31.10.2004, 22:45
naja, mit bio lernen is es irgendwie nix geworden, aber ich hab nen neuen teil...
ich glaub er is nich so doll... ziemlich kurz und wenig handlung, aber urteilt selbst...
Kapitel 71
Am späten Nachmittag schellte das Telefon und Lorelai sah von ihrem Buch auf. Rory hatte ihr als Ablenkung lesen aufgetragen, so dass beide jetzt mit einem Buch in der Hand im Wohnzimmer saÃen. Lorelai hatte allerdings alleine den letzten Abschnitt bereits fünfmal gelesen und war über die Ablenkung durchs Telefon ganz froh. Also stand sie auf und nahm den Anruf entgegen.
âHallo?â
âLorelai? Ich binâs.â
âLuke, hey.â Lorelai wurde ein wenig flau im Magen, wieso konnte sie sich selbst nicht so richtig erklären.
âIch ähm⦠na ja ich wollte nur wissen ob du immer noch Pizza essen gehen möchtestâ¦â erklärte er unsicher. War es richtig gewesen anzurufen, oder hätte er lieber auf ihren ersten Schritt warten sollen?
âOh ähm⦠ich weià nicht so richtig⦠ich glaub ich möchte lieber nicht ausgehen.â
âOkay⦠das versteh ich⦠soll ich dann vielleicht zu dir kommen und dir was kochen?â fragte er hoffnungsvoll.
âIch ähm⦠ich weià nicht⦠ich glaub lieber nicht⦠ich hab grad ein spannendes Buch angefangen und würd gern weiter lesen⦠und ich hab auch gar keinen Hungerâ versuchte sie ihn abzuwimmeln.
Luke fühlte am anderen Ende der Leitung einen Stich im Herzen. Leise flüsterte er in den Hörer:
âTu das nicht Lorelai⦠bitteâ¦â
âWas soll ich nicht tun?â fragte Lorelai scheinbar ahnungslos.
âSchlieà mich nicht aus deinem Leben aus. Bitte bau nicht wieder diese Mauer aufâ¦â flehte er leise.
âIch weià nicht was du meinst Luke⦠ich baue keine Mauer auf. Ich muss jetzt auflegen.â Lorelais Stimme zitterte etwas, da sie genau wusste, dass er Recht hatte. Aber sie konnte einfach nicht anders. Sie wusste selbst nicht wie sie sich das erklären sollte, aber sie konnte ihn jetzt nicht näher an sich heran lassen.
âLorelai⦠bitte⦠lass mich doch einfach rüberkommen. Ich werd dich auch nicht beim lesen stören. Ich setz mich einfach irgendwohin und seh dir zu, oder koch dir was oder⦠bitte lass mich doch einfach für dich da sein.â Lukes Stimme zitterte und war nicht mehr viel mehr als ein schwaches Flüstern.
âEs tut mir Leid Lukeâ¦â sagte Lorelai mit Tränen in den Augenwinkeln und legte im nächsten Moment auch schon auf. Mit Tränen in den Augen starrte sie den Hörer an und legte ihn schlieÃlich weg. Dann drehte sie sich zu ihrer Tochter, die sie erschrocken ansah.
âMom⦠was war das denn?â
âNichts SüÃe⦠lies einfach weiterâ¦â meinte Lorelai und setzte sich selbst wieder auf die Couch um nach ihrem Buch zu greifen.
âAber Momâ¦â
âBitte Rory. Ich will nicht darüber redenâ fiel sie ihr ins Wort und versuchte sich angestrengt auf den Text in ihrem Buch zu konzentrieren. Bereits nach einigen Sekunden warf sie das Buch genervt aufs Sofa und stürmte nach oben in ihr Schlafzimmer.
Im Diner stand Luke mit dem tutenden Telefon in der Hand hinter der Theke und lehnte seinen Kopf erschöpft gegen die Wand. Irgendwann hängte er den Hörer ein und seufzte schwer. Es war ihm noch nie so schwer gefallen aufsteigende Tränen zurück zu halten. Doch trotz dem Schmerz, der sich in seiner Brust breit machte schaffte Luke es sich zusammen zu reiÃen.
Kirk war gerade ins Diner gekommen und Luke ging, nachdem er tief ein und ausgeatmet hatte, zu ihm rüber.
âWas kann ich dir bringen?â fragte er, darauf bedacht an alles zu denken, nur nicht an seine bröckelnde Beziehung.
ich glaub er is nich so doll... ziemlich kurz und wenig handlung, aber urteilt selbst...
Kapitel 71
Am späten Nachmittag schellte das Telefon und Lorelai sah von ihrem Buch auf. Rory hatte ihr als Ablenkung lesen aufgetragen, so dass beide jetzt mit einem Buch in der Hand im Wohnzimmer saÃen. Lorelai hatte allerdings alleine den letzten Abschnitt bereits fünfmal gelesen und war über die Ablenkung durchs Telefon ganz froh. Also stand sie auf und nahm den Anruf entgegen.
âHallo?â
âLorelai? Ich binâs.â
âLuke, hey.â Lorelai wurde ein wenig flau im Magen, wieso konnte sie sich selbst nicht so richtig erklären.
âIch ähm⦠na ja ich wollte nur wissen ob du immer noch Pizza essen gehen möchtestâ¦â erklärte er unsicher. War es richtig gewesen anzurufen, oder hätte er lieber auf ihren ersten Schritt warten sollen?
âOh ähm⦠ich weià nicht so richtig⦠ich glaub ich möchte lieber nicht ausgehen.â
âOkay⦠das versteh ich⦠soll ich dann vielleicht zu dir kommen und dir was kochen?â fragte er hoffnungsvoll.
âIch ähm⦠ich weià nicht⦠ich glaub lieber nicht⦠ich hab grad ein spannendes Buch angefangen und würd gern weiter lesen⦠und ich hab auch gar keinen Hungerâ versuchte sie ihn abzuwimmeln.
Luke fühlte am anderen Ende der Leitung einen Stich im Herzen. Leise flüsterte er in den Hörer:
âTu das nicht Lorelai⦠bitteâ¦â
âWas soll ich nicht tun?â fragte Lorelai scheinbar ahnungslos.
âSchlieà mich nicht aus deinem Leben aus. Bitte bau nicht wieder diese Mauer aufâ¦â flehte er leise.
âIch weià nicht was du meinst Luke⦠ich baue keine Mauer auf. Ich muss jetzt auflegen.â Lorelais Stimme zitterte etwas, da sie genau wusste, dass er Recht hatte. Aber sie konnte einfach nicht anders. Sie wusste selbst nicht wie sie sich das erklären sollte, aber sie konnte ihn jetzt nicht näher an sich heran lassen.
âLorelai⦠bitte⦠lass mich doch einfach rüberkommen. Ich werd dich auch nicht beim lesen stören. Ich setz mich einfach irgendwohin und seh dir zu, oder koch dir was oder⦠bitte lass mich doch einfach für dich da sein.â Lukes Stimme zitterte und war nicht mehr viel mehr als ein schwaches Flüstern.
âEs tut mir Leid Lukeâ¦â sagte Lorelai mit Tränen in den Augenwinkeln und legte im nächsten Moment auch schon auf. Mit Tränen in den Augen starrte sie den Hörer an und legte ihn schlieÃlich weg. Dann drehte sie sich zu ihrer Tochter, die sie erschrocken ansah.
âMom⦠was war das denn?â
âNichts SüÃe⦠lies einfach weiterâ¦â meinte Lorelai und setzte sich selbst wieder auf die Couch um nach ihrem Buch zu greifen.
âAber Momâ¦â
âBitte Rory. Ich will nicht darüber redenâ fiel sie ihr ins Wort und versuchte sich angestrengt auf den Text in ihrem Buch zu konzentrieren. Bereits nach einigen Sekunden warf sie das Buch genervt aufs Sofa und stürmte nach oben in ihr Schlafzimmer.
Im Diner stand Luke mit dem tutenden Telefon in der Hand hinter der Theke und lehnte seinen Kopf erschöpft gegen die Wand. Irgendwann hängte er den Hörer ein und seufzte schwer. Es war ihm noch nie so schwer gefallen aufsteigende Tränen zurück zu halten. Doch trotz dem Schmerz, der sich in seiner Brust breit machte schaffte Luke es sich zusammen zu reiÃen.
Kirk war gerade ins Diner gekommen und Luke ging, nachdem er tief ein und ausgeatmet hatte, zu ihm rüber.
âWas kann ich dir bringen?â fragte er, darauf bedacht an alles zu denken, nur nicht an seine bröckelnde Beziehung.
|DaLSG| JJ| DaLA| LC| AtL| PC|