24.10.2004, 14:08
erstmal danke für das viele weitere feedback!
und dann an alle, die diese grandiose idee mit dem laptop hatten:
lasst euch nicht aufhalten... schenkt mir einen ich werd mich mit sicherheit nicht beschweren und auch immer fleiÃig schreiben
so, trotz laptopmangel hab ich nu nen neuen teil... ich hoffe mal er is okay... vielen dank fürs warten...
Kapitel 65
Nachdem Lorelai sich eine halbe Stunde später pappsatt und zufrieden auf der Couch zurücklehnte kam Luke zu ihr ins Wohnzimmer.
âHey, als ich vom Müll raus bringen wieder rein gekommen bin kam Rory mir entgegen. Ich soll dir sagen, dass sie mit Dean verabredet ist und gegen Abend wiederkommtâ erklärte er.
âOkay, danke⦠komm, setz dich zu mirâ forderte sie ihn lächelnd auf und klopfte neben sich auf die Couch. Luke tat wie ihm geheiÃen und Lorelai lehnte sich an ihn. Luke fing irgendwann an mit ihren Locken zu spielen, bis er es nicht mehr aushielt. Er räusperte sich einmal und fragte dann vorsichtig:
âSag mal, hat Rory das gestern Nacht eigentlich mitbekommen?â
Lorelai setzte sich auf, blickte ihn jedoch nicht richtig an.
âNein. Ich glaub kaum. Und ich will auch nicht, dass sie was mitkriegt!â
Den letzten Satz sagte sie mit Bestimmung und blickt Luke jetzt direkt in die Augen.
âWieso nicht?â fragte dieser sanft.
âWieso nicht? Meinst du das wirklich ernst? Vielleicht deshalb, weil ich nicht will, dass sie Angst hat! Ich will nicht, dass sie sich um so was Sorgen machen muss⦠es reicht, wenn ich mich sorge.â
âLorelai⦠glaubst du nicht, es wäre besser für euch beide? Ihr könntet darüber reden und auÃerdem⦠na ja, sie wäre vielleicht⦠vielleicht würde sie das etwas achtsamer machenâ¦â stammelte Luke.
âAchtsamer?â fragte Lorelai. Sie wusste nicht genau, auf was er hinaus wollte.
âJa, achtsamer. Hör zu, ich will dir wirklich keine Angst machen, aber überleg doch mal⦠scheinbar weià Norman, wo du wohnst⦠die Chancen stehen leider verdammt hoch, dass er auch weià wie du wohnst, nämlich nicht allein, sondern mit deiner Tochter zusammen. Mit deiner Tochter, die dir verdammt viel bedeutetâ¦â Luke sah Lorelai an und wartete auf eine Reaktion. Hatte sie verstanden, auf was er hinaus wollte? Hatte er mit seinen blöden Sorgen ihre Angst nur noch verschlimmert?
âMeinst du etwa⦠glaubst du wirklichâ¦â Lorelai sah ihn entsetzt an. Sie hatte bis jetzt nicht einmal im Entferntesten mit dem Gedanken gespielt, dass man sich nicht nur direkt an einer Person rächen konnte⦠was wenn Luke Recht hatte?
âGlaubst du wirklich, er würde ihr etwas antun?â fragte sie jetzt direkt und mit Panik in den Augen.
Luke hätte sich am liebsten in den Hintern getreten, als er die Angst in ihren Augen sah. Ein toller Freund war er⦠statt ihr die Angst zu nehmen hatte er aus ihrer Angst Panik gemacht⦠GroÃartig Luke Danes, ganz groÃe Klasse!
âIch hab doch keine Ahnung⦠aber wenn doch, dann wäre es vielleicht besser wenn sie weiÃ, dass sie vorsichtig sein sollte, oder? Es tut mir Leid Lorelai, ich wollte dir nicht noch mehr Angst machen.â Luke sah sie nervös an.
âIch⦠aber er kann doch meinem Baby nichts tun⦠ich mein, das kann er doch nicht machenâ¦â Lorelai beachtete Luke fast gar nicht mehr, sie war wie gefangen in der Angst um ihre geliebte Tochter.
Luke zog sie zu sich und nahm sie in seine Arme. Beruhigend wog er sie sachte hin und her.
âHey, ist ja gut. Beruhige dich. Vielleicht war das nur ein Hirngespinst von mir⦠bitte reg dich nicht aufâ¦â
Lorelai löste sich ruckartig aus seiner Umarmung und funkelte ihn an.
âIch soll mich nicht aufregen? Hast du eine Ahnung, wie ich mich nicht aufregen soll, wenn es hier um das Wohl meiner Tochter geht?â
Plötzlich wandelte sich ihr zorniger Blick wieder in einen verschreckten um.
âOh mein Gott⦠sie ist ja im Moment drauÃen⦠was ist, wenn ihr schon was passiert ist?â
Lorelai stand vom Sofa auf und ging schnell in Richtung Tür.
âLorelai, was hast du vor?â rief Luke ihr hinterher.
âIch werd sie suchen gehen!â bekam er als Antwort, dann fiel auch schon die Tür hinter ihr zu.
und dann an alle, die diese grandiose idee mit dem laptop hatten:
lasst euch nicht aufhalten... schenkt mir einen ich werd mich mit sicherheit nicht beschweren und auch immer fleiÃig schreiben
so, trotz laptopmangel hab ich nu nen neuen teil... ich hoffe mal er is okay... vielen dank fürs warten...
Kapitel 65
Nachdem Lorelai sich eine halbe Stunde später pappsatt und zufrieden auf der Couch zurücklehnte kam Luke zu ihr ins Wohnzimmer.
âHey, als ich vom Müll raus bringen wieder rein gekommen bin kam Rory mir entgegen. Ich soll dir sagen, dass sie mit Dean verabredet ist und gegen Abend wiederkommtâ erklärte er.
âOkay, danke⦠komm, setz dich zu mirâ forderte sie ihn lächelnd auf und klopfte neben sich auf die Couch. Luke tat wie ihm geheiÃen und Lorelai lehnte sich an ihn. Luke fing irgendwann an mit ihren Locken zu spielen, bis er es nicht mehr aushielt. Er räusperte sich einmal und fragte dann vorsichtig:
âSag mal, hat Rory das gestern Nacht eigentlich mitbekommen?â
Lorelai setzte sich auf, blickte ihn jedoch nicht richtig an.
âNein. Ich glaub kaum. Und ich will auch nicht, dass sie was mitkriegt!â
Den letzten Satz sagte sie mit Bestimmung und blickt Luke jetzt direkt in die Augen.
âWieso nicht?â fragte dieser sanft.
âWieso nicht? Meinst du das wirklich ernst? Vielleicht deshalb, weil ich nicht will, dass sie Angst hat! Ich will nicht, dass sie sich um so was Sorgen machen muss⦠es reicht, wenn ich mich sorge.â
âLorelai⦠glaubst du nicht, es wäre besser für euch beide? Ihr könntet darüber reden und auÃerdem⦠na ja, sie wäre vielleicht⦠vielleicht würde sie das etwas achtsamer machenâ¦â stammelte Luke.
âAchtsamer?â fragte Lorelai. Sie wusste nicht genau, auf was er hinaus wollte.
âJa, achtsamer. Hör zu, ich will dir wirklich keine Angst machen, aber überleg doch mal⦠scheinbar weià Norman, wo du wohnst⦠die Chancen stehen leider verdammt hoch, dass er auch weià wie du wohnst, nämlich nicht allein, sondern mit deiner Tochter zusammen. Mit deiner Tochter, die dir verdammt viel bedeutetâ¦â Luke sah Lorelai an und wartete auf eine Reaktion. Hatte sie verstanden, auf was er hinaus wollte? Hatte er mit seinen blöden Sorgen ihre Angst nur noch verschlimmert?
âMeinst du etwa⦠glaubst du wirklichâ¦â Lorelai sah ihn entsetzt an. Sie hatte bis jetzt nicht einmal im Entferntesten mit dem Gedanken gespielt, dass man sich nicht nur direkt an einer Person rächen konnte⦠was wenn Luke Recht hatte?
âGlaubst du wirklich, er würde ihr etwas antun?â fragte sie jetzt direkt und mit Panik in den Augen.
Luke hätte sich am liebsten in den Hintern getreten, als er die Angst in ihren Augen sah. Ein toller Freund war er⦠statt ihr die Angst zu nehmen hatte er aus ihrer Angst Panik gemacht⦠GroÃartig Luke Danes, ganz groÃe Klasse!
âIch hab doch keine Ahnung⦠aber wenn doch, dann wäre es vielleicht besser wenn sie weiÃ, dass sie vorsichtig sein sollte, oder? Es tut mir Leid Lorelai, ich wollte dir nicht noch mehr Angst machen.â Luke sah sie nervös an.
âIch⦠aber er kann doch meinem Baby nichts tun⦠ich mein, das kann er doch nicht machenâ¦â Lorelai beachtete Luke fast gar nicht mehr, sie war wie gefangen in der Angst um ihre geliebte Tochter.
Luke zog sie zu sich und nahm sie in seine Arme. Beruhigend wog er sie sachte hin und her.
âHey, ist ja gut. Beruhige dich. Vielleicht war das nur ein Hirngespinst von mir⦠bitte reg dich nicht aufâ¦â
Lorelai löste sich ruckartig aus seiner Umarmung und funkelte ihn an.
âIch soll mich nicht aufregen? Hast du eine Ahnung, wie ich mich nicht aufregen soll, wenn es hier um das Wohl meiner Tochter geht?â
Plötzlich wandelte sich ihr zorniger Blick wieder in einen verschreckten um.
âOh mein Gott⦠sie ist ja im Moment drauÃen⦠was ist, wenn ihr schon was passiert ist?â
Lorelai stand vom Sofa auf und ging schnell in Richtung Tür.
âLorelai, was hast du vor?â rief Luke ihr hinterher.
âIch werd sie suchen gehen!â bekam er als Antwort, dann fiel auch schon die Tür hinter ihr zu.
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