Vielen Dank für all euer superliebes Fb!
Es freut mich wirklich sehr, dass euch die Story so super gefällt :biggrin:
aber ich sag euch gleich, das wird keine endlos-story... sooo lang wirds nich, aber einige Teile sind schon noch in Planung, im übernächsten erfahrt ihr dann auch, wer unsere Hauptdarsteller sind.... aber ihr dürft gerne weiter spekulieren *g*
@jule13: alle leben noch? hab ich das gesagt? *lol* abwarten...
und zu dem Zettel kommen wir noch....
@GilmoreFanatic: *Kiefer wieder hochklapp* wow, danke für dein Fb - sowas hat mir noch nie jemand gesagt :o
@Mrs Huntzberger
a hast du ja echt Glück gehabt wegen dem Cliffhanger - dem nächsten wirst du nicht entkommen *g*
Hm, damit könntest du recht haben, aber ich steh auch total auf JJ.... aber das findet ihr alle bald raus, um wen es geht
oh und dein Verdacht? Du meinst
oder?
@JuniperBreeze: wegen der Freigabe, ich wusste nicht genau, wie ich die Ereignisse noch beschreibe, inwiefern ich ins Detail gehe - deshalb hab ich lieber höher angesetzt... aber ich glaube noch schlimmer kommt es nich
lieben Dank auch an: coffeegilgirl90, Chery, jeany-loverin, ~Loorie~ und Pebbles
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Der Oberpolizeikommissar der Hartforder Polizeistation wollte seinem besten Detective den Fall entziehen.
„Es ist nicht gut, wenn man selbst in den Fall verwickelt ist, dann sieht man die Tatsachen nicht mehr klar vor Augen.“
Doch nach einem langen Gespräch hatte unser Detective seinen Chef überzeugen können. Er hatte wohl irgendwie bei ihm einen Stein im Brett und durfte weiter ermitteln.
Natürlich erwähnte er nichts von seinen schrecklichen Alpträumen jede Nacht. Dennoch konnte sich das wohl jeder auf dem Revier denken. Immerhin sah er auch entsprechend aus. Fast jede Sekunde spürte er ihre bemitleidenden Blicke. Er kam sich so hilflos und verloren vor. Dabei wollte er alles tun, um seine kleine Familie gesund wieder zu sehen.
Was würde er nur für ein Lebenszeichen von ihnen geben!
Das einzige was ihn noch aufmuntern konnte, war der kleine Hund. Paul Anka war der ganze Stolz seiner Frau gewesen, vor allem weil sie sonst mit Haustieren nicht so wirklich Erfolg gehabt hatte und auch Ashley liebte ihn.
Jeden Tag, wenn er nach Hause kam, schmuste er erst eine Runde mit ihm. Selbst das erinnerte ihn schmerzhaft daran, wie ihm die Hände gebunden waren.
Verzweifelt klammerte er sich an jede noch so kleine Spur, die er bekommen konnte. Er verfolgte jeden winzigen Hinweis aus der Bevölkerung. Doch dabei kamen ihm die letzten vier Tage wie eine Ewigkeit vor. Er erinnerte sich noch genau an den Morgen des schrecklichsten Tages seines Lebens.
~~FLASHBACK~~
„Guten Morgen mein Schatz!“
„Guten Morgen.“, liebevoll gab sie ihm einen Kuss. „Oh, du hast ja schon Kaffee gekocht!“ Glücklich lächelte sie ihn an und schloss ihre Arme um ihn.
„Für dich doch immer. Ich weià doch, dass du ohne deinen Kaffee nicht leben kannst.“
„Naja, ohne dich aber auch nicht.“, fügte sie grinsend hinzu.
Gerade als die Zwei wieder in einen zärtlichen Kuss versunken waren, quäkte jemand im Nachbarzimmer los.
„Ich geh schon.“
„Danke, du bist ein Engel.“, sie nahm sich von dem Kaffee und setzte sich an den Küchentisch.
Nach einem letzten Kuss war er ins Kinderzimmer geeilt, aus dem man Sekunden später schon leises Gekicher hören konnte. Mit der kleinen Ashley auf dem Arm kam er in die Küche zurück.
„Sag Mami auch guten Morgen.“, grinsend streckte sie die Arme nach ihrer Mum aus.
„Uh, du kleiner Stinker.“
„Das darfst du machen. Ich kümmer mich dann weiter ums Frühstück.“
„Dein Papi würde ja alles für dich tun, aber die Windeln lässt er immer für mich.“
~~FLASHBACK ENDE~~
Allein schon diese Erinnerung trieb ihm fast die Tränen in die Augen. Liebend gerne würde er jetzt stinkende Windeln wechseln.
Vor allem aber, würde er den Abschied an dem besagten Tag wohl nie vergessen....
Sie hatten auf der Veranda vor der Haustür gestanden....
~~FLASHBACK~~
Die kleine Ashley hatte versucht ihm zum Abschied zuzuwinken, was schon jeden Tag mehr nach einem Winken und nicht mehr nach einem Greifen aussah. Er ging vom Auto noch mal zurück, küsste seine Frau liebevoll und sah ihr in die Augen. Dann flüsterte er ihr noch ein *Ich liebe dich* ins Ohr und küsste sie erneut.
Sie sah ihn überglücklich an „Ich liebe dich auch. Nein, wir lieben dich.“, verbesserte sie sich noch.
Als Ashley den Kuss gesehen hatte, streckte sie sich und zappelte so lange, bis sie ihrem Daddy auch einen Kuss auf die Wange drücken konnte.
„Bis später dann.“, er wollte zum Auto und war die Stufen schon fast runter, als.....
„D.... Daddy!“, erfreut drehte er sich noch einmal um und nahm Ashley lachend auf den Arm. „Warst du das gerade?“
Sie grinste ihn an als wolle sie sagen „Klar, wer denn sonst?“
„Ich bin so stolz auf dich, meine Süsse!“ Dann gab er Ashley an ihre Mum zurück, küsste sie noch mal „Ich liebe euch! Bis heute Abend, ich bring uns dann was vom Chinesen mit.“
~~FLASHBACK ENDE~~
Verzweifelt hielt er seine Hände vors Gesicht und versuchte seine Tränen zu verdrängen. Er wollte unbedingt einen klaren Kopf behalten um endlich den Täter zu schnappen...