tut mir echt leid, dass es soo lange gedauert hat... aber erstaunlicherweise war der abend bei meinen groÃeltern ganz nett...
naja, ich hab aber kräftig geschrieben, per hand vier eng beschriebene din a4 seiten...
naja, kapitel 53 gibts jetzt, is n bisschen kurz geraten, aber ich mach mich sofort dran, den rest abzuschreiben... 54 und 55 hab ich nämlich auch schon fertig...
also falls noch jemand on is, viel spaà damit...
p.s.: ich glaube kaum, dass die mods euch verbieten können diese banner in eurer sig zu haben... das steht denen doch wohl nich zu, oder? naja, n eigenen thread fänd ich auch dumm, is irgendwie übrertrieben, reicht ja, wenn ihr mich hier anhimmelt
Kapitel 53
Nahezu berauscht durch all diese positiven Gedanken betrat sie das Diner und suchte sich einen Platz am Tresen. Luke kam auch gleich zu ihr und fragte lächelnd:
âNa du. Was kann ich dir denn bringen?â
âEine groÃe Tasse Kaffee, und wenn ich groà sage, dann meine ich auch groÃ! Und dazu vielleicht⦠Pancakes.â
âOkay, kommt sofort.â Luke hatte sich schon fast zur Küche gedreht als Lorelai sich über den Tresen beugte und ihn am Ãrmel zurückzog.
âWarteâ sagte sie grinsend und gab ihm einen langen Kuss. Als sie sich wieder von ihm löste und seinen Ãrmel freigab ging Luke leicht verwirrt, aber ebenfalls grinsend in die Küche um ihre Pancakes zu backen.
Keine fünf Minuten später kam er wieder hinter den Tresen und stellte Lorelai erst die Pancakes vor die Nase um direkt danach Kaffee einzuschenken.
âDankeschön!â sagte Lorelai lächelnd und stürzte sich hungrig auf die Pancakes.
Erst sah Luke ihr einige Zeit schmunzelnd beim Vertilgen des Essens zu, schlieÃlich fragte er jedoch:
âSag mal, wieso bist du eigentlich schon hier? Wir haben doch gerade mal halb zwölf. Ist das nicht ein bisschen früh für ne Mittagspause?â
âIch kann ja auch wieder gehenâ erwiderte Lorelai leicht empört.
âAch quatsch! Du weiÃt, dass ich mich freue dich zu sehen!â stellte Luke sofort klar.
âJa, ich weiÃ⦠ich war einfach sowieso grade in der Gegend und da hab ich mir gedacht, ich könnte ja jetzt schon vorbei kommen.â Lorelai wartete geradezu darauf, dass ihr das Blut in den Kopf schoss und sie errötete, aber sie blieb vollkommen cool. Sie hatte ihrem Freund gerade dreist ins Gesicht gelogen und zeigte nicht die Spur von Röte im Gesicht. Eigentlich kam ihr das ja sehr gelegen, so musste sie nichts erklären, aber ein bisschen beängstigend fand sie das schon.
âNa, wie auch immer⦠jetzt bin ich jedenfalls hierâ versuchte sie schnell vom Thema abzulenken.
âUnd ich bin sehr froh darüberâ meinte Luke und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
âSehr schön. Sag mal, was glaubst du wie lange du heute hier bleiben musst?â
âIch weià nicht, donnerstags ist eigentlich nie allzu viel los. Vielleicht kann ich Cesar schon ab 20:00 Uhr oder so alleine lassenâ überlegte Luke.
âGut, dann verschwinde ich heut früher aus dem Inn und wir können noch irgendwas zusammen machenâ schlug Lorelai vor.
âJa⦠du könntest zum Beispiel⦠deine Mutter anrufenâ¦â sagte Luke vorsichtig.
âWenn ich nächste Woche Freitag mitkommen soll, damit wir ihr das von meinem Umzug gemeinsam erzählen können solltest du irgendwann anrufen.â
âDu verstehst es echt einem die Stimmung zu vermiesen Luke Danesâ maulte Lorelai.
âLorelai, du weiÃt, dass ich Recht habe.â
âJa, ja.â
âDanach können wir ja essen gehen, okay? Wie klingt das?â versuchte Luke sie aufzumuntern.
âKlingt als würdest du mich ruhig stellen wollenâ bemerkte Lorelai grinsend.
âUnd, klapptâs?â Luke grinste ebenfalls.
âDas wirst du dann beim Essen sehen Mister.â