It's so mysterious (Fortsetzung von Vom Lieben und Lieben lassen...)

:clap::freuu:

Puuh, na da bin ich aber erleichtert, das mit Jess nichts schlimmeres passiert ist!

Ich hoffe nur Jeffrey hilft ihm wirklich und er kommt wieder zu Rory!

Bitte schnell weiterschreiben!

Bis Bald!
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woow als erstes war ich geschockt...
denn ich habe im ersten satz statt der LANGE - Lane gelesen, musste doch dann noch mals lesen,d a ich dacxhte, das ist unmöglich :gg:
natürlich geb ich Fb,...also wenn man das so nennen kann.
mir kommt die sache mit Jeffety etwas komisch vor....entweder er is total nett un dich täusche mich oder er ist hinterlistig ;-) man weiß ja nie...
super kapitel, mach weiter so
lg
Gurke

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Sariche schrieb:[SIZE=3]So ich denk mal ich widme diesen Teil der tollen Jessy Smile hab disch lieb süßä ,weil du schon von anfang an mitliest und selbst vom Lieben und vom Lieben lassen gelesen hast. [/SIZE]


erst einmal thx. das ist mein teil und er ist klasse da jess gerettet wird. und das ist meiner zumindestens ist er mit gewidmet.

Sariche schrieb:@Jessy Heart :
Danke für dein Fb schnecki Smile Der Teil ist ja dir gewidmet und ich wollte dir mal einen fetten Knutscher geben,weil du so treu mitliest und ich schon so lange kein FB mehr gegeben habe...keine angst in den herbstferien hol ich alles auf,dann bekommst du dein FB
lüb disch Heart
lüb dich auch
mach schnell weiter
:-* jessy
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Danke an alle für ihr FB!
Hier ist der nächste Teil:

19. Kapitel Eine Liebe, die nie endet… „Ich kann das nicht verstehen. Wieso lässt er mich im Stich? Gerade jetzt…“ Rory’s Satz ging in Schluchzen über. Sie war komplett geschafft und hatte den ganzen Tag auf dem kalten Küchen Boden gesessen. Kaffee war das einzige, was sie zu sich nahm. „Rory… Süße… er kommt bestimmt wieder…“, meinte Lorelai aufmunternd und setzte sich im Schneidersitz vor ihre Tochter. Auch sie hielt eine Tasse Kaffee in der Hand, wenn das Luke gesehen hätte. Er verbat ihr momentan jegliches Koffein und entfernte jedes kleine Pulverrestchen von Kaffee aus der Küche. „Er war in einer Sekte?“, fragte sie jetzt und nahm ein Schluck aus der Tasse. „Ja… ich kann mich daran erinnern. Es gab viele Komplikationen momentan zwischen uns, wegen dieser Sekte, aber er kann mich doch nicht alleine lassen. Auch wenn sie ihn verfolgen und er neu anfangen möchte, das sollte er doch nicht ohne mich tun!“ Lorelai fuhr sich über den dicken Bauch und sah dann ihre Tochter an. „Schatz… ich kann das einfach nicht glauben. Er kann doch nicht einfach weg sein. Okay, er ist schon mal abgehauen, aber er wurde doch von Zeit zu Zeit immer reifer und liebevoller. Abhauen passt nicht mehr zu Jess. Und wieso sollte er das ausgerechnet meiner Mutter sagen?“ Rory trank schweigend die Tasse Kaffee leer und stand abrupt auf, um sie zur Spüle zu stellen. „Ich zieh mir nur etwas anderes an und dann… dann gehe ich ein bisschen spazieren, aber bitte lass mich ein wenig alleine. Ich möchte darüber nachdenken… über alles. Vielleicht erinnere ich mich noch an ein paar Dinge.“ Lorelai nickte und stand auch vom Boden auf. „Nimm dein Handy mit, wenn etwas sein sollte, kannst du mich sofort anrufen.“ Rory zog einen bequemen Jogging- Anzug an und ein Paar alte Chucks. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und als sie in den Spiegel sah, erschrak sie selbst von ihrem Anblick. Ihre Augen waren geschwollen, alles war verquollen. Sie erinnerte sich selbst an einen fetten Elefanten. Sie zog die Kapuze von ihrer Weste über und ging raus auf die Straße. Langsam lief sie durch die Straßen von Stars Hollow, aber diese freundliche Menschen regten sie nach einer Weile tierisch auf. Rory schlug einen anderen Weg ein. Es zog sie in die Nähe von einem See. Ein wunderschöner Steg war dort, auf den sie sich setzte und die Füße über das Wasser baumeln ließ. „Wo bist du?“, fragte sie verzweifelt und schluchzte. Kurze Zeit später war sie eingeschlafen. Lange hörte man ein leichtes Schnaufen von ihr und als sie erwachte, hatte sie das Gefühl, dass jemand neben ihr säße. Doch als sie sich umschaute war dort niemand. „Schade…“, seufzte sie und wischte sich die neueinsetzenden Tränen aus ihrem Gesicht. Plötzlich spürte sie ein Arm um sich und so hob sie wieder ihren Kopf an. „Jess?“ Erstaunt sah sie nach oben und umarmte ihn glücklich. „Was…du…“ „Psst.“ Er legte einen Finger auf ihre Lippen und zog sie an sich. Zum ersten Mal seitdem Rory ihr Gedächtnis verloren hatte, trafen ihre Münder wieder aufeinander und es durchfuhr beide ein eiskalter Schauer. Als sie sich wieder von einander lösten, schrie Rory auf. „Jess…dort!“ Mit dem Finger zeigte sie auf Jeffrey und stand abrupt auf. „Er…“ Erinnerungen kamen in ihr auf. „Keine Angst… er hat mir geholfen.“ „Geholfen?!?“, stieß Rory spitz aus und sah ihren Verlobten verständnislos an. „Geholfen hat er dir bestimmt nicht, denn er ist an meiner Lage Schuld. Er und sein kleiner Kumpel haben mich geschlagen und sind daran Schuld, dass ich mich nicht mehr an alles erinnern kann…“ „Was?“, verwirrt dreinschauend blickte von Rory zu Jeffrey und bemerkte, dass Jeffrey seinen Kopf auf seine Brust sinken ließ. „Es tut mir leid…“ Seine Augen waren auf den Boden gerichtet und er erwartete Schlimmstes. „Ich weiß, ich habe Fehler gemacht und ich kann mich selbst nicht verstehen, aber ich möchte euch doch jetzt helfen und alles wieder gut machen…“ „Gut machen?“, fragte Rory gehässig. „Rory…ohne ihn…ich …“ Jess stand vom Steg auf und ließ beide alleine dort sitzen. Am Liebsten hätte sie sich auf Jeffrey gestürzt, aber sie war zu schwach und wollte wissen, was mit Jess los war. Zwei Meter weiter ließ er sich wieder auf die Brücke fallen und blickte verträumt in den See.
Er hat mir geholfen… natürlich bin ich wütend, was er Rory angetan hat,
aber er hilft uns doch jetzt…betrügt er uns? Aggressionen stiegen in
ihm auf. Hatte Rory Recht?
„Ich lasse euch alleine… ich denke, ihr solltet alles besprechen und… Rory hören Sie, ich wollte das nicht. Glauben Sie mir das, bitte!“ Jeffrey lief wieder in Richtung Stars Hollow, während Rory neben Jess Platz nahm. „Meinst du, er meint es ernst?“, fragte sie sanft und strich ihm über den Arm. „Ich weiß es nicht… ich habe nur das Gefühl, er könnte uns noch helfen.“ „Was hast du da angestellt?“ Rory zeigte auf seinen Arm, der mit einem dicken Gips umhüllt war. „Der eine Entführer hat mich misshandelt…“ „Entführer? Wieso Entführer?“ Jess drehte sich zu seiner Frau um und sah sie unverständlich an. „Ja…was meinst du denn wo ich war? Etwa im Puff oder was?“ „Grandma…“ „Hör mir auf mit der… sie ist doch an allem Schuld!“ „Was? Wieso?“ „Tja was meinst du denn? Deine tolle Oma und dein toller Opa sind doch an diesem Schlamassel Schuld.“ Wütend schlug Jess auf den Holzsteg und trat mit seinem Fuß in die Luft. „Rede nicht so von ihnen…“ „Ach komm schon. Hast du wirklich erwartet ich haue ab?“ Es war kurz still zwischen ihnen und man konnte Rory ein leises „Nein“ sagen hören. „Können wir aufhören zu streiten? Können wir vielleicht für eine halbe Stunde alles vergessen?“ Jess grinste und zog seine Verlobte an sich. „Ich liebe dich so sehr…“ Sein Mund berührte sanft ihren Hals und Rory seufzte vergnügt. In dieser einen halben Stunde holten sie das nach, was sie schon seit Monaten nicht mehr gehabt hatten: Zeit zu Zweit.
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einfach absolut geiler neuer teil.
dass jeffrey dass mit rory war daran habe ich gar nicht gedacht, hatte auch keine vermutung aber wenn er den beidne wirklich helfen will dann lass ihn bitte und bitte lass ihn kein spion sein
mach schnell weiter
lieb dich
jessy
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Huhu =)
Zitat:Ich kann das nicht verstehen. Wieso lässt er mich im Stich? Gerade jetzt…“ Rory’s Satz ging in Schluchzen über.
Er hat sie nicht im stich gelassen! Er wurde doch entführt...er kann gar nicht dafür und geht natürlich gleich wieder zu Rory wenn er kann ^^
Er will doch auch nicht ohne sie neu anfangen! Das könnte er nicht,dafür liebt er sie doch viel zu sehr Wink
Zitat:aber er wurde doch von Zeit zu Zeit immer reifer und liebevoller.
Ach ja,er ist einfach so wunderbar! Und Perfekt Big Grin Unser lieber Jess haut nicht mehr einfach so ab!
Zitat:„Jess?“ Erstaunt sah sie nach oben und umarmte ihn glücklich.
Jipiiiiiiii! Da ist er doch! Und er hat sie gefunden und in den Arm genommen,dass ist so traumhalft schön !^^
Zitat:Zum ersten Mal seitdem Rory ihr Gedächtnis verloren hatte, trafen ihre Münder wieder aufeinander und es durchfuhr beide ein eiskalter Schauer.
Sie hat sich sogar (sozusagen) nochmal in ihn verknallt,da sie ja immerhin ihr Gedächtnis verloren hat! Das ist so süß Wub:herz:
Wow,Jeffrey hat Rory geschlagen mit dem Anderen...ich hätte ich verprügelt...aber trotzdem hat er Jess geholfen! ...
Doch jetzt wollen die Zwei erstmal ein wenig Zeit nachholen,dass ist toll!
Sie haben es sich auch verdient ^^
Also mach schnell weiter !
Hdl,Eva
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JuergJuerg

Juhuuu!!! Das Traumpaar wiedervereint!!!

Rory hat ihren Jess wieder und die zwei haben ganz schön Zeit nachzuholen!!!

Also super Kapitel, bitte bald weiter schreiben!!

Bin gespannt, wie es mit Emily und Co. weitergeht! Big Grin
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huihui deine ff wird immer spannender und spannender.... =) echt... naja viel glück weiterhin =) :-*
lg gurke

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20. Kapitel

„Und habt ihr es euch überlegt? Soll ich abhauen?“, mit diesen Worten holte Jeffrey die beiden Verliebten wieder in die Realität zurück. Jess hob sein Kopf von Rory’s Bauch und blickte gespannt zu Rory. Von ihm aus konnte Jeffrey ihnen helfen, das hatte er ja bereits getan.
„Und wie wär es, wenn wir einfach abhauen…Jess, komm, irgendwo ein Neuanfang,“ bettelte Rory. Jess schüttelte nach einer Minute den Kopf.
„Nein…das ist zu feige und wie solltest du das ohne den Kaffee von Luke oder ohne deine Mom aushalten. Jetzt mal ganz im Ernst, das ist doch ne Schnapsidee.“
„Okay…“ Rory richtete den Blick auf Jeffrey und wartete ab.
„Ich weiß nicht, was wir tun sollen…vielleicht hat Jeffrey eine Idee und deshalb würde ich sagen, ich würde gerne deine Unterstützung haben, aber du rührst meine Frau nicht an, sonst…“ Drohend hob Jess eine Faust in die Luft und wedelte mit ihr herum.
„Ich schwöre es… also du weißt nicht, was du jetzt machen sollst?“, fragte Jeffrey und kratzte sich am Kopf.
„Zählen wir mal auf. Die Polizei unternimmt nichts, sie verfolgen uns, obwohl ich mich wieder angeschlossen habe, aber um Beweise zu sammeln. Sollten wir es dann nicht noch mal versuchen bei der Polizei?“, fasste Jess zusammen und blickte auch Rory dabei an. Er musste lächeln, als sie ihn ansah und dachte an die vergangene halbe Stunde.
„Mh… ich denke eher nicht… wir brauchen etwas um uns zu wehren. Schau mal, sie können uns sofort erschießen, wenn wir dort hinkommen… und ich denke, deiner Frau gefällt das nicht so gut.“
Rory sah ihn verachtend an. „Da hast du sogar Recht und deshalb will ich weg…einfach weg von hier!“
„Was meinst du? Etwas zum Wehren…etwa Waffen?“, hauchte er fast und hörte gar nicht zu, was Rory sagte.
„Genau.“, stimmte Jeffrey zu. „Wir müssen nicht schießen, wir brauchen sie nur für den Notfall.“
„Und was hast du dann bitte vor?“, fragte Rory geschockt.
„Ich weiß es nicht genau, aber denkt mal nach. Die Polizei hilft uns nicht, also müssen wir das in die Hand nehmen. Wir müssen so viele wie möglich, die noch in deren Bann sind, befreien. Verstehst du? Und dann gehen wir zu den ganz großen Löwen…“
„Zu den ganz großen Löwen?“ Rory blickte von Jess zu Jeffrey. „Etwa zu Emily und Richard?“
Jess schluckte. Scheiße, hoffentlich macht sie mit. Okay, es sind ihre Großeltern, aber was haben sie denn bitte mit ihr gemacht?
„Ja.“ Er legte seinen vergipsten Arm um sie. „Ist das in Ordnung, Schatz?“ Er drückte ihr ein Kuss auf den Mund und grinste sie dann lieb an.
„Und wie sollen wir denn diese anderen Leute befreien? Wir wissen doch gar nicht, wer aller dabei ist.“, fragte sie immer noch skeptisch.
„Da hast du Recht…aber ich hätte da eine Idee, die ziemlich gefährlich ist für denjenigen, der sie ausführt.“
„Was?“ Auch Jess’ Blick war skeptisch.
„Wir brauchen noch einen Vierten in unserem Kreis.“
„Einen Vierten?“, verständnislos schauten Rory und Jess erst einander und dann Jeffrey an.
„Ja, einen, der in diese Sekte eintritt und uns die Menschen vermitteln kann.“
„Aber… das geht doch nicht…“, sagte Rory besorgt. „Ich mach’s!“, bat sie sich dann aber sofort an.
„Nein…sie kennen dich. Wir brauchen jemand ganz anderen.“
„Und wer?“
Jess sah Rory von der Seite an. „Jonathan?“
„Du hast ihm eine reingehauen…“
„Ja, und? Er liebt dich.“
„Jess…“
Seine Miene verfinsterte sich. „Okay…dann müssen wir wohl oder übel Marty nehmen.“
„Marty???“
„Ja.“
„Nein.“
„Doch, wenn es Jonathan nicht ist, dann müssen wir Marty nehmen.“
„Okay…wir nehmen Jonathan.“
„Habt ihr es jetzt mal geregelt?“, meldete sich Jeffrey auch noch mal zu Wort. Er hatte bereits auf dem Steg Platz genommen und streckte seine Füße ins Wasser.
Rory blickte ihn angewidert an und schaute dann in den See.

Zwei Tage später standen Jess und Rory vor Jonathan.
„Danke Jonathan. Wir schulden dir wirklich etwas.“
Jess wäre ihm sichtlich gerne an die Gurgel gesprungen und konnte nur schwer verhindern, dass er eine Frechheit los ließ.
„Kein Problem, Rory.“, meinte Jonathan breit grinsend.
Wieso sagt er „Kein Problem, Rory.“ und nicht einfach „Kein Problem“. Wehe ihm, wenn er es noch mal bei ihr versucht. Mein anderer Arm ist noch nicht verletzt.
„Okay, du musst dir ein schwarzes Gewand anziehen. Wir haben Jess’ im Kofferraum und rede den Vorsitzenden nur mit Meister an.“, klärte seine Verlobte dieses widerliche Schwein auf.
„Meister? Mal ´ne Frage: Wie kann man auf so einen Schwachsinn reinfallen?“
Jess zuckte im Sekundentakt. Was erlaubt der sich? Mich so bloß zu stellen.
„Ich weiß es auch nicht…“
Hab ich mich da grad verhört? Meine zukünftige Frau, die mich angeblich liebt, stimmt diesem Trottel zu?
Er wurde immer aggressiver und hatte schon Angst wie Homer J. Simpson zu enden, der drei Knubbel am Hals bekommen hatte, weil er seine Wut verborgen hatte. Sollte er es nicht einfach rauslassen? Aber Jonathan würde dann nicht mehr mit machen und sie brauchten ihn.
Er fühlte sich wie Hulk kurz vor seinem Ausbruch.
„Ich geh mal das schwarze Gewand holen. Bin gleich wieder da.“
Rory ließ die beiden Männer alleine und schloss schnell den Wagen auf, um die schwarze Kleidung für Jonathan zu holen. Jess bemühte sich währenddessen wirklich, freundlich zu sein.
„Und welche Meinung sollte ich vertreten?“
„Na, die von dem Meister.“, sagte er ächzend.
„Und die wäre?“
„Na, was meinst du? Satanistische Gruppen beschäftigten sich mit dem Tod. Der Tod ist das Schönste.“
Stirnrunzelnd betrachtete Jonathan den Mann, der mit seiner gebrochenen Schulter schnaufend vor ihm stand. Wie konnte man in so etwas reinrutschen?
„Der Tod ist das Schönste?“
„Ja, verdammt!“
„Und welchen Grund soll ich angeben, dass ich zu ihnen kommen will?“
„Erzähl, dass dich deine Freundin verlassen hat und du nicht weißt, wie es weitergehen soll. Sie werden dir Kraft geben und dir die schönen Seiten des Lebens angeblich zeigen wollen. Doch es führt alles zum Tod hin… Er wird schön dargestellt, aber wenn es dann erste Todesopfer gibt, sieht er nicht mehr so schön aus.“
Rory hatte alles mit angehört und trat wieder in den Raum. „Wieso bist du zu ihnen gegangen, Jess?“
„Das hab ich dir schon mal gesagt…“
„Oh, Entschuldigung, aber du weißt ganz genau, dass ich mich nicht an alles erinnern kann“
Autsch! Fettnäpfchen!
„Sorry, Schatz!…Der Verlag lief nicht mehr gut und ich wollte dir nicht sagen, dass mein Leben den Bach runtergeht.“
Sie nickte zaghaft und gab Jonathan den Koffer mit dem Kleidungsstück.
„Hier ist die Adresse. Freunde dich mit einigen an, aber geh nur mit einem ein Bier trinken. Wir stoßen dazu. Such dir aber jemanden Schwachen aus!“
Rory und Jess verließen das Haus von Rory’s ehemaliger Affäre und sie fuhren wieder zu einer kleineren Halle, wo Jeffrey auf sie wartete.
„Und?“
„Alles klar! Er wird uns anpiepsen.“


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ich entschuldige mich mal jetzt..es wird immer schlechter und ich merke es selbst,aber ich bin grad an einem punkt wo es ziemlich unreal werden muss...ist es sowieso schon.
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Hallo
Sehr schön ^^ ein neuer Teil,dass gefällt mir Smile
Zitat:„Und wie wär es, wenn wir einfach abhauen…Jess, komm, irgendwo ein Neuanfang,“ bettelte Rory. Jess schüttelte nach einer Minute den Kopf.
Irgendwie voll süß von Rory! Sie wollte einfach mit Jess weggehen und neuanfangen! Sie will mit ihm glücklich sein! Aber so leicht geht das ja nicht.Doch die bekommen das hin!
Also Jeffrey hilft ihnen.Ich hoffe er meint es ernst ^^Aber ich denke schon...Aber das mit Jonathan fand ich blöd Mad ich hasse ihn!
Zitat:„Meister? Mal ´ne Frage: Wie kann man auf so einen Schwachsinn reinfallen?“
Jess zuckte im Sekundentakt. Was erlaubt der sich? Mich so bloß zu stellen.
„Ich weiß es auch nicht…“
Hab ich mich da grad verhört? Meine zukünftige Frau, die mich angeblich liebt, stimmt diesem Trottel zu?
Das fand ich traurig! Der arme Jess tat mir so schrecklich leid.Jeder könnte auch was reinfallen und Rory stimmt dem Arsch auch noch zu.Hat sie gar nicht nachgedacht und überlegt,was Jess dabei fühlt?!Wie gemein...
Das kann was werden...
Also mach weiter ^^
Hdl,Eva
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