So, meine Lieben, heute gibt es mal einen neuen Teil... es wird nichts geträumt (noch nicht). Soviel versprech ich euch schon mal. Aber versprecht euch nicht zu viel, sonst seit ihr nachher enttäuscht
Danke für euer liebes FB und viel Spass beim Lesen:
Eine gute Stunde später waren sie bei Richard in der Wohnung angelangt und hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Erst unterhielten sie sich eine Weile über belanglose Dinge, doch irgendwann kamen sie auf das Thema Zukunft zu sprechen. Richard fragte Emily schlieÃlich direkt, wie sie sich ihre Zukunft vorstellte. Zuerst wusste Emily gar nicht, was sie antworten sollte, wusste nicht, welche Antwort es war, die Richard hören wollte. SchlieÃlich entschied sie sich dazu, ihm die Wahrheit zu sagen, ihre Träume mit ihm zu teilen. Ein schönes Haus, irgendwo in einer Kleinstadt, einen Ehemann, der sie liebte, ein paar Kinder. Das war es, was ihr Herz wirklich begehrte. So gerne sie zur Uni ging, sie konnte es sich nicht wirklich vorstellen, eines Tages selbst zu arbeiten, es war einfach nicht schicklich für eine Frau zu arbeiten.
Richard lächelte sie an und meinte, dass er sein Leben mit einer Frau teilen wolle, die ihn beruflich unterstützte, die ihm zuhörte und für ihn da war, wenn er einen Rat benötigte. Emily lächelte ihn an. Sie hatte ihn also doch richtig eingeschätzt, immer mehr entwickelte er sich zu dem Mann, den sie sich immer gewünscht hatte, je besser sie ihn kennen lernte, umso mehr wollte sie ihn. Seine Auffassung vom Leben schien sich durch und durch mit der ihren zu decken, egal, welches Thema sie ansprachen, sie waren eigentlich immer einer Meinung. Doch was Emily fast noch wichtiger war, in Richards Gegenwart fühlte sie sich wirklich wohl, so wohl, wie sie sich schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Wenn sie ihm in die Augen sah, konnte sie darin versinken und alles um sich herum vergessen. Als er sie dann vorsichtig und noch ein wenig schüchtern küsste, wusste Emily, dass sie niemals bei jemand anderem so glücklich sein würde, wie bei Richard. Zuerst noch zurückhaltend, doch dann immer fordernder küsste sie ihn zurück. Die Gefühle, die Richard bei ihr auslöste, konnte sie noch nicht wirklich deuten, doch es fühlte sich toll an und sie wollte mehr.
Sie hatte das Gefühl, dass ihre Sinne schwinden würden, als Richard sie fest an sich presste, seine starken Arme sie fest umklammerten. Immer gieriger küssten sie sich, Emily legte schlieÃlich ihren Kopf in den Nacken, machte Richard ihren Hals frei, den er sogleich mit feurigen Küssen bedeckte.
Für einen kleinen Augenblick kamen ihr Zweifel. So hatte dieser Abend eigentlich nicht enden sollen, doch sie brachte es nicht fertig, Richard zurückzuweisen, wollte endlich ganz ihm gehören. Ihr ganzer Körper schien zu verbrennen, sehnte sich nach seiner Nähe, nach seinen Berührungen.
Richard ging es in diesem Augenblick nicht anders. Emilys Nähe, ihre zarte Haut lieÃen ihn alles vergessen. Selbst wenn er es nun gewollt hätte, er hätte ihr nicht widerstehen können. Sein Begehren nahm mit jeder Sekunde zu, die er in ihrer Gegenwart verbrachte. Langsam wanderten seine Hände über ihren Rücken, suchten nach einer Möglichkeit, um ihr Kleid zu öffnen. Lauter kleine Häkchen hielten es zusammen und so begann er, diese vorsichtig aufzumachen. Anfangs sah er Emily in die Augen wollte sicher gehen, dass sie es auch wollte. Das Glitzern in ihren Augen verriet, dass sie dazu bereit war. Als Richard schlieÃlich alle Häkchen geöffnete hatte, griff Emily jedoch nach seinen Händen und verhinderte so, dass er ihr das Kleid auszuziehen konnte. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht meinte sie leise: âDu zuerstâ¦â Noch während sie sprach, wanderten ihre Hände zu Richards Fliege und löste diese. Ein wenig ungeschickt öffnete sie dann die Knöpfe seines Hemdes und lieà ihre Hände über seine nackte Brust gleiten. Eine angenehme Woge der Erregung breitete sich dabei auf ihren ganzen Körper aus, gierig wanderte sie mit ihren Händen immer tiefer, wollte Richard von seiner völlig überflüssigen Hose befreien, doch als sich ihre Hände an seinem Gürtel zu schaffen machten, deutete ihr Richard, aufzuhören. Vorsichtig hob er ihren Kopf mit einer Hand an und sah ihr lange in die Augen. Dann küsste er sie sanft und meinte anschlieÃend lächelnd: âUnd jetzt duâ¦â