Die Jahre vergingen...

Danke für euer Verständnis.
Also, das wird nicht so ein "richtiger" Lorelai/Rory Teil.
Ich muss ja erstmal nen Grund finden, warum und worüber sie reden...
Schließlich wäre es ja auch langweilig, wenn sie sich übers Wetter unterhalten...
Erwartet bitte nicht zu viel....Unsure

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You need a vacation to wake up the cavemen and take them to mexico



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du schaffst das schon, da bin ich ganz zuversichtlich!! Wink

viel erfolg beim schreiben!!

lg, hippiekiwi

From forth the fatal loin of these two foes
a pair of star-crossed lovers take their life...

jessi, deine story wird bestimmt toll und wenn sie auch nur übers wetter reden, dein schreibstil ist einfach klasse und nicht jeder teil muss perfekt sein. poste ihn einfach, trau dich, du hast uns schon zu lang warten lassen Wink
freu mich auf den teil

bye bye bussi
fanny

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Hallo!

@fanny: Dankeschön. Is ja lieb von dir.

Also, ich habe einen neuen Teil geschrieben und ich kann euch sagen, dass ich noch nie so lange an einem Teil gesessen habe.
Ich hoffe, es hat sich wenigstens gelohnt.
Lob und Kritik gern gesehen.

Kapitel 9

Zusammengesunken saß sie auf meiner Couch. Sie zögerte eine Weile und vielleicht bekam sie auch Zweifel, ob sie wirklich anfangen sollte zu erzählen, was sie so belastete.
"Meine Mutter und ich sehen uns kaum noch: hier mal eine Karte zu Weihnachten, eine zu Ostern. Da mal ein Telefonat an Geburtstagen und das war’s.", begann Rory mit schwerer, zittriger Stimme zu erzählen.
"Ich glaube, sie hat mir niemals wirklich verziehen, dass ich so weit weg gezogen bin. Am Anfang haben wir auch noch regelmäßig telefoniert, uns gesehen, aber dann ist unser Kontakt immer schwacher geworden. Vielleicht war ich damals viel zu naiv, als ich mit Oliver nach Chicago gezogen bin. Anwalt wollte er werden und das könne er eben am besten in Chicago hat er mir damals gesagt. Mom und Luke haben wie verrückt auf mich eingeredet und mir gesagt, dass wenn er mich wirklich lieben würde auch auf mich Rücksicht nehmen würde und meine Wünsche akzeptiert. Doch Oliver war noch nie kompromissbereit also bin ich mit ihm nach meinem Abschluss in Yale mit ihm gegangen."
Rory machte eine lange Pause, in der sie tief Luft holte. In diesem Moment erkannte ich, dass all ihr Gehabe nichts weiter als purer Selbstschutz war. Wenn man versucht, stark und unannahbar zu sein, bleibt die eigene Verletzlichkeit im Schatten. Man schenkt ihr einfach keine Beachtung mehr - genau das wollte Rory, da war ich mir sicher.
"Hast du ihn denn so sehr geliebt, dass du unbedingt mit ihm gehen musstest?", fragte ich Rory, als sie nichts weiter sagte und stellte ihr ein Glas Wasser hin, was sie aber vorerst ignorierte.
"Liebe - was ist schon Liebe? Was denkst du, habe ich ihn geliebt, Jess?", fragte sie mich auffordernd und trank dann doch einen schluck.
Als sie mich ansah, wusste ich plötzlich, dass sie nicht aus Liebe mit ihm gegangen war. Auch an meinem Blick muss zu erkennen gewesen sein, dass ich mir den Grund denken konnte.
"Im dritten Monat. Was hätte ich denn anderes tun sollen, als mit ihm zu gehen? Immerhin wollte ich nicht als allein erziehend Mutter da stehen und ich dachte doch wirklich, dass ich es bestimmt nie bereuen werde. Noch vor der Geburt hat Oliver mich geheiratet. Er sagte, dass es keinen guten Eindruck machen würde, wenn wir unverheiratet ein Kind hätten.
Wir würden eine glückliche Familie werden. Er ein erfolgreicher Anwalt - ich eine professionelle Journalistin und gemeinsam würden wir uns um unser Kind kümmern.
Doch als ich ein Jahr nach der Geburt von Sandy wieder anfangen wollte mich bei verschiedenen Zeitungen zu bewerben hat Oliver mir offenbart, dass er sich das so nicht vorgestellt hat. Sandy soll nicht in den Kindergarten, sondern, schließlich kann ich mich ja den ganzen Tag um sie kümmern, bis sie in die Schule kommt. Ich habe einfach okay gesagt.
Doch es änderte sich auch nichts, als Sandy in die Schule kam. Also habe ich dann angefangen Kinderbücher zu schreiben. Ich habe vier Jahre lang in Yale studiert um dann Kinderbücher zu schreiben, die sowieso kein Mensch lesen will."
Ihre Augen wurden wässrig und als sie zwinkerte, liefen ihr einzelne Tränen die Wange herrunter, die sie schnell und hastig wegwischte in der Hoffnung, ich würde es nicht sehen.
Doch selbst wenn ich sie nicht hätte weinen sehen, hätten sie ihre roten und geschwollenen Augen verraten.
Sie kramte in ihrer Tasche und holte eine Zigarette heraus. Obwohl es mir widerstrebte, dass in meiner Wohnung geraucht wurde, sagte ich nichts. Es war besser, sie einfach reden zu lassen. Ich glaube, das hat ihr einfach gefehlt - das Gefühl, dass jemand ihr wirklich zuhört.
"Irgendwann wurde es mir dann zu viel und ich habe ihm gesagt, dass ich ihn verlassen werde. Er hat nicht einmal nach dem Grund gefragt, sondern meinte nur, dass er alles Rechtliche regeln würde.
12 Jahre waren wir verheiratet. 12 Jahren in denen er alles und ich nichts hatte. Ich war diejenige, die von zu Hause gearbeitet hat, die den Haushalt geschmissen hat, die sich um Sandy gekümmert hat. Ich war schmückendes Beiwerk: auf Empfängen seiner Kanzlei immer ein schönes Lächeln, ein teures Kleid, doch kaum waren wir zu Hause, wendete sich das Blatt."
"Hat er dich geschlagen?"
"Viel schlimmer: er hat mich nicht beachtet. Ich war Luft für ihn!....Und du hast damals wirklich geglaubt, du hättest Probleme? Du dachtest, es sei ein Problem, dass du deinen Vater nicht kennst. Du dachtest, es sei ein Problem, dass Liz dich nach Stars Hollow geschickt hat, hieltest es für ein Problem, dass du deinen Schulabschluss nicht machst und keine Pläne für die Zukunft hast. Doch sein wir mal ehrlich: waren das wirklich Probleme? - Ich denke wohl eher nicht."
Ich erwiderte auf ihre letzten Sätze nichts. Es hätte keinen Sinn gemacht und vielleicht nur in einem Streit geendet.
"Ich fuhr dann mit meiner Tochter nach Stars Hollow zu Mom und Dad.
Mom war zwar verständnisvoll, doch sagte mir zugleich, dass sie eine Scheidung kommen gesehen hat. Ich konnte nicht glauben, was sie da sagte. Ich habe mich stets darum bemüht, dass meine Familie perfekt ist und dann sagt meine Mutter, dass sie eine Scheidung nicht überraschen würde. Ich konnte es nicht fassen und so sind wir im Streit auseinander gegangen. Das ganze ist jetzt über ein halbes Jahr. Zwar hat meine Mom sich entschuldigt, aber ich kann einfach nicht vergessen, was sie gesagt hat.
Als ich dann wieder in Chicago war, hat Oliver mir verkündet, dass er für Sandy das alleinige Sorgerecht beantragen wird und noch ehe ich das alles überhaupt realisieren konnte, war Sandy bei ihm. Seit drei Monaten habe ich meine kleine nicht mehr gesehen. Angeblich will sie mich nicht sehen und zwingen darf man sie nicht. Ich weiß nicht, was Oliver ihr alles für Geschichten über mich erzählt haben muss. Ich bin eine gute Mutter, Jess - da musst du mir glauben!"
Eigentlich hätte ich angesichts der letzten Tage über ihren letzten Satz nur ein spöttisches Lächeln entgegenbringen müssen, doch als sie mich so ansah, konnte ich förmlich richtig spüren wie sehr ihr ihre Tochter fehlt und das sie alles für sie tun würde.
Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Rechtfertigten diese Geschehnisse ihre Wandlung? Vielleicht gelang es mir an diesem Abend erstmals, hinter die Fassade Rory Gilmore zu blicken. Vielleicht gelang es mir aber auch nur, weil sie es zum ersten mal zu ließ, dass ich so sehen konnte.
"Ähm....vielleicht, vielleicht solltest du einfach noch mal mit deinem Ex-Mann über das Sorgerecht reden!", schlug ich stotternd und unbeholfen vor.
"Hast du mir zu gehört? Es ist sinnlos. Oliver ist Anwalt und weiß ganz genau, was er da tut. Noch nicht einmal meine Eltern wissen, dass Sandy nicht mehr bei mir ist. Ich traue mich einfach nicht es ihnen zu sagen, dass mein Leben so den Bach runter geht. Heute hat mir mein Verlag gekündigt. Der vierte Verlag innerhalb von fünf Jahren. Meine Mom soll stolz auf mich sein- Es klingt absurd, doch ich ignoriere sie, weil ich mich zu sehr für mein Leben schäme!", wieder stoppte sie und blickte mir in die Augen, bevor sie weiter erzählte.
"Wieso Jess? Wieso kann ich nicht glücklich sein? Wieso muss ich nur so ein beschissenes Leben haben?"
Was hätte ich jetzt sagen sollen? Ich wollte irgendetwas tröstendes sagen. Doch wie soll man jemanden seinen Kummer nehmen, wenn man noch nie in solch einer Situation war?
"Rede doch einfach noch mal mit Oliver!", wiederholte ich mich unsicher.
"Es hat keinen Sinn du kennst Oliver nicht - du weißt nicht, wie er ist!", schrie sie mich mit weinerlicher Stimme an. Der Anblick war schon fast erbärmlich. Vielleicht passt das Wort erbärmlich nicht in diese ganze Situation, doch so war es nun einmal.
Ich sah auf die Uhr. Es war schon kurz nach Mitternacht - ihren Flug hatte sie verpasst.
Irgendwie war ich froh, dass sie an diesem Abend nicht in ihr altes Leben zurück gekehrt ist.
Es wurde still, wir redeten nicht mehr und Rory schlief auf meiner Couch ein. Ich nutze die Gelegenheit und tat etwas, von dem ich bis heute nicht weiß, ob es richtig war...
Der nächste Morgen begann für mich sehr früh. Ich hatte kaum geschlafen und wollte unbedingt vor Rory wach sein. Schließlich wollte ich mir sicher sein, dass sie nicht einfach still und heimlich aus meiner Wohnung verschwand.
Ich saß in der Küche, als Rory kam. Sie sagte kein Wort. Es schien ao, als ob sie sich irgendwie für den letzten Abend schämen würde. So als ob es ihr peinliche wäre, dass sie mir alles erzählt hat.
Schweigend saßen wir uns gegenüber. Rory ging duschen, fragte mich vorher aber nicht. Noch immer redete sie nicht. Doch ich wusste, dass sich das an diesem Tag noch ändern würde.
Als es gegen 14.00 Uhr an der Tür klingelte, sah Rory mich überrascht an.
"Wer ist das?", fragte sie ein wenig ängstlich.
Ich zuckte mit den Schulter, obwohl ich es wusste.
"Hi.", sagte ich zögerlich, nachdem ich die Tür geöffnet hatte.
"Hi.", sagte schließlich auch mein Gegenüber.
Sie sah wirklich toll aus. Auch wenn sie inzwischen über 50 war, sah man ihr das nicht an. Nur einzelne grauen Strähnen ließen auf ihr wahres alter schätzen. Nervös stand sie im Hausflur. Ich denke, sie wusste genauso wenig wie ich, was passieren würde, wenn Rory sie sieht.
"Danke, dass du mich angerufen hast...."
"Sie wird mich dafür hassen, Lorelai.", stellte ich nüchtern fest.
"Nein Jess, das wird sie nicht. Es war richtig so."
Ich bat Lorelai rein. Sie stellte ihre Tasche neben die Tür und nachdem ich ihr gesagt hatte, dass Rory in der Küche sitzt, gingen wir beide dort hin.
Als wir diese betraten, sah Rory uns fassungslos an. Für einen Augenblick war es ganz still im Raum und Lorelai und ich erwarteten mit Spannung eine Reaktion von Rory.
Sie stand vom Stuhl auf und ging auf mich zu.
"Du mieses kleines Arschloch.", zischte sie mir zu und wollte zur Tür raus, als Lorelai sie am Arm festhielt und sie einfach umarmte. Rory schien so überrumpelt, dass sie die ersten Sekunden überhaupt nicht reagierte, doch Lorelai dann von sich wegstieß.
"Rory....", setze sie an, wurde jedoch von ihrer Tochter unterbrochen.
"Was ist? Was willst du hier?", schrie sie ihre Mutter grundlos an.
In dem Moment erkannte ich, dass ich mit meiner Selbstschutz -Theorie vollkommen richtig lag. Gestern noch erzählt sie mir, wie sehr sie ihre Mom vermisst und dann schreit sie ihre Mutter an. Ich hielt es für besser, die beiden alleine zu lassen, doch es viel mir nicht schwer, ihr Gespräch trotzdem zu hören.
"Jetzt beruhig dich doch erstmal!.....Jess hat mich gestern angerufen und meinte ich solle mich in den nächsten Flieger setzten und kommen, weil du gerade bei ihm bist und ein paar Probleme hast!", sagte Lorelai ruhig und vernünftig.
"Sehe ich aus als ob ich Probleme hätte? Nur weil ich geschieden bin, wovon du ja wusstest, das es passieren würde, heißt es nicht, dass ich irgendwelche Probleme hätte.", schrie Rory noch lauter als zuvor.
"Jetzt hör auf damit! Ich habe das damals nicht so gemeint und wenn du einfach keine Entschuldigungen akzeptieren kannst, dann tut es mir leid für dich", entgegnete Lorelai schon etwas aufbrausender, "Rory, du brauchst vor mir nicht etwas darstellen, was du nicht bist - du bist meine Tochter und ich verstehe nicht, wieso du mich ein halbes Jahr lang ignorierst und mir nichts erzählt. Ich weiß es, ich weiß alles. Ich weiß, dass du das Sorgerecht für Sandy verloren hast und ich weiß, dass du momentan finanzielle Probleme hast."
"Und woher willst du das wissen?"
"Von Oliver. Ich war so verzweifelt, weil du dich nicht mehr gemeldet hast, dass ich mit ihm gesprochen habe und er hat mir alles erzählt."
"Du sprichst hinter meinem Rücken mit meinem Ex-Mann?". stellte Rory schockiert fest.
"Was hätte ich denn machen sollen? Du hast ja nicht mehr mit mir geredet."
"Gerade von dir hätte ich erwartet, dass du mit Oliver kein Wort mehr wechselst! - Du machst doch damit alles nur noch schlimmer."
"Ach, jetzt gibt’s du mir die Schuld an deinem Problemen? Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein."
"Das habe ich nicht gesagt. Hör zu, es ist allein meine Entscheidung, ob ich dir was erzähle und wenn ja, was ich dir erzähle und du hinter gehst mich einfach und redest mit anderen Leuten über meine Probleme."
"Ich habe dich nicht hintergangen...ich habe nur versucht rauszubekommen, warum du dich nicht meldest.", sagte Lorelai verzweifelt.
"Ja schön, ich habe Probleme. Wolltest du das hören? Empfindest du jetzt Mitleid für mich? Fühlst du dich gut, dass du weißt, dass du von Anfang an recht hattest?"
"Ich....", setzt Lorelai an. Ich hatte einen guten Blick auf sie und konnte erkennen, dass sie anfing zu weinen.
"Ich weiß wirklich nicht, was ich dir getan habe. Ich will doch einfach nur, dass es dir gut geht."
Sie sah Rory verheult an. Ich konnte Rory nicht sehen und weiß daher nicht, ob sie vielleicht auch geweint hat. Lorelai kam auf mich zu.
"Ich hab’s versucht - es bringt einfach nichts. Trotzdem danke, dass du mir wenigstens Bescheid gesagt hast."
Und schon im nächsten Augenblick nahm sie ihre Tasche und verließ meine Wohnung.
Ich ging zu Rory ihn die Küche. Sie stand wie versteinert da.
"Hast du jetzt völlig den Verstand verloren? Sie wollte dich sehen und vernünftig mit dir reden und du hast sie die ganze Zeit nur angebrüllt. Hast du gesehen, wie verletzt sie aussah? Du bist es nicht wert, Rory. Ja, du bist es wirklich nicht wert.", sagt ich zu ihr und ging zur Tür raus.
Ich konnte nicht fassen, was gerade geschehen war. Lorelai hat in meinen Augen absolute nichts falsches gesagt, doch Rory war anscheinend mit der ganzen Situation überfordert. Ich wollte wirklich nur, dass Mutter und Tochter sich wiedersehen und das Rory ihr alles erzählt, was sie mir erzählt hat.
Was habe ich mir bloß dabei gedacht?!

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You need a vacation to wake up the cavemen and take them to mexico



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Wow!!!wow!!!

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.

der teil war einfach nur klasse
das war die alte rory wie wir sie kennen
und der streit mit lore war ganz schön heftig
und dann noch was jess zum schluss gesagt hat
der teil war einfach klasse
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Ich melde mich mal wieder. Mein letztes FB war ja nicht gerade sinnvoll, aber ist ja egal. Ich hab ein richtig schlechtes Gewissen bekommen, weil ich so gut wie gar nie FB gebe. Ich bin einfach so schreibfaul. Aber ich hab mir fest vorgenommen, dass ich das jetzt ändere.
Und bei dir fang ich schon einmal an...
Der Teil war der Hammer. Ich finde nur, dass Rory ein bisschen abgedreht ist. Sie macht Lorelai und Jess ohne Grund so blöd an. Die soll gefälligst einmal ihren Schutzwall aufgeben und normal werden.
Sonst war alles toll

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.

Der Teil war wirklich klasse!
Einfach... ich finde keine worte...
Als erstes lernt man die verletztliche Rory kennen... erfährt etwas über ihr Leben... einfach Wahnsinn!
Und dann später, ist sie, sorry wenn ich das jetzt so sage, das Miststück von vorher...
Einfach crass!

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wow, der teil war klasse!

jess hat echt lorelai angerufen?? man, man, da is echt alles andersrum wie gewohnt....
also irgendwie könnt ich rory echt an die wand schmeißen....
aber irgendwie kann ich sie auch verstehen. was hat jess denn erwartet? oder lorelai? dass rory sofort ihre ganzen sorgen und probleme vor ihrer mutter ausdiskutiert, wenn sie auf die immer noch sauer ist?

aber hoffentlich gibt lore so schnell net auf...wär echt schade...

[Bild: buch_club_sig.jpg]
~~sig by cute~~Ich bin ein Teil jener Macht, die stets das Böse will und stets das Gute schafft
~~Buchclub~~*[size=2]Rory and Paris they rock Yale* [/size]
-=CrazyCouples=-#Lane&Dave#

he he "endlich"- mein lore und rory teil

und er war: Wow! Er war total schön geschrieben. Rory man, bewege deinen arsch zu deiner mutter und rede mit ihr! ihr müsst ja nicht wieder die besten freunde werden, aber wenigstens miteinander reden!rory hat sich in den letzten jahren wohl extrem verschlossen. Aber wenigstens hat sie mit jess geredet. Jess ist (was ich toll find) sehr erwachsen und vernünftig geworden.
schlussworte:

Super teil, danke =)

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