Menschen sterben manchmal nur zum Schein
#61

Hey meine süße!

na anne warst du ein bisschen dirty druff?:biggrin:
Der teil war toll!
ICh freu mich schon das ih den nächsten endlich wieder vor den andern lesen darf:dance:
Schade das sie dann nicht wieder zusammen gekommen sind
Wie kannst du nur schreiben das sie mit L* glücklich istWink
Ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht

hdl zora

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#62

Hey meine Lieblings-Anne!

Erstmal ein dickes, fettes Sorry für das späte FB! Ich wollte mir aber mal richtig Zeit nehmen und das nicht irgendwo dazwischen quetschen.

Aber jetzt bin ich ja da und es kann losgehen ^^

Der Teil war super.... schon allein wegen der Bettszenen ^^
Ich mag es, wenn du - wie Noir-Girl meinte - dirrty drauf bist *lol*
Kann ruhig öfters vorkommen *zwinker*

Zitat:
Sie bewegte nur ihren Kopf und sagte nichts. Ein einfaches Nicken machte ihn schon wieder schwach. Ließ bei ihm Hoffnung aufblitzen. Brachte seine Mauer wieder zum einstürzen. Er würde ihr so nah sein, wie er es immer geträumt hatte. Noch ein Tag wurde ihm mit ihr geschenkt.
Toooooooooll!!! Das war wieder mal so schön *patt* Du verwöhnst einen ja hier echt mit tollen Textpassagen *lach* Find ich gut!

Zitat:
Den ganzen Nachmittag über zeigte er ihr die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in New York: das Empire State Building, den Central Park, die Freiheitsstatue und noch viele andere Sachen. Natürlich zeigte er ihr auch seinen Lieblingsplatz, den George Washington Park und den besten Musikladen in der Stadt.
Na da, hatten sie aber ganz schön zu tun! Halb New York an einem Tag? Uff.... Aber New York ist toll *auchhinwill*
Und der Musikladen *lol* - der musste natürlich sein! Das ist voll süß

Zitat:

Er wollte der coole Badboy bleiben. Konnte seine Maske nicht verlieren.
Jaja, typisch Jessileinchen! Das ist ja so was von typisch. Hauptsache die anderen denken von ihm, er wäre richtig cool. Aber ich sag nur: Harte Schale, weicher Kern! *lol*

Zitat:
Nun saßen die beiden in dem Restaurant, was noch in dem Hotel darin war, wo Rory für die beiden Tage wohnte
*lachflash* Also da war mir schon alles klar ^^ Da wusste ich gleich was passieren würde. Süß!

Zitat:Auf diese Frage hatte er den ganzen Abend gewartet. Er hatte keine neue Frau gehabt. Er konnte sie nicht vergessen. Und keine Frau war wie sie. War so perfekt. So Engelsgleich.
Boah! War das aber süß!! Das find ich sau-niedlich von ihm *snüff*

Zitat:„Ich wünsche Ihnen eine angenehme Nacht Mrs. Gilmore. Auf Wiedersehen.“ „Das wünsche ich Ihnen auch Mr. Mariano.“
Jaja, jetzt tut mal nicht so unschuldig. Von wegen!

Zitat:Er wollte auf sie zugehen und umarmen, doch verlor er sich wieder in ihren Augen. Beide verloren sich in den Augen und bevor er realisieren konnte was passiert, spürte er schon seine Lippen auf ihren.
Endlich spürte er wieder diese zarten Lippen. Spürte wieder sein Begehren nach diesem Körper. Zuerst war der Kuss sehr zaghaft, doch er wurde immer leidenschaftlicher. Für beide gab es nur noch sie. Vergessen waren Lorelai, Luke und Logan. Es gab nur noch die Beiden auf der Welt.
Siehste! Sag ich ja..... Aber erst so tun... ^^
Nene, die Szene war schon schick! Richtig schön LIT *seufz*

Und der Rest war einfach nur noch toll! ^^
Aber das war auch gut so, dass das passiert ist. Schließlich gehören die beiden Schnuckis zusammen - und zwar für immer! *bestimm*

Also, der Teil war wirklich toll. Schön dirrty, romantisch und gut geschrieben! Richtig schön....
Freu mich auf den nächsten, meine Süße!


Hab dich lüb, Anne
Die Susi
*knuddel* *knutsch*

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ava by lovelymoon/sig by carooo

.I'm so glamorous, I piss glitter.
.me.
#63

Hey ihr Süßen. Ich habe es geschafft, einen neuen Teil zu schreiben. Ich hatte zwischendurch eine kleine Schreibblockade. Deswegen hat es solange gedauert. Bevor ich nächste Woche Samstag in den Urlaube fahre, werde ich noch einen Teil posten und dann bin ich für 2 Wochen nicht da.
Aber jetzt werde ich erst mal den neuen Teil posten.
Ich möchte mich für euer liebes Fb bedanken. Den letzten Teil zu schreiben, war für mich sehr aufregend, weil ich so etwas zum ersten Mal gemacht hatte. Aber anscheinend hat es euch allen gefallen.

Den nächsten Teil widme ich euch allen, weil ihr einfach super seid.

Teil 7-Live on a farm

Langsam gewöhnte sich Leyla an das Leben auf dem Bauernhof. Sie mochte es früh aufzustehen und sich dann den Sonnenaufgang anzugucken. Vor allem wenn sie auf der Koppel war. Ein Tier hatte sie besonders ins Herz geschlossen: das Pferd Sonnenblume. Es war braun und hatte eine wunderschöne, lange Mähne. Als sie das erste Mal auf ihr saß, fühlte sie sich geborgen. Sie fühlte sich, als könnte ihr niemand etwas tun oder sie angreifen. Sie ritt jeden Tag mit ihr aus. Schon nach 2 Tagen konnte sie perfekt reiten.. John meinte, dass sie ein Naturtalent sei.
Auch John und Sue hatte sie schon in ihr Herz geschlossen. Die beiden waren so nett und freundlich zu ihr. Sie versuchten ihr das Leben so leicht wie möglich zumachen.
Leyla half Sue öfters beim Essen machen oder beim aufräumen. John brauchte sie manchmal im Stall oder auf der Koppel. Sie hatte sich schon gut eingelebt.


Doch ließ sie dieser Lichtblitz nicht los. Es war schon einige Tage her, aber trotzdem wusste sie nicht, was das war. Sie versuchte sich an irgend etwas zu erinnern, aber da war nichts. Sie überlegte immer wieder, wer dieser Junge war und wo dieser Kuss passierte. Aber sie konnte sich an nichts erinnern. In der Nacht saß sie manchmal vor dem Bild in der Stube. Irgendetwas hatte dieses Bild in ihr hervorgerufen. Brachte eine Erinnerung zurück: Aber wenn sie davor saß, passierte nichts. Kein Lichtblitz. Keine Erinnerung.
Nun lag sie draußen auf der Koppel und schaute sich den Himmel und die Wolken an. Sonnenblume graste ein bisschen weiter weg von ihr. Die Wolken die an ihr vorüber zogen, hatte alle eine andere Form: mal war es ein Boot, dann wieder ein Hase. Gerade als sie aufstehen wollte, flog ein Schmetterling vor ihrem Gesicht vorbei. Und schon wieder tauchte ein Lichtblitz vor ihr auf.


Es war ein wunderschöner Frühlingstag. Die Sonne zeigte sich mal wieder von ihrer besten Seite. Die Sonnenstrahlen breiteten sich auf jedem Fleckchen Erde aus. Die Blumen räkelten sich danach und öffneten ihre Blüten. Die ganze Wiese war volle bunter Blumen. Und mitten darin saß eine junge Frau auf einer Decke mit einem Picknickkorb und las in einer Zeitung. Sie verwöhnte ihre Haut mit den warmen Sonnenstrahlen. Sie liebte solche Tage. Einfach nur draußen in der Natur sein und nichts tun. Etwas weiter von ihr, spielte ihre kleine Tochter im Gras. Sie rannte immer wieder hin und her. Entdeckte dies und jenes. Und jedes Mal rief sie ihrer Mutter zu, was sie gerade entdeckt hatte. Ja, solche Tage liebte sie. Nichts auf der Welt war schöner. Außer einer heißen Tasse Kaffee am Morgen.
„Mummy, Mummy. Sieh mal was ich gefunden habe.„ Das kleine Mädchen lief aufgeregt und schnell zu ihrer Mutter. Ihre beiden Zöpfe wirbelten nur so in der Luft herum und ihr Kleid flog auch immer wieder mit hoch, wenn sie sprang. Sie hatte ihre beiden Hände zu einer kleinen Kugel geformt gehabt. An der Seite schaute ein kleiner Flügel hervor.
„Was hast du denn da meine Kleine?„ Sie liebte es, wenn ihre Tochter so fröhlich war. Ihr Lächeln steckte jeden Menschen an. Und jeder wurde mit ihrer Fröhlichkeit angesteckt. Sogar Luke, der alte Brummbär. Auch wenn er es nie zugeben würde, liebte er Rory wie seine eigene Tochter. Er war immer für die beiden da. Er gehörte schon fast zur Familie. Und jeder in der Stadt sagte, dass er sie lieben würde. Doch sie konnte es nicht glauben. Wollte es nicht glauben, denn sie liebte ihn auch. Doch war sie sich nicht sicher, wegen seinen Gefühlen. Und bevor sie zu Hause rumsitzen würde und weinen würde, verdrängte sie lieber die Gefühle und die beiden waren einfach nur beste Freunde. Aber jeder in der Stadt sah die Funken zwischen den beiden, merkten die Spannung die in der Luft lag. Aber sie konnten soviel sagen ,wie sie wollten. Keiner der beiden würde auf sie hören. Beide waren dicke Sturköpfe.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als ihre kleine Tochter vor ihr stand und ihre Hände geöffnet hatte. Darauf saß in wundervollen und prächtigen Farben ein Schmetterling. Das Mädchen lächelte ihre Mutter an. „Sieh mal Mommy. Ist das nicht ein hübscher Schmetterling?„ Sie sah ihre Tochter an. Ihr Lächeln war einfach ansteckend. Vor allem sah es noch niedlich aus, weil sie zwei Zahnlücken hatte. Sie lächelte sie an. „Ja, das ist ein sehr hübscher Schmetterling Süße. Aber lass ihn jetzt wieder fliegen. Er will bestimmt auch zurück zu seiner Familie.„ Mit einem Nicken ging das kleine Mädchen wieder zurück zu dem Platz, wo sie den Schmetterling gefunden hatte und setzte ihn auf eine Blume. Sie sah noch zu, wie er kurze Zeit später in die Lüfte hob und davon flog.

So schnell wie die Erinnerung kam, so schnell war sie auch wieder vorbei. Wer war diese Frau? Und war sie das kleine Mädchen? Hatte sie ebend ihre Mutter gesehen gehabt? Sie musste schnell zu Sue und ihr davon erzählen. Schon beim ersten Lichtblitz hatte sie ihr davon erzählt . Sie hatte gemeint, vielleicht würde ihr Gedächtnis langsam wiederkommen. Sie ging mit schnellen Schritten zu Sonnenblume, setzte sich auf sie und ritt im Galopp zum Haus zurück.
Als sie beim Haus ankam, brachte sie Sonnenblume in den Stall und lief zum Hauseingang, Als sie an der Tür stand und sie gerade aufmachen wollte, fiel ihr wieder ein, dass Sue und John heute morgen weggefahren waren und erst am Abend wieder kommen würden. Also musste sie bis heute Abend warten. Sie überlegte, was sie jetzt machen könnte. Sie würde ein schönes Bad nehmen.

Das Wasser plätscherte langsam aus dem Wasserhahn in die Badewanne. Es war ein beruhigendes Geräusch. Sie schüttete noch ein bisschen Badeschaum mit rein. Langsam zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf. Danach war ihre Hose dran und dann ihre Socken. Zum Schluss stand sie nur noch in Unterwäsche vor der Badewanne.
Sie musste über diese Erinnerung nachdenken. Wenn sie das kleine Mädchen war, konnte sie nicht älter als 5 gewesen sein. Aber die junge Frau sah nicht älter als 21 oder 22 aus. Konnte das ihre Mutter gewesen sein?

Sie zog sich nun ganz aus und stand vor nackt vor der Badewanne. Mit einem Fuß berührte sie das Wasser. Ein kleiner Gänseschauer lief ihr den Rücken runter. Das warme Wasser war eine Wohltat für ihre kalten Füße. Nun hatte sie auch schon den zweiten Fuß im Wasser. Langsam ließ sie sich in der ovalförmige Wanne rutschen. Nach kurzer Zeit war ihr ganzer Körper mit dem warmen Wasser und dem Badeschaum bedeckt. Sie entspannte sich. Das Bad tat ihr gut. Die letzten Tage war sie immer angespannt gewesen. Die Arbeit machte ihr doch etwas zu schaffen. Aber auch diesen beiden Erinnerungen ließen sie nicht los. Erst dieser Typ, mit dem sie anscheinend eine Beziehung hatte und dann die Erinnerung von dieser Frau, die wahrscheinlich ihre Mutter war. Wieso konnte sie sich an nichts erinnern? So gerne würde sie wissen, wer sie wirklich war und was in ihrem Leben schon alles passiert war. Vielleicht würde ihr Gedächtnis irgendwann wieder kommen. Hoffentlich, dachte sie sich und machte ihre Augen zu. Sie hörte von draußen die Vögel zwitschern.





Im nächsten Teil gibt es dann schon den Brief. Habe mich entschlossen, ihn doch früher zubringen,weil ich ihn schon fertig habe. Freu mich wieder über Fb und Kritik.

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#64

Hey mein schatz!

ERSTE!!!:dance:

Der teil war toll
und ich durfte ihn wieder korrigieren:biggrin:

Lava schrieb:Den nächsten Teil widme ich euch allen, weil ihr einfach super seid.
Jupp wir sind alle ganz superWink

Zitat:Sie musste über diese Erinnerung nachdenken. Wenn sie das kleine Mädchen war, konnte sie nicht älter als 5 gewesen sein. Aber die junge Frau sah nicht älter als 21 oder 22 aus. Konnte das ihre Mutter gewesen sein?

Ich find das mit den Erinnerungen echt klasse
Un das hat mir sehr gut gefallenSmile
Ich mag deinen schreibstil echt gerne

Zitat:Im nächsten Teil gibt es dann schon den Brief. Habe mich entschlossen, ihn doch früher zubringen,weil ich ihn schon fertig habe. Freu mich wieder über Fb und Kritik.
Ich freu mich schon auf den Brief besonders weil ich ihn schon kenne:dance:
Schade das du dann zwei wochen weg bist
Freu mich schon darauf wenn du wieder da bist

hdgdl Zora

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#65

heyyy,

also ich fand den Teil gut!
Die arme hat errinerungen und kann sie nicht zu ordnen!

Bin auf den nächsten teil gespannt!

Liebe Grüße
Chery
#66

Sweetyyyy... :hi:

Yay, ein neuer Teil :biggrin:
Hat mir gut gefallen, as usual...

Der Lichtblitz war super geschrieben... ganz toll! Top
Fands auch toll dass du dort auf Lorelai und Luke angespielt hast.

Zitat:So gerne würde sie wissen, wer sie wirklich war und was in ihrem Leben schon alles passiert war. Vielleicht würde ihr Gedächtnis irgendwann wieder kommen. Hoffentlich, dachte sie sich und machte ihre Augen zu. Sie hörte von draußen die Vögel zwitschern.
Ach ja... bin gespannt wann sie alles erfährt.

Mach weiter so meine kleine Verrückte! :lach:

HDL Mira [Bild: 00001735.gif]

..not my circus not my monkeys..
#67

Sorry, das ich erst jetzt FB zu deinen neuen Teilen gebe, aber die Woche hatte es echt in sich. Heute habe ich endlich Zeit zum lesen gefunden.

Der Flashback aus Teil 6 war einfach nur wunderschön, auch wenn das jetzt vielleicht kitschig klingt. Langsam entwickle ich mich zum Literatie, obwohl ich früher eher Dean an Rorys Seite bevorzugt habe. Aber Jess kann man mehr Tiefe geben in der Geschichte. Der Mann ist nicht einfach nur lieb oder böse. Er hat viele Fassetten.

Die Hotelszene war sehr gut geschrieben, ohne abgedroschen zu wirken. Die Songtexte, ich hoffe mal es sind welche, sind sehr schön plaziert.

Bei Teil 7 hat mir die Erinnerung an ihre Kindheit, der Geistesblitz, am besten gefallen. Auch wenn sie mit diesen Bildern noch nichts anfangen kann, langsam geht es vorwärts.

Außerdem hätte ich jetzt eine vielleicht verrückte Idee, auf wen Leyla trifft und der ihr gedächtnistechnisch auf die Sprünge hilft. Aber das überlass ich dir und deiner Muse.

In diesem Sinne

LG Emerson Rose
#68

Hey Zwillingsschwester ^^
*abknuddel*

Ich mach hier mal `nen ganz dreisten Platzhalter und sag dir, dass ich dir morgen ein FB gebe. Jetzt bin ich zu müde! *gähn*
Außerden bist du off, da geht das schon mal gar nicht *lol*

Hab dich lüb!
Die Susi

EDIT:

So! Jetzt hab ich endlich mal Zeit gefunden... Eigentlich ganz schön spät... *schäm*
Ich hoffe du verzeihst mir, Schwesterchen!

Der Teil war jedenfalls klasse. Was ich am besten fand, war die Blitzerinnerun sprich Flashback an die Szene mit Lorelai auf der Wiese. Das war echt sau-süß...

Zitat:Den nächsten Teil widme ich euch allen, weil ihr einfach super seid.
Wissen wa doch, danke *verbeug*
*lol*

Zitat:[SIZE=3]Gerade als sie aufstehen wollte, flog ein Schmetterling vor ihrem Gesicht vorbei. Und schon wieder tauchte ein Lichtblitz vor ihr auf.
[/SIZE]

Das fand ich irgendwie toll! Wie aus so einem Film.... das war echt gut geschrieben.

Und dann dieser ganze Flashback war total toll. So süß geschrieben, dieses bestimmt Verhältnis zwischen Rory und Lore. Wie lore mit ihr umgeht und mit ihr spricht, da konnte man sofort erkennen um wen es geht. Und ich kann mir auch richtig gut vorstellen, wie die kleine Rory da über die Wiese springt und jeden Käfer und jeden Grashalm untersucht... Einfach nur Rory, die über alles bescheid wissen will. Soooooo süß!

Zitat:
[SIZE=3]Sie musste über diese Erinnerung nachdenken. Wenn sie das kleine Mädchen war, konnte sie nicht älter als 5 gewesen sein. Aber die junge Frau sah nicht älter als 21 oder 22 aus. Konnte das ihre Mutter gewesen sein?
Aber natürlich Rory! Ist zwar schwer vorstellbar, aber wahr. Ganz schön krass, das wäre ja so, als ob ich jetzt in nem halben Jahr n Kind kriege oder so. O.o
Das kann sich Leyla-Rory bestimmt nicht so wirklich vorstellen....

So, ich bin imo totally FB unfähig! *am kopf kratz*
Ich fand den Teil aber wie immer entzückend und freu mich schon auf den nächsten! (Ist der nächste, der den ich kenne?)

Hdl, meine Süße!
*knuddel* *in die Wange knuff*
Dein Schwesterchen ^^[/SIZE]

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ava by lovelymoon/sig by carooo

.I'm so glamorous, I piss glitter.
.me.
#69

hey du!

hab gerade den neuen Teil gelesen. Der war auch wieder gut.:biggrin: Ich finde es interessant, wenn Leyla (aka Rory^^) diese Erinnerungsfetzen bekommt und sich mit aller Kraft daran zu erinnern versucht. Und ich fiebere mit ihr mit und wünsche ihr so sehr, sich wieder erinnern zu können.

Jaja, ich freu mich schon wieder auf den nächsten Teil und bin gespannt wie es denn wohl weiter geht.

Bis bald!

glg

mary

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#70

Hey ihr.
Ich habe schon den nächsten Teil fertig. Das wird wahrscheinlich der letzte sein, bevor ich Samstag für 2 Wochen in den Urlaub fahre. Persönlich ist das mein Lieblingsteil bisher.

Ich danke euch, für euer Fb. Aber ich frage mich wo Dani ,Liz und Lisa sind?

Auf jeden Fall widme ich den nächsten Teil meiner Zwillingsschwester*zwinker* Susi.

Teil 8-Letter of the Truth

Er ging durch einen Wald spazieren. Es war Abend und durch vereinzelte Lücken im Blätterdickicht schimmerten noch die letzten Sonnenstrahlen. Er fühlte sich leicht und unsichtbar. Als würde ihn irgendeine Macht führen. Er ging einen schmalen Pfad entlang, bis er zu einer Lichtung kam. Und dort stand sie. Dort stand sein Engel.
Sie hatte ein weißes Kleid an, was ihr bis zu den Knien reichte und ihre Haare bewegten sich im Wind, der leicht wehte. Sie waren gelockt. Als wären es Engelshaare. Sie bewegte ihre Lippen, doch konnte er nicht verstehen, was sie sagte. Er ging näher zu ihr. Und je dichter er kam, umso besser verstand er sie. Hörte ihre Worte. Zu erst war es nur ein leiser Murmeln. Doch als er jetzt vor ihr stand, konnte er die Wörter verstehen. „Ich liebe dich Jess. Ich werde dich immer lieben. Komm zu mir. Rede mit mir. Komm zu meinem Grab. Versuche mich dadurch zu vergessen. Du musst mich vergessen. Du musst dein Leben weiter leben. Auch ohne mich. Ich werde immer bei dir sein.“ Er wollte ihr antworten, doch brachte er kein Wort, keinen Ton heraus. Er wollte sie in den Arm nehmen, doch konnte er sich nicht bewegen. Seine Füße, seine Beine fühlten sich wie Blei an. Er musste mit ansehen, wie seine Rory sich immer weiter von ihm entfernte. Wie sie dichter und näher auf ein weißes Licht zu schwebte. Er wollte ihren Namen schreien. Wollte sie anflehen, bei ihm zu bleiben. Doch es kam nichts aus seinem Mund. Bevor sie ganz bei dem Licht war, drehte sie sich noch einmal um und sah ihn an. Mit ihren Lippen formte sie die Worte ‚Ich liebe dich’. Sie drehte sich wieder zum weißen Licht und verschwand endgültig.

I know that when you look at me
There's so much that you just don't see
But if you would only take the time
I know in my heart you'd find
A girl who's scared sometimes
Who isn't always strong
Can't you see the hurt in me?
I feel so all alone


Er schreckte auf. Es war alles so echt. So real. Sie sah echt aus. Sah real aus. Als wäre sie noch am Leben. Doch es war nur ein Traum. Rory war nicht mehr. Sie würde nie mehr mit ihm reden können. Doch warum sagte sie solche Worte? Musste er wirklich versuchen sie zu vergessen? Musste er wirklich lernen, ohne sie zu leben? Konnte er überhaupt ohne sie leben? Nein! Das stand fest. Er würde sie nie vergessen können. Dennoch musste er sich von ihr verabschieden. Das stand fest. Doch konnte er Abschied nehmen? Er musste es versuchen. Er zog sich seine Jeanshose an und ein T-Shirt über, schnappte sich seine Lederjacke und zog sich seine Schuhe an.
Er ging langsam zum Friedhof. Er fühlte sich wie im Traum. Als würde eine Macht ihn tragen. Und er wusste, wer ihn hierher trug. Es war Rory. Sie wollte ihn bei ihr haben. Wollte sich von ihm verabschieden. Er ging mit langsamen und kleinen Schritten auf ihr Grab zu. Leise und langsam fing es anzuregnen. Die Tropfen perlten langsam von seiner Jacke ab. Es fing an, doller zu regnen. Doch es störte ihn nicht. Er wollte sich jetzt nur auf den Moment konzentrieren und nicht auf seine Umgebung. Es gab jetzt nur ihn und Rory. Und seinen Brief. Er wollte ihn vorlesen. Es gab kein besseren Abschied als diesen. Sie würde endlich erfahren, wie er wirklich fühlte. Wie er sich in ihrer Nähe fühlte. Würde erfahren, was damals passierte.
Langsam zog er den Umschlag aus seiner Jackentasche und öffnete ihn. Er fühlte sich an den Tag zurückversetzt, als er ihn schrieb. Für ihn war es einfach eine unglaubliche Nacht. Doch leider war es nur einmalig.
Er atmete noch einmal durch, bevor er mit leiser Stimme anfing, den Brief vorzulesen.
Sein Herz raste vor Aufregung.

I wanna run to you (oooh)
I wanna run to you (oooh)
Won't you hold me in your arms
And keep me safe from harm
I wanna run to you (oooh)
but if I come to you (oooh)
Tell me, will you stay or will you run away


Liebe Rory,
nun sitze ich hier in meiner Küche, eine Tasse Kaffee in der Hand und versuche dir einen Brief zu schreiben. Ich konnte nicht fassen, dass ich dich nach 3 Jahren wieder sah. Konnte nicht fassen, dass ich noch einmal dein Gesicht, deinen Körper, deine Augen wiedersehen durfte. Als ich dich ansah, hörte mein Herz auf zuschlagen und die Welt blieb stehen. Meine Knie fühlten sich weich an und Schmetterlinge flogen in meinem Bauch herum. Du wirst dich bestimmt fragen, warum ich dir das alles schreibe? Ich möchte dir zeigen, wer der wahre Jess Mariano ist. Außerdem will ich dir erklären, warum ich damals gegangen war.
Du kennst nur den harten, coolen Badboy Jess Mariano, der nie Gefühle zeigt. Aber das ist nur eine Fassade. Eine Mauer.
Hier in New York konnte ich niemals Gefühle oder Schwächen vor meinen Freunden zeigen. Ich musste lernen, Gefühle zu unterdrücken und eine Mauer um mich herum aufzubauen. Und diese Mauer hattest du damals zum Einsturz gebracht. Durch dich konnte ich versuchen, mein wahres Ich zu zeigen. Konnte zeigen, wer ich wirklich war. Doch manchmal fiel ich in mein altes Muster zurück und verschloss mich. Baute wieder Stück für Stück die Mauer auf.

Du wirst dich auch bestimmt wundern, warum ich heute morgen einfach gegangen bin und keinen Brief oder Zettel hinterlassen habe. Ich konnte nicht bleiben. Konnte nicht warten, bist du erwachst und mir ins Gesicht schaust. Konnte nicht die Enttäuschung in deinem Gesicht sehen, wenn du siehst, dass ich nicht Logan bin. Wir wissen beide, dass es nur ein Ausrutscher war. Dass wir uns von unseren alten Gefühlen geleitet haben. Aber wir haben keine gemeinsame Zukunft.
Du hast Logan und Yale. Hast dir ein neues Leben aufgebaut. Und das ohne mich. Ich hätte dein neues Leben durcheinander gebracht. Habe es vielleicht schon.

Each day, each day I play the role
Of someone always in control
But at night I come home and turn the key
There's nobody there, no one cares for me
What's the sense of trying hard to find your dreams
Without someone to share it with
Tell me what does it mean?


Außerdem liebst du Logan und nicht mich. Auch wenn die letzte Nacht die Schönste in meinem Leben war, gibt es keine Zukunft für uns beide. Es ist ein perfekter Schlussstrich für unsere Beziehung. Ich hoffe, dass du es so siehst, denn ich sehe es nicht so.
Ich hatte gehofft, dass wir noch mal von vorne anfangen könnten. Habe gehofft gehabt, dass wir uns ein neues Leben aufbauen könnten. Die Vergangenheit hinter uns lassen. Doch als du von Logan erzählt hattest, wusste ich, dass es keinen Platz mehr für mich in deinem Leben gibt. Du hattest dieses Strahlen in den Augen, als du von ihm erzählt hattest. Das gleiche Strahlen, was du vor 3 Jahren in unserer Beziehung hattest. Nur galt dieses Mal nicht mir dieses Strahlen, sondern Logan. Dass du angefangen hast ohne mich zu leben. Aber ich liebe dich immer noch. Und ich werde es auch für den Rest meines Lebens tun.
Ich will dir aber auch noch erklären, warum ich vor 3 Jahren einfach gegangen war. Ich weiß selber nicht mehr, wie es dazu kam. Ich hatte einen One-Night Stand in New York. Ich habe mich damals gehasst dafür. Hasse mich heute noch dafür. Ich konnte es mir selber nicht erklären, wie es dazu kam, aber es lag wohl am Alkohol. Ich weiß, dass es keine Entschuldigung ist, aber so war es. Ich war mit ein paar alten Kumpels abends weggegangen und wir haben wie früher gefeiert. Und als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag die Frau neben mir. Wir hatten beide nichts an. Da konnte ich natürlich eins und eins zusammen zählen. Deswegen bin ich danach einfach weggegangen. Weggegangen ohne Erklärung.
Aber hätte ich dir alles erzählt gehabt, hätte ich mich noch mehr gehasst. Ich hätte in dein Gesicht sehen müssen und hätte deine Enttäuschung in deinen Augen gesehen. Es hätte mir das Herz zerrissen, dich so zusehen. Denn ich hatte mir geschworen gehabt, dir niemals mehr weh zu tun. Ich habe es aber getan.

I wanna run to you (oooh)
I wanna run to you (oooh)
Won't you hold me in your arms
And keep me safe from harm
I wanna run to you (oooh)
but if I come to you (oooh)
Tell me, will you stay or will you run away


Deswegen habe ich dir auch nur diesen kleinen Zettel dagelassen. Luke und Lorelai wussten beide davon. Ich habe ihnen aber gesagt gehabt, dass sie dir es nicht erzählen sollten. Du wärst dann bestimmt nach New York gekommen und dann hätte ich es dir erklären müssen. Hätte es aber nicht gekonnt. Ich habe diese Methode für die Einfachste gehalten. Für dich sah es bestimmt so aus, als wenn ich wieder vor meinen Problemen weglaufe. Und das stimmt. Ich habe das gemacht, was ich am besten kann: abhauen. Und dafür hasse ich mich noch heute.
Du glaubst nicht, wie oft ich schon meine Sache gepackt hatte und nach Stars Hollow fahren wollte. Zu dir fahren wollte. Aber jedes Mal habe ich hinter New York gedreht und bin zurück gefahren. Habe so oft deine Nummer gewählt und dann wieder aufgelegt. Habe versucht dir einen Brief zuschreiben und habe immer wieder das Papier zerknüllt und weggeschmissen. Und nur weil ich Angst hatte. Ja, du liest richtig. Der große, coole, harte Jess Mariano hatte Angst. Ich hatte Angst davor, deine Reaktion zusehen. Dein Gesicht zusehen. Hatte Angst davor, dass du mich hassen wirst.
Ich hoffe, du verstehst jetzt alles. Verstehst, warum ich weggegangen bin. Verstehst, warum es für uns keine weitere Chance gibt.
Vielleicht werde ich diesen Brief abschicken. Vielleicht, wenn ich genügend Mut habe.

I need you here
I need you here to wipe away my tears
To kiss away my fears
If you only know how much...


Ich hoffe, dass du ein schönes Leben hast. Dass du all deine Wünsche, deine Ziele erreichst. Ich hoffe, dass du die letzte Nacht nicht vergisst. Dass du mich nicht vergisst. Denn ich werde dich niemals vergessen, Rory.
Du wirst für immer in meinen Gedanken, in meinem Herzen sein. Du wirst für immer meine große Liebe, meine Seelenverwandtin bleiben.


Ich werde dich für immer lieben, Rory Gilmore.

Jess Mariano


P.S.: Grüße bitte Lorelai und Luke von mir. Es tut mir wirklich leid, dass ich nicht zu der Hochzeit kommen konnte.
Während ich diesen Brief schrieb, lief im Radio „I wanna run to you“. Wie Recht dieses Lied doch hat.

I wanna run to you (oooh)
I wanna run to you (oooh)
Won't you hold me in your arms
And keep me safe from harm
I wanna run to you (oooh)
but if I come to you (oooh)
Tell me, will you stay or will you run away


Langsam klappte er die Zettel zusammen und steckte sie wieder zurück in den Umschlag. Er stellte ihn vor ihrem Grab hin. Er hatte es geschafft. Hatte es endlich geschafft, ihn ihr vorzulesen. Leider konnte sie nicht antworten. Doch er wusste die Antwort. Konnte sich ihre Antwort denken. Der Regen hatte schon seine gesamte Kleidung durchgeweicht. Doch ihn störte es nicht.
Vor ihn war nun der Moment des Abschieds gekommen. Er würde sie für immer lieben, das wusste er. Er würde sie nie vergessen. Würde nie ihre wunderbare Zeit vergessen. Sie würde für immer in seinen Gedanken, in seinen Träumen sein.
„Ich werde dich für immer lieben Rory. Leb wohl.“ Mit diesen Worten ging er weg. Ging von ihrem Grab weg.
Er hatte es geschafft. Hatte sich endlich von ihr verabschiedet. Vielleicht könnte sein Leben jetzt normal weitergehen. Obwohl es niemals wieder normal werden würde.



Songtext: Whitney Houston- I wanna run to you

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]


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