13.10.2004, 14:24
nee, nich so wirklich heliveli
das wär doch mal was, meine geschichte wird auf wb ausgestrahlt :lach:
wär ja ausserdem langweilig für euch, ihr würdet ja schon alles kennen...
jetzt gehts übrigens weiter, also viel spaà damit, auch wenns nicht auf wb läuft
Kapitel 44
Gegen Abend kamen die Fünf in die Empfangshalle Norman ging auf Lorelai zu, die gerade mit Rechnungen beschäftigt war.
âDarf ich Sie kurz stören Lorelai?â fragte er höflich.
Lorelai sah auf und nickte schlieÃlich, als sie sah, wer sie gestört hatte.
âJa gerne. Jede Störung ist mir momentan recht um meine gute Laune zu retten.â
âOh, also kann man jetzt sagen, dass ich Ihr Retter in der Not binâ erwiderte Norman frech grinsend.
âWenn Sie das so sehen möchtenâ¦â Lorelai grinste zurück.
âJa, das wär mir eine Ehre. Aber der Grund, weshalb ich Sie gestört hab war eigentlich der, dass ich Ihre Hilfe brauche Lorelai.â
âWie kann ich Ihnen denn behilflich sein?â fragte sie.
âMeine Freunde und ich würden gerne irgendwo essen gehen. Nichts Feines oder so, einfach ein typisches Lokal für Stars Hollow⦠könnten Sie uns da etwas empfehlen?â
âJa, das kann ich. In Stars Hollow gibt es Lukeâs Diner, da kann man hervorragend essen. Burger, Pancakes, Pommes, halt nur gute Sachenâ¦â
âWunderbar, genau das, was wir gesucht haben. Haben Sie denn eventuell einen Stadtplan für uns?â
âGott⦠ich weià gar nicht, ob es so was von Stars Hollow gibt. Aber ich gehe in einer halben Stunde selbst dorthin. Wenn Sie solange warten möchten, dann kann ich Ihnen den Weg zeigen.â
âOh das wäre wunderbar. Das heiÃt schlieÃlich, dass ich den Abend mit Ihnen verbringeâ sagte Norman erfreut.
âJa, das stimmt⦠mit mir und meinem Freundâ dämpfte Lorelai seine Freude.
âSie sind vergeben?â fragte Norman enttäuscht.
âJa, tut mir Leid.â
âsagen Sie mir wenigstens, dass ihre Beziehung kurz vor dem Aus stehtâ¦â
âGanz im Gegenteil, ich bin sehr glücklichâ enttäuschte Lorelai ihn.
âSie brechen mir das Herz Lorelai. Aber irgendwann werden Sie mit mir ausgehen, da bin ich ganz zuversichtlichâ¦â meinte Norman mit einem schiefen Lächeln.
âFreuen Sie sich nicht zu sehr darauf Normanâ gab Lorelai zu bedenken.
âAch, ich bin ein Optimist.â
Eine dreiviertel Stunde später standen Lorelai, Norman, Betty, Daniel, Rose und Kevin vor dem Diner. Norman hatte Lorelai vor der Fahrt allen vorgestellt.
âSo, da wären wir. Immer herein spaziertâ sagte Lorelai gut gelaunt, öffnete die Tür und ging hinein.
Luke bediente gerade einen Vierertisch und drehte sich bei dem Läuten der Türglocke um. Als er Lorelai sah erhellte sich seine Miene und er ging schnell auf sie zu.
âHallo. Ich hätte nicht gedacht, dass du so früh kommst. Ist Michel wieder gesund?â
âDu siehst deine Freundin nach einem langen Arbeitstag endlich wieder und die erste Frage, die du hast dreht sich um Michel?â fragte Lorelai und zog einen Schmollmund.
âEntschuldigeâ¦â sagte Luke, lächelte sie an und gab ihr einen Kuss.
âWie war dein Tag, kann ich dir was Gutes tun?â fragte er dann.
âJa, kannst du. Das hier sind Gäste aus dem Inn. Sie würden gerne mal deine vorzügliche Küche probieren. Und ich hätte gerne nen Kaffee und einen Burger.â
âSie sind also Gäste im Inn?â fragte Luke höflich.
âNa ja, für Lorelai sind wir inzwischen schon viel mehr als dasâ widersprach Norman.
Luke hob skeptisch eine Augenbraue und sah Lorelai an. Die zuckte nur grinsend mit den Schultern und setzte sich an den Tresen.
âwie auch immer, dort hinten ist ein Tisch für Fünf frei. Ich komme sofort und nehme Ihre Bestellungen entgegenâ sagte Luke nun leicht verwirrt.
Daraufhin ging er zu Lorelai an den Tresen und fragte sie:
âWas meinte der Kerl denn gerade damit?â
âOch, nix besonderes. Er überschlägt sich förmlich dabei mir Komplimente zu machen und hat mir direkt angeboten ihn beim Vornamen zu nennen. Ausgehen wollte er auch mit mirâ erklärte Lorelai grinsend.
âDu hast ihm doch wohl gesagt, dass dein Freund ihn zusammenschlägt, wenn er dich nicht in Ruhe lässt, oder?â erwiderte Luke missmutig. âWas dachte dieser Drei-Käse-Hoch sich denn dabei Lorelai an zu graben?
âBist du etwa eifersüchtig? Das ist so süà Luke!â quiekte Lorelai erfreut und kniff Luke in die Wange.
âAch Quatsch! Ich bin nicht eifersüchtig. Ich mag den bloà nicht. Wenn der aufdringlich wird, dann sagst du mir bescheid, okay?â erwiderte Luke und sah finster zu Norman hinüber.
âNatürlich sag ich meinem groÃen starken Beschützer dann bescheid!â neckte Lorelai ihn.
âIch meins ernstâ brummte dieser.
âAch Luke. Lass ihn doch ein bisschen schwärmen⦠auÃerdem würd mir das vielleicht nicht so gut gefallen, wenn du ein bisschen netter zu mir wärstâ¦â
âIch bin nett zu dirâ knurrte Luke bestimmt und ging missmutig zum Tisch der Fünf um ihre Bestellungen aufzuschreiben.
das wär doch mal was, meine geschichte wird auf wb ausgestrahlt :lach:
wär ja ausserdem langweilig für euch, ihr würdet ja schon alles kennen...
jetzt gehts übrigens weiter, also viel spaà damit, auch wenns nicht auf wb läuft
Kapitel 44
Gegen Abend kamen die Fünf in die Empfangshalle Norman ging auf Lorelai zu, die gerade mit Rechnungen beschäftigt war.
âDarf ich Sie kurz stören Lorelai?â fragte er höflich.
Lorelai sah auf und nickte schlieÃlich, als sie sah, wer sie gestört hatte.
âJa gerne. Jede Störung ist mir momentan recht um meine gute Laune zu retten.â
âOh, also kann man jetzt sagen, dass ich Ihr Retter in der Not binâ erwiderte Norman frech grinsend.
âWenn Sie das so sehen möchtenâ¦â Lorelai grinste zurück.
âJa, das wär mir eine Ehre. Aber der Grund, weshalb ich Sie gestört hab war eigentlich der, dass ich Ihre Hilfe brauche Lorelai.â
âWie kann ich Ihnen denn behilflich sein?â fragte sie.
âMeine Freunde und ich würden gerne irgendwo essen gehen. Nichts Feines oder so, einfach ein typisches Lokal für Stars Hollow⦠könnten Sie uns da etwas empfehlen?â
âJa, das kann ich. In Stars Hollow gibt es Lukeâs Diner, da kann man hervorragend essen. Burger, Pancakes, Pommes, halt nur gute Sachenâ¦â
âWunderbar, genau das, was wir gesucht haben. Haben Sie denn eventuell einen Stadtplan für uns?â
âGott⦠ich weià gar nicht, ob es so was von Stars Hollow gibt. Aber ich gehe in einer halben Stunde selbst dorthin. Wenn Sie solange warten möchten, dann kann ich Ihnen den Weg zeigen.â
âOh das wäre wunderbar. Das heiÃt schlieÃlich, dass ich den Abend mit Ihnen verbringeâ sagte Norman erfreut.
âJa, das stimmt⦠mit mir und meinem Freundâ dämpfte Lorelai seine Freude.
âSie sind vergeben?â fragte Norman enttäuscht.
âJa, tut mir Leid.â
âsagen Sie mir wenigstens, dass ihre Beziehung kurz vor dem Aus stehtâ¦â
âGanz im Gegenteil, ich bin sehr glücklichâ enttäuschte Lorelai ihn.
âSie brechen mir das Herz Lorelai. Aber irgendwann werden Sie mit mir ausgehen, da bin ich ganz zuversichtlichâ¦â meinte Norman mit einem schiefen Lächeln.
âFreuen Sie sich nicht zu sehr darauf Normanâ gab Lorelai zu bedenken.
âAch, ich bin ein Optimist.â
Eine dreiviertel Stunde später standen Lorelai, Norman, Betty, Daniel, Rose und Kevin vor dem Diner. Norman hatte Lorelai vor der Fahrt allen vorgestellt.
âSo, da wären wir. Immer herein spaziertâ sagte Lorelai gut gelaunt, öffnete die Tür und ging hinein.
Luke bediente gerade einen Vierertisch und drehte sich bei dem Läuten der Türglocke um. Als er Lorelai sah erhellte sich seine Miene und er ging schnell auf sie zu.
âHallo. Ich hätte nicht gedacht, dass du so früh kommst. Ist Michel wieder gesund?â
âDu siehst deine Freundin nach einem langen Arbeitstag endlich wieder und die erste Frage, die du hast dreht sich um Michel?â fragte Lorelai und zog einen Schmollmund.
âEntschuldigeâ¦â sagte Luke, lächelte sie an und gab ihr einen Kuss.
âWie war dein Tag, kann ich dir was Gutes tun?â fragte er dann.
âJa, kannst du. Das hier sind Gäste aus dem Inn. Sie würden gerne mal deine vorzügliche Küche probieren. Und ich hätte gerne nen Kaffee und einen Burger.â
âSie sind also Gäste im Inn?â fragte Luke höflich.
âNa ja, für Lorelai sind wir inzwischen schon viel mehr als dasâ widersprach Norman.
Luke hob skeptisch eine Augenbraue und sah Lorelai an. Die zuckte nur grinsend mit den Schultern und setzte sich an den Tresen.
âwie auch immer, dort hinten ist ein Tisch für Fünf frei. Ich komme sofort und nehme Ihre Bestellungen entgegenâ sagte Luke nun leicht verwirrt.
Daraufhin ging er zu Lorelai an den Tresen und fragte sie:
âWas meinte der Kerl denn gerade damit?â
âOch, nix besonderes. Er überschlägt sich förmlich dabei mir Komplimente zu machen und hat mir direkt angeboten ihn beim Vornamen zu nennen. Ausgehen wollte er auch mit mirâ erklärte Lorelai grinsend.
âDu hast ihm doch wohl gesagt, dass dein Freund ihn zusammenschlägt, wenn er dich nicht in Ruhe lässt, oder?â erwiderte Luke missmutig. âWas dachte dieser Drei-Käse-Hoch sich denn dabei Lorelai an zu graben?
âBist du etwa eifersüchtig? Das ist so süà Luke!â quiekte Lorelai erfreut und kniff Luke in die Wange.
âAch Quatsch! Ich bin nicht eifersüchtig. Ich mag den bloà nicht. Wenn der aufdringlich wird, dann sagst du mir bescheid, okay?â erwiderte Luke und sah finster zu Norman hinüber.
âNatürlich sag ich meinem groÃen starken Beschützer dann bescheid!â neckte Lorelai ihn.
âIch meins ernstâ brummte dieser.
âAch Luke. Lass ihn doch ein bisschen schwärmen⦠auÃerdem würd mir das vielleicht nicht so gut gefallen, wenn du ein bisschen netter zu mir wärstâ¦â
âIch bin nett zu dirâ knurrte Luke bestimmt und ging missmutig zum Tisch der Fünf um ihre Bestellungen aufzuschreiben.
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