18.11.2004, 23:57
*nach luft schnapp* ts, da denkt man, wenn die zahl der antworten hochschieÃt man hätte kräftig feedback gekriegt und stattdessen liest man sowas... () ich bin entsetzt :lach:
nur zu eurer beruhigung, es leben noch alle kleenen... und ich war auch fast immer nett zu ihnen
@JamieA: judo is ein kampfsport, bei dem es vor allem um verteidigung geht... kein schlagen kein treten kein beiÃen, etc. also eine ganz sanfte kampfsportart rückt das dein bild von mir wieder halbwegs zurecht?
so, nu aber klartext: hab lange an dem teil gesessen, wie ihr wahrscheinlich gemerkt habt... ich bin mit dem, was im endeffekt rauskam nich ganz so zufreiden... aber urteilt selbst... ich hoffe ihr mögt es...
Kapitel 84
Die Verfolgungsjagd endete oben in Lorelais Schlafzimmer, wo Luke abrupt Halt machte, sodass Lorelai fast in ihn hinein gerannt wäre.
âDu würdest mir doch nicht den Kaffee entziehen? Das würdest du nicht tun Luke, oder?!â stellte sie ihn immer noch empört zur Rede.
Luke grinste sie lediglich an, zog sie an sich und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
In einer kurzen Atempause fragte Lorelai, nun ebenfalls grinsend:
âWar das ein ja oder ein nein?â
âDas war ein ich möchte dich jetzt gerne küssenâ antwortete Luke und tat ebendies auch sofort wieder.
Lorelai hatte nicht die Absicht sich dagegen zu wehren und ging gerne auf seine Liebkosungen ein. Irgendwann schob sie ihn jedoch sanft von sich und sagte:
âHey, wir haben morgen einen langen Tag, das hast du selbst gesagt⦠lass uns schlafen gehen.â
Etwas enttäuscht sah er sie an, nickte allerdings zustimmend.
âMöchtest du zuerst ins Bad?â fragte er.
âGeh du ruhig. Ich esse unten noch kurz wasâ meinte sie.
âUm diese Uhrzeit? Was willst du denn noch essen?â fragte Luke überrascht.
âWir haben unten noch angefangene Chips. Die werd ich essen während du im Bad bist. Ich glaub, du musst dich noch an Einiges gewöhnen mein Schatz.â
Daraufhin gab sie ihm lächelnd einen Kuss auf die Wange und stieg die Treppen hinab. Im Wohnzimmer bahnte sie sich ihren Weg durch die verschiedenen Kartons, Kisten und Berge von Zeugs, bis sie schlieÃlich beinahe die Küche erreicht hatte. Kurz vor dem erhofften Ziel stieà sie mit dem Fuà jedoch gegen einen Stapel von Kartons, woraufhin der oberste hinunter fiel und seinen gesamten Inhalt über dem Boden verteilte.
âVerdammteâ¦!â fluchte Lorelai und bückte sich um die Papierhaufen einzusammeln. Es handelte sich hauptsächlich um Abrechnungen für das Diner. Luke würde ihr bestimmt die Hölle heià machen, mit Sicherheit hatte er diese Papiere mal geordnet gehabt. Sie lieà ihren Blick mehr oder weniger interessiert über die Zahlen und Worte schweifen, bis sie plötzlich ein Blatt in der Hand hielt, das so ganz anders war als die anderen.
Es war ein Brief! Lorelai wollte ihn bereits weglegen, als ihr die Anrede auffiel⦠nun war ihr Interesse geweckt. Sie setzte sich auf den FuÃboden und begann gespannt den Brief zu lesen.
Liebe Rachel
Ich schreibe dir diesen Brief, weil es mir im Nachhinein nicht richtig vorkommt dich ohne eine Erklärung gehen gelassen zu haben.
Ich hab bei unserem Abschied nicht viel gesagt, du weiÃt ich war noch nie ein groÃer Redner, aber ich hätte dich so nicht gehen lassen dürfen.
Du weiÃt Rachel, du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Leben haben, aber das was du mir vorgeworfen hast ist wahr. Es tut mir Leid, dass ich es erst so spät zugebe, ich hab dich damit verletzt, aber es stimmt⦠ich liebe Lorelai.
Ich weià gar nicht genau, weshalb ich dir das jetzt schreibeâ¦
Was ich sagen will ist jedenfalls, du hattest Recht.
Ich wünsche dir viel Glück in deinem Leben Rachel, du hast es verdient jemanden zu finden, der dich von ganzem Herzen liebt! Es tut mir Leid, dass ich es nicht bin, aber mein Herz ist bereits vergeben.
Dein Luke
Lorelai las den Brief insgesamt drei Mal durch, doch an seinem Inhalt änderte sich nichts. Luke gestand in diesem Brief seine Liebe zu ihr. Irritiert schaute sie auf das Datum. Er hatte den Brief etwa zwei Wochen nach Rachels Abreise geschrieben.
Gerade als sie den Brief ein viertes Mal ansehen wollte hörte sie, wie oben die Badezimmertür geöffnet wurde und Luke zu ihr herunter rief:
âDas Bad ist frei.â
Unsicher, was sie mit dem eben entdeckt tun sollte ging sie langsam nach oben, den Brief noch immer in der Hand.
âLuke?â fragte sie leise und steckte ihren Kopf zur Schlafzimmertüre hinein.
âJa?â Er saà auf dem Bett und stellte sich seinen Wecker auf den Nachttisch.
âLuke, ich habe was in deinen Sachen bemerkt⦠ich hab nicht herumgeschnüffelt, es ist heruntergefallenâ¦â versuchte sie sich zu erklären.
âAha, und was ist es?â fragte er unwissend.
âNa ja⦠es ist⦠es ist ein Briefâ¦âstammelte Lorelai. Inzwischen ärgerte sie sich doch, dass sie den Brief angesprochen hatte.
âWas für ein Brief?â Luke sah sie immer noch fragend an.
âDieser Brief.â Lorelai hielt ihm seinen Brief an Rachel entgegen und Luke nahm ihn Stirn runzelnd entgegen. Nachdem er ihn durchgelesen hatte bemerkte Lorelai überrascht, dass Luke doch tatsächlich etwas errötete als er murmelte:
âDen gibtâs nochâ¦?â
âAnscheinendâ¦â Lorelai sah ihn erwartungsvoll an, obwohl sie selbst nicht so genau wusste, was sie eigentlich von ihm erwartete.
âAlso, ähm⦠Rachel ist wegen mir gegangen damals?â fragte sie schlieÃlich stockend.
âIm Prinzip schonâ¦â bestätigte Luke sie.
âUnd⦠und wieso⦠wieso hast du es mir nicht damals schon gesagt Luke?â
âWas denn?â
âNa, dass du etwas für mich empfindest. Wie lang ist das jetzt her? Mindestens ein halbes Jahr⦠ach Quatsch, länger⦠wieso hast du nichts gesagt? Nicht einen Ton?â Sie sah ihn beinahe vorwurfsvoll an, sodass Luke sich langsam etwas unwohl in seiner Haut fühlte.
âIch⦠na ja⦠ich dachte halt es würde dich nicht interessierenâ¦â gestand er schlieÃlich jedoch.
Lorelai sah ihn entgeistert an.
âWas??â
âNa ja⦠ich dachte halt ich bin⦠keine Ahnung⦠ich dachte ich wäre nicht gut genug für dichâ¦â unsicher schaute er ihr in die Augen und versuchte irgendeine Reaktion festzustellen.
Lorelai sah ihn aber lediglich an, als hätte er ihr gerade auf Japanisch die Relativitätstheorie erklärt.
âDas, das kann nicht dein ernst sein⦠oder?â
âDoch.â
âAber Luke⦠wie kommst du denn auf so was??â
âLorelai⦠überrascht dich das wirklich so sehr? Ich meine, du bist wunderschön, intelligent, liebevoll, hast Humor, bist schlagfertigâ¦â
âAuÃerdem häufig nervig, neurotisch, anstrengend, launisch, kindisch⦠bitte stopp mich Luke, sonst red ich die Nacht durchâ fiel Lorelai ihm ins Wort.
âWie kommst du nur auf so einen Schwachsinn Luke? Ich frage mich manchmal eher, womit ich dich verdient hab⦠glaub mir, es gibt keine Frau auf der Welt, die zu gut für dich sein könnte!â Sie sah ihm liebevoll in die Augen und Luke konnte in diesem Blick all ihre Liebe sehen. Er bekam eine wohlige Gänsehaut und streichelte ihr mit den Fingern über die Wange.
âWir können uns jetzt ja den Rest der Nacht darum streiten, wer von uns beiden liebenswerter istâ schlug er leise und lächelnd vor.
âDa hast du sowieso schon gewonnenâ lächelte Lorelai zurück.
âNein dâ¦â wollte Luke gerade widersprechen, wurde jedoch davon abgehalten, da Lorelai ihm den Zeigefinger auf die Lippen legte und ihr Gesicht seinem schlieÃlich immer näher kam, bis sie sich zärtlich und liebevoll küssten.
Nachdem sie sich von einander gelöst hatten kuschelte sie sich neben ihn auf das Bett und schmiegte sich an ihn, den Kopf auf seiner Schulter ruhen lassend. Einige Minuten lagen sie so, bis Lorelai irgendwann leise die Stille durchbrach und flüsterte.
âJetzt weià ich endlich wie sich das anfühltâ¦â
âWie sich was anfühltâ fragte Luke ebenfalls leise, darauf bedacht die Magie im Raum nicht durch zu laute Worte zu vertreiben.
âSo muss es sich anfühlen zuhause zu seinâ antwortete sie und lächelte ihn zärtlich an.
Keine zehn Minuten später waren beide selig nebeneinander eingeschlafen.
nur zu eurer beruhigung, es leben noch alle kleenen... und ich war auch fast immer nett zu ihnen
@JamieA: judo is ein kampfsport, bei dem es vor allem um verteidigung geht... kein schlagen kein treten kein beiÃen, etc. also eine ganz sanfte kampfsportart rückt das dein bild von mir wieder halbwegs zurecht?
so, nu aber klartext: hab lange an dem teil gesessen, wie ihr wahrscheinlich gemerkt habt... ich bin mit dem, was im endeffekt rauskam nich ganz so zufreiden... aber urteilt selbst... ich hoffe ihr mögt es...
Kapitel 84
Die Verfolgungsjagd endete oben in Lorelais Schlafzimmer, wo Luke abrupt Halt machte, sodass Lorelai fast in ihn hinein gerannt wäre.
âDu würdest mir doch nicht den Kaffee entziehen? Das würdest du nicht tun Luke, oder?!â stellte sie ihn immer noch empört zur Rede.
Luke grinste sie lediglich an, zog sie an sich und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
In einer kurzen Atempause fragte Lorelai, nun ebenfalls grinsend:
âWar das ein ja oder ein nein?â
âDas war ein ich möchte dich jetzt gerne küssenâ antwortete Luke und tat ebendies auch sofort wieder.
Lorelai hatte nicht die Absicht sich dagegen zu wehren und ging gerne auf seine Liebkosungen ein. Irgendwann schob sie ihn jedoch sanft von sich und sagte:
âHey, wir haben morgen einen langen Tag, das hast du selbst gesagt⦠lass uns schlafen gehen.â
Etwas enttäuscht sah er sie an, nickte allerdings zustimmend.
âMöchtest du zuerst ins Bad?â fragte er.
âGeh du ruhig. Ich esse unten noch kurz wasâ meinte sie.
âUm diese Uhrzeit? Was willst du denn noch essen?â fragte Luke überrascht.
âWir haben unten noch angefangene Chips. Die werd ich essen während du im Bad bist. Ich glaub, du musst dich noch an Einiges gewöhnen mein Schatz.â
Daraufhin gab sie ihm lächelnd einen Kuss auf die Wange und stieg die Treppen hinab. Im Wohnzimmer bahnte sie sich ihren Weg durch die verschiedenen Kartons, Kisten und Berge von Zeugs, bis sie schlieÃlich beinahe die Küche erreicht hatte. Kurz vor dem erhofften Ziel stieà sie mit dem Fuà jedoch gegen einen Stapel von Kartons, woraufhin der oberste hinunter fiel und seinen gesamten Inhalt über dem Boden verteilte.
âVerdammteâ¦!â fluchte Lorelai und bückte sich um die Papierhaufen einzusammeln. Es handelte sich hauptsächlich um Abrechnungen für das Diner. Luke würde ihr bestimmt die Hölle heià machen, mit Sicherheit hatte er diese Papiere mal geordnet gehabt. Sie lieà ihren Blick mehr oder weniger interessiert über die Zahlen und Worte schweifen, bis sie plötzlich ein Blatt in der Hand hielt, das so ganz anders war als die anderen.
Es war ein Brief! Lorelai wollte ihn bereits weglegen, als ihr die Anrede auffiel⦠nun war ihr Interesse geweckt. Sie setzte sich auf den FuÃboden und begann gespannt den Brief zu lesen.
Liebe Rachel
Ich schreibe dir diesen Brief, weil es mir im Nachhinein nicht richtig vorkommt dich ohne eine Erklärung gehen gelassen zu haben.
Ich hab bei unserem Abschied nicht viel gesagt, du weiÃt ich war noch nie ein groÃer Redner, aber ich hätte dich so nicht gehen lassen dürfen.
Du weiÃt Rachel, du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Leben haben, aber das was du mir vorgeworfen hast ist wahr. Es tut mir Leid, dass ich es erst so spät zugebe, ich hab dich damit verletzt, aber es stimmt⦠ich liebe Lorelai.
Ich weià gar nicht genau, weshalb ich dir das jetzt schreibeâ¦
Was ich sagen will ist jedenfalls, du hattest Recht.
Ich wünsche dir viel Glück in deinem Leben Rachel, du hast es verdient jemanden zu finden, der dich von ganzem Herzen liebt! Es tut mir Leid, dass ich es nicht bin, aber mein Herz ist bereits vergeben.
Dein Luke
Lorelai las den Brief insgesamt drei Mal durch, doch an seinem Inhalt änderte sich nichts. Luke gestand in diesem Brief seine Liebe zu ihr. Irritiert schaute sie auf das Datum. Er hatte den Brief etwa zwei Wochen nach Rachels Abreise geschrieben.
Gerade als sie den Brief ein viertes Mal ansehen wollte hörte sie, wie oben die Badezimmertür geöffnet wurde und Luke zu ihr herunter rief:
âDas Bad ist frei.â
Unsicher, was sie mit dem eben entdeckt tun sollte ging sie langsam nach oben, den Brief noch immer in der Hand.
âLuke?â fragte sie leise und steckte ihren Kopf zur Schlafzimmertüre hinein.
âJa?â Er saà auf dem Bett und stellte sich seinen Wecker auf den Nachttisch.
âLuke, ich habe was in deinen Sachen bemerkt⦠ich hab nicht herumgeschnüffelt, es ist heruntergefallenâ¦â versuchte sie sich zu erklären.
âAha, und was ist es?â fragte er unwissend.
âNa ja⦠es ist⦠es ist ein Briefâ¦âstammelte Lorelai. Inzwischen ärgerte sie sich doch, dass sie den Brief angesprochen hatte.
âWas für ein Brief?â Luke sah sie immer noch fragend an.
âDieser Brief.â Lorelai hielt ihm seinen Brief an Rachel entgegen und Luke nahm ihn Stirn runzelnd entgegen. Nachdem er ihn durchgelesen hatte bemerkte Lorelai überrascht, dass Luke doch tatsächlich etwas errötete als er murmelte:
âDen gibtâs nochâ¦?â
âAnscheinendâ¦â Lorelai sah ihn erwartungsvoll an, obwohl sie selbst nicht so genau wusste, was sie eigentlich von ihm erwartete.
âAlso, ähm⦠Rachel ist wegen mir gegangen damals?â fragte sie schlieÃlich stockend.
âIm Prinzip schonâ¦â bestätigte Luke sie.
âUnd⦠und wieso⦠wieso hast du es mir nicht damals schon gesagt Luke?â
âWas denn?â
âNa, dass du etwas für mich empfindest. Wie lang ist das jetzt her? Mindestens ein halbes Jahr⦠ach Quatsch, länger⦠wieso hast du nichts gesagt? Nicht einen Ton?â Sie sah ihn beinahe vorwurfsvoll an, sodass Luke sich langsam etwas unwohl in seiner Haut fühlte.
âIch⦠na ja⦠ich dachte halt es würde dich nicht interessierenâ¦â gestand er schlieÃlich jedoch.
Lorelai sah ihn entgeistert an.
âWas??â
âNa ja⦠ich dachte halt ich bin⦠keine Ahnung⦠ich dachte ich wäre nicht gut genug für dichâ¦â unsicher schaute er ihr in die Augen und versuchte irgendeine Reaktion festzustellen.
Lorelai sah ihn aber lediglich an, als hätte er ihr gerade auf Japanisch die Relativitätstheorie erklärt.
âDas, das kann nicht dein ernst sein⦠oder?â
âDoch.â
âAber Luke⦠wie kommst du denn auf so was??â
âLorelai⦠überrascht dich das wirklich so sehr? Ich meine, du bist wunderschön, intelligent, liebevoll, hast Humor, bist schlagfertigâ¦â
âAuÃerdem häufig nervig, neurotisch, anstrengend, launisch, kindisch⦠bitte stopp mich Luke, sonst red ich die Nacht durchâ fiel Lorelai ihm ins Wort.
âWie kommst du nur auf so einen Schwachsinn Luke? Ich frage mich manchmal eher, womit ich dich verdient hab⦠glaub mir, es gibt keine Frau auf der Welt, die zu gut für dich sein könnte!â Sie sah ihm liebevoll in die Augen und Luke konnte in diesem Blick all ihre Liebe sehen. Er bekam eine wohlige Gänsehaut und streichelte ihr mit den Fingern über die Wange.
âWir können uns jetzt ja den Rest der Nacht darum streiten, wer von uns beiden liebenswerter istâ schlug er leise und lächelnd vor.
âDa hast du sowieso schon gewonnenâ lächelte Lorelai zurück.
âNein dâ¦â wollte Luke gerade widersprechen, wurde jedoch davon abgehalten, da Lorelai ihm den Zeigefinger auf die Lippen legte und ihr Gesicht seinem schlieÃlich immer näher kam, bis sie sich zärtlich und liebevoll küssten.
Nachdem sie sich von einander gelöst hatten kuschelte sie sich neben ihn auf das Bett und schmiegte sich an ihn, den Kopf auf seiner Schulter ruhen lassend. Einige Minuten lagen sie so, bis Lorelai irgendwann leise die Stille durchbrach und flüsterte.
âJetzt weià ich endlich wie sich das anfühltâ¦â
âWie sich was anfühltâ fragte Luke ebenfalls leise, darauf bedacht die Magie im Raum nicht durch zu laute Worte zu vertreiben.
âSo muss es sich anfühlen zuhause zu seinâ antwortete sie und lächelte ihn zärtlich an.
Keine zehn Minuten später waren beide selig nebeneinander eingeschlafen.
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