Confusions

Ja, ja, schon passiert!!

schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
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Partyscouts.net

Keine Panik, ich warte noch auf die anderen, falls die noch lesen wollen ... Rolleyes

juhu! Ein neuer Teil...sry, konnt mich aba net früher melden!

Super Teil!....wie immer! Wird sicher lustig, wenn Luke mit zum abendessen soll! Weiter!!!!!

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"I don't know what that means."

Tja ob das so lustig wird, wird sich noch zeigen ... Wink
Überlege gerade ob ich den nächsten Teil reinstellen oder noch auf Syrah und Co. warten sollte!!

Wenn du mit "Co" mcih meinst, kannst dun ruhig reinstellen! Bitte! Ich wart schon soo lange drauf!! *aufknienzudirrutsch* *dichmithundeblickanguck*
Bidde!

fc bayern - stern des südens
du wirst niemals untergehn <33

Cooler Teil mein kleines Dreamerle! Smile

Gefällt mir gut, vor allem Lorelai! Das was sie sagt und tut, hätte sie in der Serie haargenauso getan (und gesagt) *g* !
Ne im Ernst, richtig gut!!!!

Vor allem das mit dem Handy fand ich cool! Die hawaianische Nationalhymne...zum Schießen!!!! Das passt zu Lore!! :biggrin:

HDL, Syrah

P.S.: Bitte warte mit dem nächsten Teil nicht auf mich, ich brauch noch ne halbe Ewigkeit...für meinen nächsten Teil!

Okay, überredet. Die, die den letzten Teil noch nicht gelesen haben können's ja noch nachholen.^^
So, ich presentiere also den vor-(vor) letzten Teil, gewidmet Soffel, weil sie bis jetzt am längsten durchgehalten hat und immer an meiner FF drangeblieben ist! :knuddel:
Alle anderen: bitte nicht traurig sein, es kommen noch ca. 2 Teile die ich euch widmen kann!^^
Also los ...





Chapter 18

Lorelai hatte nicht übertrieben. Als sie am Freitagabend vor dem Hause Gilmore ankamen, wartete Emily bereits in der Tür.
„Oh mein Gott, sie kann es gar nicht erwarten dich zu sehen“, murmelte sie Luke aus dem Mundwinkel zu.
Er gab ein undefinierbares Brummen von sich. Wie er so steif wie ein Ast in seinem schwarzen Anzug und den zurechtgemachten Haaren dastand, erinnerte er Lorelai an die englischen Soldaten.
„Du bräuchtest eigentlich noch einen dieser hohen Fell-Dinger auf dem Kopf“, grinste sie.
„Was?“
„Und eine rote Uniform ...“
„Lorelai!“, rief Emily gespielt überrascht und kam auf sie zu geeilt. „Ich wollte gerade schauen wo ihr bleibt!“ Sie runzelte die Stirn.
„Wo ist Rory?“, sagte sie in anklagendem Ton.
Lorelai warf Luke einen warnenden Blick zu. Es gab kein Entkommen ...
„In Yale“, sagte sie in gespielt leichtmütigen Tonfall und wippte auf den Absätzen. „Sie ... hat dort so ein Sheakespeare-Projekt ...“
„Und das hindert sie daran am Freitagabend nicht nach Hause zu kommen?“
„Ja ...“
Emilys Blick blieb an dem stramm stehenden und starr geradeaus starrenden Luke hängen. „Ah, guten Abend, es freut mich sie endlich kennenzulernen“, sagte sie und hielt ihm die Hand hin.
„Ehm ...“ Er räusperte sich. „Ja, schön sie zu treffen Mrs Gilmore.“
Dann traten sie ein. Während Emily in die Küche wuselte um letzte Anweisungen zu geben wie das Dessert dekoriert werden sollte, sah sich Luke im weitläufigen Flur um.
„Irgendwie gefällt es mit hier nicht ...“
„Nur nicht so schüchtern. Ich habe hier ganze sechzehn Jahre lang gewohnt. Frag bloß nicht welche bleibenden Schäden ich von diesen grässlichen Gold-Amphoren im Treppenhaus behalten hab ...“

Beim Abendessen saßen sie still um den Tisch, Richard am einen Ende des Tisches, ihm gegenüber Emily in ihrer üblichen, kerzengeraden Haltung und an den Längsseiten Lorelai und Luke.
„Chrm ...“ Richard räusperte sich. „Und, wie laufen die Geschäfte Mr Danes?“
Luke, der durch die ersten am Tisch gesprochenen Worte erschrak, verschluckte sich an einem Stück Rinderbraten.
„Tja ehm ...“ Er warf Lorelai einen fragenden Blick zu. „Alles bestens. Meine Kunden sind zufrieden und ich denke meine Donuts schmecken so wie immer ...“
Richard lachte. „Nun kommen sie, seien sie nicht so bescheiden ... wir alle hier wissen doch dass sie und ihre Firma einen entscheidenden Einfluss auf die Wirtschaft haben. Leiter von gleich drei großen Konsum-Ketten ... Es ist erstaunlich dass sie neben ihrer Arbeit die Zeit finden sich in einen kleinen Ort wie Star Hollow aufzuhalten!“
Luke stimmte in das Gelächter ein. „Der war wirklich gut, Mr Gilmore! Aber mal ehrlich, ich glaube ich bleibe in meinem Diner in der Stadt ...“
Schlagartig verstummte das Lachen und selbst Emilys mildes Lächeln gefror auf der Stelle zu Eis.
Lorelai warf ihren Eltern einen Blick zu.
„Ehem ... Mum ... was genau hat dir Babette eigentlich über Luke erzählt?“
Spätestens nach dieser Frage entwickelte sich das Abendessen mehr oder weniger zu einer Katastrophe: es stellte sich heraus das Babette – immer noch vollkommen begeistert von dem neuen Paar Lorelai und Luke – ein bisschen über die Wahrheit hinausgeschossen hatte. Emilys Bericht zufolge hatte sie Luke als Erben reicher Fabrikgründer und Besitzer eines Großkonzerns in New York angepriesen.
Von diesem Augenblick an war es wieder still am Tisch. Totenstill. Während Emily ihre schon sonst so klein portionierten Happen auf die Hälfte reduzierte, aß Richard gar nichts mehr. Luke stocherte mit gesenktem Blick und hochrotem Kopf in seinem Salat herum.
Schließlich wurde es Lorelai zuviel.
„Mum, ich - vielleicht sollten wir ...“
„Ihr bleibt bis zum Coctail“, unterbrach sie Emily ohne den Blick von ihren halbgeschnittenen Erbsen zu heben.
Stille.
„Emily, hältst du es nicht für angebracht“, begann Richard und im selben Augenblick waren sich Luke und Lorelai aufgestanden.
„Ich habe meinen Schlüssel im Auto liegen ge-“
„Könntest du mir das Bad zeigen?“
„Lorelai!“
„Richard!“
„Mum!“
Alle waren aufgesprungen und warfen sich scharfe Blicke zu. Es war sicher dass es bald zu einem zweiten Weltkrieg gekommen wäre, hätte es in diesem Augenblick nicht an der Tür geläutet.
„Verona!“, rief Emily schrill und ließ den Blick nicht von Lorelai ab. Nichts geschah. „VERONA, DIE TÜR!“
„Ich geh schon, Mum ...“
„Du bleibst! VERONA!“
Lorelai stand auf und lief zur Tür. Ganz egal ob es sich jetzt um einen Heizungsinstallateur oder Staubsaugervertreter handelte, sie würde ihn auf einen Drink einladen wenn er nur als Ablenkung diente ...
Doch als sie die Tür öffnete stand da kein Mann mit schwarzem Aktenkoffer oder Werkzeugkasten in der Hand. Dort stand Rory.

rory ist wieder da
aber babette hat wirklich ein bissl überreagiert
ich frage mich was rory jetzt erzähl
und wie du kannst nur noch 2 teile uns widmen?
hörst du dann auf?
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Ohhh danke das du mir den Teil gewidmet hast! :knuddel: :thanx:
Aber Babette...ich hab mich so gekugelt vor lachen. Luke ein Erbe von nem Großkonzern in New York! :lach: :lach: :lach:
Du hast die Charas mal wieder sehr gut getroffen. Besonders die von Emily, Lorelai und Richard. Und Rory ist wieder da! :dance: :dance: :dance: *dichganzfestumarm*
Freue mich schon auf den letzten (*heulkrampfbekomm* *schnüff* :heul: ) Teil!
Bye, hdgdl Soffel

fc bayern - stern des südens
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