18.04.2005, 17:42
sooo, hier geht es weiter.... steinigt mich nicht gleich, wartet einfach ab, wie es weiter geht... Danke für euer FB! :knuddel:
Emily fühlte, wie sie augenblicklich errötete, doch als sie darüber nachdenken konnte, was gleich geschehen würde, bedeckte Richard ihre Lippen erneut mit den seinen und küsste sie. Seine Hände schälten inzwischen jedoch ihren Oberkörper vorsichtig aus ihrem Kleid. Kaum noch in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, lieà sich Emily langsam nach hinten fallen und zog Richard mit sich.
Nun lag Emily unter ihm, sah ihn so erwartungsvoll und doch noch immer ein wenig verunsichert an. Dieser Ausdruck in ihren Augen erinnerte ihn stark an seine erste Nacht mit Pennilyn. An die Leidenschaft und die Liebe, die sie beide damals verbunden hatte, ein unsichtbares Band, von dem er überzeugt war, dass es zwischen ihnen existiert hatte. Mit Emily war das irgendwie anders. Auch zu ihr fühlte er sich hingezogen, fühlte sich ihr verbunden, doch noch war es nicht das Gleiche wie mit seiner ehemaligen Verlobten. Mit Pennilyn hatte er stundenlange Gespräche geführt, Spass gehabt, anfangs war sie für ihn eine gute Freundin gewesen, jemand, dem er sich anvertrauen konnte, wenn es Probleme gab. Erst nach und nach war seine Liebe zu ihr gewachsen.
Völlig konträr bei Emily. Er hatte sie gesehen und war vom ersten Augenblick an von ihr fasziniert gewesen. Ihre einerseits unschuldige und andererseits unheimlich erotische Ausstrahlung hatten ihn damals und bracht ihn auch noch heute um den Verstand.
Wenn er an Emily dachte, sah er ihren wohl geformten Körper vor sich, wenn er mit ihr sprach, sehnte er sich danach, sie zu küssen, sie zu berühren. Von ihren Wünschen, Vorstellungen und Träumen wusste er jedoch sehr wenig, dabei lag ihm wirklich viel an Emily. Für einen kurzen Moment hielt er inne, sah Emily schweigend in die Augen, verharrte für einen Augenblick so. Eigentlich sollten sie sich doch besser kennen, bevor sie so weit gingen. Wenn ihm Emily egal gewesen wäre, wäre er sofort weiter gegangen, hätte nicht gezögert. Doch so hatte er Zweifel, dass es alles zwischen ihm und Emily zerstören könnte. Insgeheim dachte er manchmal, dass Pennilyn und er vielleicht noch ein Paar wären, wenn sie nicht miteinander geschlafen hätten. In der Zeit danach hatte sich zwischen ihnen so vieles verändert, Pennilyn war ganz anders geworden und er wahrscheinlich auch. Er hatte erkannt, dass es zum Scheitern einer Beziehung immer zwei Menschen brauchte. So sehr er Stephen auch verachtete und Pennilyn böse war, er konnte es nicht mehr leugnen, dass auch er gewisse Fehler gemacht hatte. Mit Emily würde das nun alles anders werden, es war eine zweite Chance, eine groÃartige Frau, der er offensichtlich gefiel.
Langsam setzte er sich wieder auf, blickte Emily dabei jedoch noch immer in die Augen, die ihn nun fragend ansah.
âEs tut mir leid, aber so ist das nicht richtig.â, meinte er leise.
In diesem Augenblick schossen Emily 1000 Gedanken auf einmal durch den Kopf: War sie hässlich? Fand er sie nicht attraktiv? Warum wies er sie zurück, nachdem schon so viel zwischen ihnen gewesen war? Hatte sie ihn mit ihrer Art vergrault?
Langsam setzte sie sich wieder auf und zog ihr Kleid wieder nach oben. Sie vermied es, ihm in die Augen zu schauen, versuchte recht ungeschickt, die Häkchen ihres Kleides zu schlieÃen. Bisher hatte sie es immer nur mit Hilfe einer Freundin angezogen, alleine war es fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Ihre Enttäuschung und Verunsicherung entging auch Richard nicht. âEmily, bitteâ¦â, setzte er an, doch sie unterbrach ihn sofort.
âDu brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich habe schon verstanden.â, gab sie zurück und hantierte weiterhin am Verschluss ihres Kleides herum und sie bemerkte, dass sie immer aggressiver wurde. Nichts in ihrem Leben schien so zu klappen, wie sie es sich vorstellte. Ihre Eltern bevorzugten ihre jüngere Schwester, die nun all das durfte, was sie in ihrem Alter noch nicht gedurft hatte. Männer hatten sie immer ignoriert, alle, bis auf Richard, doch nun wies er sie auch noch zurück. Und zu allem Ãberfluss war sie noch nicht mal in der Lage, sich selbst anzuziehen. Erbärmlich, das war das einzige Wort, das ihr zu diesem Zeitpunkt im Bezug auf sich selbst einfiel. Es war einfach viel zu viel für Emily.
Emily fühlte, wie sie augenblicklich errötete, doch als sie darüber nachdenken konnte, was gleich geschehen würde, bedeckte Richard ihre Lippen erneut mit den seinen und küsste sie. Seine Hände schälten inzwischen jedoch ihren Oberkörper vorsichtig aus ihrem Kleid. Kaum noch in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, lieà sich Emily langsam nach hinten fallen und zog Richard mit sich.
Nun lag Emily unter ihm, sah ihn so erwartungsvoll und doch noch immer ein wenig verunsichert an. Dieser Ausdruck in ihren Augen erinnerte ihn stark an seine erste Nacht mit Pennilyn. An die Leidenschaft und die Liebe, die sie beide damals verbunden hatte, ein unsichtbares Band, von dem er überzeugt war, dass es zwischen ihnen existiert hatte. Mit Emily war das irgendwie anders. Auch zu ihr fühlte er sich hingezogen, fühlte sich ihr verbunden, doch noch war es nicht das Gleiche wie mit seiner ehemaligen Verlobten. Mit Pennilyn hatte er stundenlange Gespräche geführt, Spass gehabt, anfangs war sie für ihn eine gute Freundin gewesen, jemand, dem er sich anvertrauen konnte, wenn es Probleme gab. Erst nach und nach war seine Liebe zu ihr gewachsen.
Völlig konträr bei Emily. Er hatte sie gesehen und war vom ersten Augenblick an von ihr fasziniert gewesen. Ihre einerseits unschuldige und andererseits unheimlich erotische Ausstrahlung hatten ihn damals und bracht ihn auch noch heute um den Verstand.
Wenn er an Emily dachte, sah er ihren wohl geformten Körper vor sich, wenn er mit ihr sprach, sehnte er sich danach, sie zu küssen, sie zu berühren. Von ihren Wünschen, Vorstellungen und Träumen wusste er jedoch sehr wenig, dabei lag ihm wirklich viel an Emily. Für einen kurzen Moment hielt er inne, sah Emily schweigend in die Augen, verharrte für einen Augenblick so. Eigentlich sollten sie sich doch besser kennen, bevor sie so weit gingen. Wenn ihm Emily egal gewesen wäre, wäre er sofort weiter gegangen, hätte nicht gezögert. Doch so hatte er Zweifel, dass es alles zwischen ihm und Emily zerstören könnte. Insgeheim dachte er manchmal, dass Pennilyn und er vielleicht noch ein Paar wären, wenn sie nicht miteinander geschlafen hätten. In der Zeit danach hatte sich zwischen ihnen so vieles verändert, Pennilyn war ganz anders geworden und er wahrscheinlich auch. Er hatte erkannt, dass es zum Scheitern einer Beziehung immer zwei Menschen brauchte. So sehr er Stephen auch verachtete und Pennilyn böse war, er konnte es nicht mehr leugnen, dass auch er gewisse Fehler gemacht hatte. Mit Emily würde das nun alles anders werden, es war eine zweite Chance, eine groÃartige Frau, der er offensichtlich gefiel.
Langsam setzte er sich wieder auf, blickte Emily dabei jedoch noch immer in die Augen, die ihn nun fragend ansah.
âEs tut mir leid, aber so ist das nicht richtig.â, meinte er leise.
In diesem Augenblick schossen Emily 1000 Gedanken auf einmal durch den Kopf: War sie hässlich? Fand er sie nicht attraktiv? Warum wies er sie zurück, nachdem schon so viel zwischen ihnen gewesen war? Hatte sie ihn mit ihrer Art vergrault?
Langsam setzte sie sich wieder auf und zog ihr Kleid wieder nach oben. Sie vermied es, ihm in die Augen zu schauen, versuchte recht ungeschickt, die Häkchen ihres Kleides zu schlieÃen. Bisher hatte sie es immer nur mit Hilfe einer Freundin angezogen, alleine war es fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Ihre Enttäuschung und Verunsicherung entging auch Richard nicht. âEmily, bitteâ¦â, setzte er an, doch sie unterbrach ihn sofort.
âDu brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich habe schon verstanden.â, gab sie zurück und hantierte weiterhin am Verschluss ihres Kleides herum und sie bemerkte, dass sie immer aggressiver wurde. Nichts in ihrem Leben schien so zu klappen, wie sie es sich vorstellte. Ihre Eltern bevorzugten ihre jüngere Schwester, die nun all das durfte, was sie in ihrem Alter noch nicht gedurft hatte. Männer hatten sie immer ignoriert, alle, bis auf Richard, doch nun wies er sie auch noch zurück. Und zu allem Ãberfluss war sie noch nicht mal in der Lage, sich selbst anzuziehen. Erbärmlich, das war das einzige Wort, das ihr zu diesem Zeitpunkt im Bezug auf sich selbst einfiel. Es war einfach viel zu viel für Emily.