05.09.2006, 18:05
So meine SüÃen.
Das Warten hat ein Ende. Ich habe es geschafft, den neuen Teil zu schreiben. Ich hoffe, dass mir die Leser nicht abgesprungen sind
Diesen Teil widme ich zwei Leuten: 1)Meinem Schwesterherz Susi, die in letzter sehr viel um die Ohren hat*knuddel*
2) Meiner Liz, damit ihr es wieder besser geht und sie bald wieder an ihren genialen FF´s weiterschreiben kann.*Knuddel*
Teil 11- Das kann nicht sein I
Das war es also: Stars Hollow. Ein kleines, verschlafenes Städtchen, in dem heute alles- trotz der Herrgottsfrühe - auf den Beinen war und um den kleinen Pavillon mitten auf dem Dorfplatz umherwuselte. Die Menschen rannten kreuz und quer über die StraÃen und nirgends war ein Auto zu sehen. Verunsichert stieg Leyla aus dem Auto aus. Doch sobald sie den Asphalt unter ihren FüÃen spürte, überkam sie eine merkwürdige Vertrautheit. Plötzlich fühlte sie sich geborgen, spürte innige Zufriedenheit und lächelte automatisch.
„Was ist? Warum lächelst du?“, fragte Sue und riss sie somit aus ihren Gedanken.
Ertappt blinzelte sie in die Sonne. „Nichts“, sagte sie schnell und ging um das Auto herum, um John beim Entladen zu helfen. Was sollten auch diese idiotischen Gedanken? Sie war noch nie zuvor hier gewesen, hatte nicht einmal von der Existenz des Städtchens gewusst. Warum also gab sie sich solch lächerlichen Gefühlen hin? Sie sollte sich lieber konzentrieren, wollte sie John und Sue doch heute tatkräftig helfen und nicht im Wege herum stehen.
Mit diesen Gedanken und vielen Kisten voller Obst und Gemüse bepackt folgte sie John zu einem freien Stand auf der Marktfläche. Für sie war es irgendwie in einer Märchenwelt: alle Menschen sahen friedlich und glücklich aus. So als würde hier nie etwas Gefährliches passieren. Aber vielleicht bildete sie sich das auch nur ein. Sie war gerade dabei, die Tomatenschachteln vor den Stand hinzupacken, als sie plötzlich wieder einen Lichtblitz sah.
„So are those Lazy-Hazy-Crazy-Days of Summer” hörte ich von der Männergruppe vor dem Pavillon singen. Es war ein richtiger Ohrwurm. Mum und ich würden ihn bestimmt nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Wir gingen über den Platz spazieren und sahen uns alles an. Doch ich war mit den Gedanken woanders. Bei jemand anderen. Ich suchte überall nach ihm, doch sah ich ihn nicht. Jedoch bekam es meine Mum bald mit. „Wonach suchst du?“, fragte sie mich und sah mich dabei an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich konnte doch nicht sagen, dass ich nach Jess Ausschau halte. Ich musst mir etwas anderes einfallen lassen. „Ich will nur alles auf mich wirken lassen.“ Sie nickte nur und sagte nichts mehr. Doch ich konnte ihn nirgendwo entdecken. Wieso war es mir so wichtig ihn zu finden? Wieso? Ich hatte doch Dean als Freund und war glücklich mit ihm. Warum konnte ich ihn nicht vergessen? Warum konnte ich ihm keinen Brief schreiben? Warum? Wir gingen weiter über die Wiese und sahen alles mögliche: eine Stepptruppe von Ms. Patty, die genauso komische Kostüme anhatten wie die Sänger, Stände und noch vieles andere. Taylor fuhr vor uns mit seinem Roller rum und kontrollierte alles. Natürlich musste Mum ihn ansprechen. Doch ich hörte nicht hin. Ich war immer noch zu sehr beschäftigt ihn zu suchen. Ich sah mich noch einmal um und drehte mich schlieÃlich um. Da sah ich ihn. Zuerst freute ich mich und mein Herz sprang in die Höhe. Doch dann sah ich, was er tat. Er knutschte mit irgendeinen Mädchen rum. Eigentlich sah es so aus, als würden sie sich jeden Moment auffressen. Ich konnte es nicht fassen. Vor allem konnte ich nicht erkennen, wer das Mädchen war. Und wo hatte er sie kennen gelernt? Bestimmt war sie eins von diesen leicht zu bekommenden Mädchen. Aber warum musste er in aller Ãffentlichkeit mit ihr rummachen? Warum musste er überhaupt mit ihr rummachen? Hatte ihm der Kuss nichts bedeutet gehabt? Oder war er sauer auf mich, weil ich danach einfach weggerannt war? Ich konnte es nicht beantworten.
Ich merkte nicht, wie Mum ihr Gespräch mit Taylor beendet hatte und mich etwas fragte. Ich sah sie nur komisch an. „Was?“ Ich sah wieder zum Baum und wieder zu Jess und seiner Freundin. Mum folgte meinem Blick. „Ich glaub, er weià schon sein Thema für „Mein schönstes Ferienerlebnist“.“ Doch ich fand das nicht sehr lustig. Ich konnte es immer noch nicht verstehen. Sie war gar nicht Jess Typ. Und Jess steht auch gar nicht auf solche Mädchen. Zumindestens glaubte ich das. „Zum Glück hast du nicht alles aufgegeben mit Dean für Jess, wenn du jetzt das siehst.“ „Was sehe ich denn?“ Ich wollte nicht ärgerlich klingen, aber ich tat es. Ich konnte mich zur Zeit selber nicht verstehen. Eigentlich sollte es mir nichts ausmachen, Jess mit einem anderen Mädchen zusehen. Aber es versetzte mir schon einen Stich ins Herz. „Du bist wütend.“ „Nein bin ich nicht.“ Was sollte ich sonst sagen. Ich durfte eigentlich gar nicht wütend sein. „Doch du bist wütend. Ich weià wann du wütend bist. Du siehst dann aus wie meine Mutter.“ Und schon fing eine Diskussion zwischen uns. Ich erzählte ihr von dem Kuss bei Sookie´s Hochzeit und wie es dazu gekommen war. Sie sagte, dass ich nur verwirrt sei und das ich glücklich bin mit Dean wäre. Das Dean das Beste ist, was mir passieren konnte und dass ich mich entscheiden soll zwischen den beiden. Aber alles was sie sagte, wusste ich bereits. Ich wusste selber, dass Dean der beste Freund war, den man sich vorstellen konnte. Aber das ich auch etwas für Jess empfand und das nicht nur eine kurze Verliebtheit war. Es war mehr als das. Doch bevor ich etwas sagen konnte, kam Dean und begrüÃte uns. Meine Mum verabschiedete sich von uns und wir waren beide alleine. Auch wenn ich mich freute ihn zu sehen, war es komisch ihn zu küssen und ihn zu umarmen. Es war nicht das Gleiche wie bei Jess. Der Kuss bei der Hochzeit war intensiver und leidenschaftlicher. Auch wenn er nur kurz war. Es war wie beim ersten Kuss mit Dean. Aber dieser Kuss heute war gar nichts. Es war einfach nur Routine.
Ich beobachtete über Dean´s Schulter weiterhin Jess und seine Freundin. Ich wollte zwar nicht weiter hinsehen, doch konnte ich meinen Blick nicht von ihm abwenden. Ich stellte mir vor, dass ich das Mädchen wäre was da stände und mit ihm rumknutschte. Doch ich war es leider nicht. Es war leider ein anderes Mädchen.
Sie schüttelte den Kopf. Für sie waren diese Erinnerungen schon normal geworden. Doch jedes Mal war es etwas Besonderes. Vor allem hatte sie schon wieder eine Erinnerung mit diesem Jungen. Anscheinend hatte er eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt oder spielt sie immer noch.
*************************************************************
Jess ging aus seiner Wohnung. Er wollte zu Luke um ein bisschen im Diner zu helfen. Er sah schon vom Fenster seiner Wohnung das groÃe Gewimmel auf dem Markt. Auch wenn er jetzt schon wieder seit knapp 3 Monate in der Stadt lebte, war es immer noch neu und belustigend die vielen Leute zu sehen. Aber trotzdem gefiel es ihm hier.
Er schlendert über den Markt und sah sich alles an. Auch wenn er jeden Stand und jede Ware schon kannte. Bei jedem Markt schlenderte er durch die Stände. Er fühlte sich Rory näher. Früher war er auch immer mit ihr auf solche Märkte gegangen. Er wollte die Tradition fortsetzen. Er kam gerade beim Stand von Sue und John vorbei, als ihm das Mädchen auffiel, was vor dem Stand die Kiste in der Hand hielt. Von hinten sah sie fast auf wie Rory. Schulterlange, braune Haare und den gleichen Haarschnitt. Du bildest dir das nur ein, dachte er. Er ging am Stand vorbei, direkt zum Diner und half Luke. Doch das Mädchen lieà ihn einfach nicht los. Irgendetwas hatte er gespürt gehabt, als er an ihr vorbei ging. Eine gewisse Verbundenheit. Aber vielleicht war das auch nur alles Einbildung.
Viel SpaÃ!
Was ich noch sagen muss: der Anfang is von Susi, weil ich da eine Schreibblockade hatte und sie mir geholfen hatte, indem sie mir den Anfang geschrieben hat.
Das Warten hat ein Ende. Ich habe es geschafft, den neuen Teil zu schreiben. Ich hoffe, dass mir die Leser nicht abgesprungen sind
Diesen Teil widme ich zwei Leuten: 1)Meinem Schwesterherz Susi, die in letzter sehr viel um die Ohren hat*knuddel*
2) Meiner Liz, damit ihr es wieder besser geht und sie bald wieder an ihren genialen FF´s weiterschreiben kann.*Knuddel*
Teil 11- Das kann nicht sein I
Das war es also: Stars Hollow. Ein kleines, verschlafenes Städtchen, in dem heute alles- trotz der Herrgottsfrühe - auf den Beinen war und um den kleinen Pavillon mitten auf dem Dorfplatz umherwuselte. Die Menschen rannten kreuz und quer über die StraÃen und nirgends war ein Auto zu sehen. Verunsichert stieg Leyla aus dem Auto aus. Doch sobald sie den Asphalt unter ihren FüÃen spürte, überkam sie eine merkwürdige Vertrautheit. Plötzlich fühlte sie sich geborgen, spürte innige Zufriedenheit und lächelte automatisch.
„Was ist? Warum lächelst du?“, fragte Sue und riss sie somit aus ihren Gedanken.
Ertappt blinzelte sie in die Sonne. „Nichts“, sagte sie schnell und ging um das Auto herum, um John beim Entladen zu helfen. Was sollten auch diese idiotischen Gedanken? Sie war noch nie zuvor hier gewesen, hatte nicht einmal von der Existenz des Städtchens gewusst. Warum also gab sie sich solch lächerlichen Gefühlen hin? Sie sollte sich lieber konzentrieren, wollte sie John und Sue doch heute tatkräftig helfen und nicht im Wege herum stehen.
Mit diesen Gedanken und vielen Kisten voller Obst und Gemüse bepackt folgte sie John zu einem freien Stand auf der Marktfläche. Für sie war es irgendwie in einer Märchenwelt: alle Menschen sahen friedlich und glücklich aus. So als würde hier nie etwas Gefährliches passieren. Aber vielleicht bildete sie sich das auch nur ein. Sie war gerade dabei, die Tomatenschachteln vor den Stand hinzupacken, als sie plötzlich wieder einen Lichtblitz sah.
„So are those Lazy-Hazy-Crazy-Days of Summer” hörte ich von der Männergruppe vor dem Pavillon singen. Es war ein richtiger Ohrwurm. Mum und ich würden ihn bestimmt nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Wir gingen über den Platz spazieren und sahen uns alles an. Doch ich war mit den Gedanken woanders. Bei jemand anderen. Ich suchte überall nach ihm, doch sah ich ihn nicht. Jedoch bekam es meine Mum bald mit. „Wonach suchst du?“, fragte sie mich und sah mich dabei an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich konnte doch nicht sagen, dass ich nach Jess Ausschau halte. Ich musst mir etwas anderes einfallen lassen. „Ich will nur alles auf mich wirken lassen.“ Sie nickte nur und sagte nichts mehr. Doch ich konnte ihn nirgendwo entdecken. Wieso war es mir so wichtig ihn zu finden? Wieso? Ich hatte doch Dean als Freund und war glücklich mit ihm. Warum konnte ich ihn nicht vergessen? Warum konnte ich ihm keinen Brief schreiben? Warum? Wir gingen weiter über die Wiese und sahen alles mögliche: eine Stepptruppe von Ms. Patty, die genauso komische Kostüme anhatten wie die Sänger, Stände und noch vieles andere. Taylor fuhr vor uns mit seinem Roller rum und kontrollierte alles. Natürlich musste Mum ihn ansprechen. Doch ich hörte nicht hin. Ich war immer noch zu sehr beschäftigt ihn zu suchen. Ich sah mich noch einmal um und drehte mich schlieÃlich um. Da sah ich ihn. Zuerst freute ich mich und mein Herz sprang in die Höhe. Doch dann sah ich, was er tat. Er knutschte mit irgendeinen Mädchen rum. Eigentlich sah es so aus, als würden sie sich jeden Moment auffressen. Ich konnte es nicht fassen. Vor allem konnte ich nicht erkennen, wer das Mädchen war. Und wo hatte er sie kennen gelernt? Bestimmt war sie eins von diesen leicht zu bekommenden Mädchen. Aber warum musste er in aller Ãffentlichkeit mit ihr rummachen? Warum musste er überhaupt mit ihr rummachen? Hatte ihm der Kuss nichts bedeutet gehabt? Oder war er sauer auf mich, weil ich danach einfach weggerannt war? Ich konnte es nicht beantworten.
Ich merkte nicht, wie Mum ihr Gespräch mit Taylor beendet hatte und mich etwas fragte. Ich sah sie nur komisch an. „Was?“ Ich sah wieder zum Baum und wieder zu Jess und seiner Freundin. Mum folgte meinem Blick. „Ich glaub, er weià schon sein Thema für „Mein schönstes Ferienerlebnist“.“ Doch ich fand das nicht sehr lustig. Ich konnte es immer noch nicht verstehen. Sie war gar nicht Jess Typ. Und Jess steht auch gar nicht auf solche Mädchen. Zumindestens glaubte ich das. „Zum Glück hast du nicht alles aufgegeben mit Dean für Jess, wenn du jetzt das siehst.“ „Was sehe ich denn?“ Ich wollte nicht ärgerlich klingen, aber ich tat es. Ich konnte mich zur Zeit selber nicht verstehen. Eigentlich sollte es mir nichts ausmachen, Jess mit einem anderen Mädchen zusehen. Aber es versetzte mir schon einen Stich ins Herz. „Du bist wütend.“ „Nein bin ich nicht.“ Was sollte ich sonst sagen. Ich durfte eigentlich gar nicht wütend sein. „Doch du bist wütend. Ich weià wann du wütend bist. Du siehst dann aus wie meine Mutter.“ Und schon fing eine Diskussion zwischen uns. Ich erzählte ihr von dem Kuss bei Sookie´s Hochzeit und wie es dazu gekommen war. Sie sagte, dass ich nur verwirrt sei und das ich glücklich bin mit Dean wäre. Das Dean das Beste ist, was mir passieren konnte und dass ich mich entscheiden soll zwischen den beiden. Aber alles was sie sagte, wusste ich bereits. Ich wusste selber, dass Dean der beste Freund war, den man sich vorstellen konnte. Aber das ich auch etwas für Jess empfand und das nicht nur eine kurze Verliebtheit war. Es war mehr als das. Doch bevor ich etwas sagen konnte, kam Dean und begrüÃte uns. Meine Mum verabschiedete sich von uns und wir waren beide alleine. Auch wenn ich mich freute ihn zu sehen, war es komisch ihn zu küssen und ihn zu umarmen. Es war nicht das Gleiche wie bei Jess. Der Kuss bei der Hochzeit war intensiver und leidenschaftlicher. Auch wenn er nur kurz war. Es war wie beim ersten Kuss mit Dean. Aber dieser Kuss heute war gar nichts. Es war einfach nur Routine.
Ich beobachtete über Dean´s Schulter weiterhin Jess und seine Freundin. Ich wollte zwar nicht weiter hinsehen, doch konnte ich meinen Blick nicht von ihm abwenden. Ich stellte mir vor, dass ich das Mädchen wäre was da stände und mit ihm rumknutschte. Doch ich war es leider nicht. Es war leider ein anderes Mädchen.
Sie schüttelte den Kopf. Für sie waren diese Erinnerungen schon normal geworden. Doch jedes Mal war es etwas Besonderes. Vor allem hatte sie schon wieder eine Erinnerung mit diesem Jungen. Anscheinend hatte er eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt oder spielt sie immer noch.
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Jess ging aus seiner Wohnung. Er wollte zu Luke um ein bisschen im Diner zu helfen. Er sah schon vom Fenster seiner Wohnung das groÃe Gewimmel auf dem Markt. Auch wenn er jetzt schon wieder seit knapp 3 Monate in der Stadt lebte, war es immer noch neu und belustigend die vielen Leute zu sehen. Aber trotzdem gefiel es ihm hier.
Er schlendert über den Markt und sah sich alles an. Auch wenn er jeden Stand und jede Ware schon kannte. Bei jedem Markt schlenderte er durch die Stände. Er fühlte sich Rory näher. Früher war er auch immer mit ihr auf solche Märkte gegangen. Er wollte die Tradition fortsetzen. Er kam gerade beim Stand von Sue und John vorbei, als ihm das Mädchen auffiel, was vor dem Stand die Kiste in der Hand hielt. Von hinten sah sie fast auf wie Rory. Schulterlange, braune Haare und den gleichen Haarschnitt. Du bildest dir das nur ein, dachte er. Er ging am Stand vorbei, direkt zum Diner und half Luke. Doch das Mädchen lieà ihn einfach nicht los. Irgendetwas hatte er gespürt gehabt, als er an ihr vorbei ging. Eine gewisse Verbundenheit. Aber vielleicht war das auch nur alles Einbildung.
Viel SpaÃ!
Was ich noch sagen muss: der Anfang is von Susi, weil ich da eine Schreibblockade hatte und sie mir geholfen hatte, indem sie mir den Anfang geschrieben hat.
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]