnte.
___________________________________________
'Jess!', schoss es mir durch den Kopf. 'Ich muss Jess anrufen!' Er war auch an diesem Morgen um vier Uhr aufgestanden, weil er so lange zur Arbeit fahren musste.
Ich kramte mein Handy aus der Tasche und wählte mit zitternden Fingern seine Nummer.
âJa?â ,hörte ich ihn am anderen Ende der Leitung sagen. âJess, es geht um Katie. Bitte komm ins Krankenhaus!â âRory?â Ich legte auf, denn wir fuhren in die Notaufnahme des Krankenhauses ein. Sofort entriss eine Schwester meiner Mum das Baby. Mein Baby!
Ich wollte hinterher, aber Mum hielt mich an den Schultern fest.â Du stehst da nur im Weg.â Sie lieà sich auf einen abstoÃenden weiÃen Krankenhausstuhl nieder und zog mich auf den freien Platz neben sich. Dann drückte sie meinen Kopf sanft auf ihren SchoÃ.
Ich schloà die Augen und sank ins Land der Träume.
____________________________________________
âLuke, ich kann nicht mehr!â ,seufzte ich. Mein Ehemann trat an mich heran und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. âDas wird schon. Ich besorg dir mal 'nen Kaffee.â Damit drehte er sich um und ging durch die so gefürchtete Menge an Kranken mit Schläuchen im Mund.
Ja, er war da. Für mich, für Rory und für Katie. Ich liebe dich, Luke.
Kap.2, Teil 1!
âMoooooooom!!!!â Ein markerschütternder Schrei zerriss die Morgenstille. Ich drehte mich im Bett um. âGeh schon mal allein zu Lu...â In diesem Moment sah ich die leuchtend roten Zahlen meines Weckers. Sie zeigten 05:03 Uhr. Da begriff ich dass etwas passiert sein musste. Ich sprang aus dem Bett und rannte die Treppen hinunter, wobei ich mir zwei mal den Fuà verknackste, und kam keuchend unten an. âKatie!â, flüsterte sie tonlos und zeigte auf den leblosen Körper meiner erst eine Woche alten Enkelin.
Ich lief zum Gitterbett und hob sie heraus. âLuuuke!!â ,rief ich nach oben âTaxi zum Krankenhaus! Schnell!â Ich wickelte die Kleine in eine Decke und schon hörte ich wie Luke die Treppe hinunter polterte.
~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~
âIch werde immer für euch da sein, Lorelai. Immer. Für dich, für Rory und für Katie.
Ich liebe dich!â âIch liebe dich auch, Luke.â âMöchtest du... möchtest du meine Frau werden?â âJa, ich will!â
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Immer noch schallte sein Versprechen in meinem Ohr: 'Ich werde immer für euch da sein, Lorelai. Immer. Für dich, für Rory und für Katie. Ich liebe dich!' Er hatte es gehalten.
Er hasste Krankenhäuser. Und dennoch sprang er ins Auto,Rory und ich hinterher.
Katie lag in meinen Armen. Sie atmete so schwach, dass ich es kaum noch hören konnte.
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'Jess!', schoss es mir durch den Kopf. 'Ich muss Jess anrufen!' Er war auch an diesem Morgen um vier Uhr aufgestanden, weil er so lange zur Arbeit fahren musste.
Ich kramte mein Handy aus der Tasche und wählte mit zitternden Fingern seine Nummer.
âJa?â ,hörte ich ihn am anderen Ende der Leitung sagen. âJess, es geht um Katie. Bitte komm ins Krankenhaus!â âRory?â Ich legte auf, denn wir fuhren in die Notaufnahme des Krankenhauses ein. Sofort entriss eine Schwester meiner Mum das Baby. Mein Baby!
Ich wollte hinterher, aber Mum hielt mich an den Schultern fest.â Du stehst da nur im Weg.â Sie lieà sich auf einen abstoÃenden weiÃen Krankenhausstuhl nieder und zog mich auf den freien Platz neben sich. Dann drückte sie meinen Kopf sanft auf ihren SchoÃ.
Ich schloà die Augen und sank ins Land der Träume.
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âLuke, ich kann nicht mehr!â ,seufzte ich. Mein Ehemann trat an mich heran und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. âDas wird schon. Ich besorg dir mal 'nen Kaffee.â Damit drehte er sich um und ging durch die so gefürchtete Menge an Kranken mit Schläuchen im Mund.
Ja, er war da. Für mich, für Rory und für Katie. Ich liebe dich, Luke.