12.10.2006, 12:21
So, bevor es weitergeht, bedanke ich mich für Re-fb bei: Lea, Chery, LOVE JESS, miniqueen, Mira, Lydi und feelein
Der Teil ist für Lady Mira, eine groÃe Inspirationsquelle
Der Teil ist nur ein Ãbergangsteil!
5. On the Road
Paris schnarchen durchfuhr den ganzen Innenraum des Autos. Es war 1.00 in der Früh, wir waren grad mal seit einer Stunde unterwegs. Paris und ich hatten beschlossen, uns um drei abzulösen. Mit der einen Hand am Lenkrad schlürfte ich genüsslich einen Kaffee und hielt somit meine Augen offen.
Der Halbmond schien von oben herab.
Unglaublich, dass ich das getan habe. Mal eben so nach New York zu fahren. Ich musste lächeln. Ich war schon mal so spontan gewesen. Damals war es auch wegen Jess passiert.
Was hatte der Brief nur mit mir angestellt. Ich spürte, dass mir ein groÃes Abenteuer bevorstand. Ich nahm noch einen Schluck von meinem Kaffee, der mich augenblicklich wieder wach werden lieÃ. Ein Zauberelixier, dieses Getränk. Paris schnarchte noch einmal laut auf, dann schrie sie irgendetwas von einer Geheimoperation durch Aliens und wachte schlieÃlich schweiÃgebadet auf.
„Rory! Was machst du denn hier? Wo...wo bin ich? Oh Gott, ich bin in einer Folge von *Akte X* gelandet!“, schrie sie und fuchtelte wild mit den Armen herum.
„Paris! Hast du schon vergessen? Wir fahren nach New York...“, beruhigte ich sie.
„Ach Quatsch nicht! Morgen haben wir doch Vorlesung und ich würde niemal....Oh mein Gott, Tatsache! Wir fahren nach New York!“, jolte sie zuerst erschrocken und dann fröhlich, dann begann sie den alten Klassiker von Frank Sinatra lauthals zu singen.
“Paris!”, sagte ich mit leicht aufbrausender Stimme und augenblicklich herrschte wieder Stille im Auto. „T´schuldige Rory, aber ich war noch niemals in New York...“, flüsterte sie und schaute aus dem Fenster. Es war stockdüster. Nur die einzelnen Lichter der Autos auf der Autobahn waren zu sehen.
In diesem Moment wusste ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Ich musste an Mom denken und wie sauer sie sein würde...
„Ach nun sei nicht so ängstlich! Du bist eine erwachsene Frau, du darfst machen, was du willst.“, sagte mir meine innere Stimme und so vertrieb ich den Gedanken an Mom schnell wieder aus meinem Kopf.
„Wann halten wir an einer Raststätte? Ich müsste mal für kleine Mädchen.“, sagte Paris.
„Du warst doch erst vor einer Stunde im Wohnheim.“, antwortete ich überrascht.
„Ach! Soll ich es nach deiner Meinung nach zurückhalten, bis meine Blase platzt? Ich habe mal von einem Kind gehört, dem ist das passiert und dann brauchte er eine Prothese! Eine Prothese, Rory!“
“Ist ja schon gut, wir halten nach einer Raststätte Ausschau.
„Da! Da ist eine!“, schrie die junge Frau auf dem Beifahrersitz und deutete auf ein StraÃenschild neben der Autobahn.
Wenige Minuten später fuhren wir auf den Parkplatz auf, lieÃen den Wagen stehen und gingen in das kleine 24 Stunden Restaurant.
Wir bestellten uns eine groÃe Pommes für uns beide.
„So, also ist Jess mal wieder der Grund..“, fragte Paris schlieÃlich mit vollem Mund.
„Ja....wie schon gesagt, er hat mir einen Brief geschrieben...“
„Na, der muss ja romantisch gewesen sein, dass du deine Vorlesungen ausfallen lässt...“
„War er auch. Ãbrigens Paris, danke, dass du mitgekommen bist.“
„Jetzt werde mal nicht so sentimental. Hab ich doch gerne gemacht..“, antwortete Paris und stopfte sich noch ein Paar Pommes in den Mund.
„Wollen wir weiter?“, fragte sie schlieÃlich und ich antwortete damit, dass ich mir nur schnell einen neuen Kaffee holen wollte.
Ich bezahlte, holte Paris dann schlieÃlich beim Klo ab und ging wieder zum Parkplatz. Wir machten das Radio an (aus dem ironischerweise Frank Sinatras „New York New York“ dröhnte und ich startete den Motor
Dann, um halb zwei saÃen wir beide wieder im Auto und fuhren der GroÃstadt entgegen.
TBC
Der Teil ist für Lady Mira, eine groÃe Inspirationsquelle
Der Teil ist nur ein Ãbergangsteil!
5. On the Road
Paris schnarchen durchfuhr den ganzen Innenraum des Autos. Es war 1.00 in der Früh, wir waren grad mal seit einer Stunde unterwegs. Paris und ich hatten beschlossen, uns um drei abzulösen. Mit der einen Hand am Lenkrad schlürfte ich genüsslich einen Kaffee und hielt somit meine Augen offen.
Der Halbmond schien von oben herab.
Unglaublich, dass ich das getan habe. Mal eben so nach New York zu fahren. Ich musste lächeln. Ich war schon mal so spontan gewesen. Damals war es auch wegen Jess passiert.
Was hatte der Brief nur mit mir angestellt. Ich spürte, dass mir ein groÃes Abenteuer bevorstand. Ich nahm noch einen Schluck von meinem Kaffee, der mich augenblicklich wieder wach werden lieÃ. Ein Zauberelixier, dieses Getränk. Paris schnarchte noch einmal laut auf, dann schrie sie irgendetwas von einer Geheimoperation durch Aliens und wachte schlieÃlich schweiÃgebadet auf.
„Rory! Was machst du denn hier? Wo...wo bin ich? Oh Gott, ich bin in einer Folge von *Akte X* gelandet!“, schrie sie und fuchtelte wild mit den Armen herum.
„Paris! Hast du schon vergessen? Wir fahren nach New York...“, beruhigte ich sie.
„Ach Quatsch nicht! Morgen haben wir doch Vorlesung und ich würde niemal....Oh mein Gott, Tatsache! Wir fahren nach New York!“, jolte sie zuerst erschrocken und dann fröhlich, dann begann sie den alten Klassiker von Frank Sinatra lauthals zu singen.
“Start spreadin' the news, I'm leavin' today
I want to be a part of it
New York, New York
These vagabond shoes, are longing to stray
Right through the very heart of it
New York, New York”
I want to be a part of it
New York, New York
These vagabond shoes, are longing to stray
Right through the very heart of it
New York, New York”
“Paris!”, sagte ich mit leicht aufbrausender Stimme und augenblicklich herrschte wieder Stille im Auto. „T´schuldige Rory, aber ich war noch niemals in New York...“, flüsterte sie und schaute aus dem Fenster. Es war stockdüster. Nur die einzelnen Lichter der Autos auf der Autobahn waren zu sehen.
In diesem Moment wusste ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Ich musste an Mom denken und wie sauer sie sein würde...
„Ach nun sei nicht so ängstlich! Du bist eine erwachsene Frau, du darfst machen, was du willst.“, sagte mir meine innere Stimme und so vertrieb ich den Gedanken an Mom schnell wieder aus meinem Kopf.
„Wann halten wir an einer Raststätte? Ich müsste mal für kleine Mädchen.“, sagte Paris.
„Du warst doch erst vor einer Stunde im Wohnheim.“, antwortete ich überrascht.
„Ach! Soll ich es nach deiner Meinung nach zurückhalten, bis meine Blase platzt? Ich habe mal von einem Kind gehört, dem ist das passiert und dann brauchte er eine Prothese! Eine Prothese, Rory!“
“Ist ja schon gut, wir halten nach einer Raststätte Ausschau.
„Da! Da ist eine!“, schrie die junge Frau auf dem Beifahrersitz und deutete auf ein StraÃenschild neben der Autobahn.
Wenige Minuten später fuhren wir auf den Parkplatz auf, lieÃen den Wagen stehen und gingen in das kleine 24 Stunden Restaurant.
Wir bestellten uns eine groÃe Pommes für uns beide.
„So, also ist Jess mal wieder der Grund..“, fragte Paris schlieÃlich mit vollem Mund.
„Ja....wie schon gesagt, er hat mir einen Brief geschrieben...“
„Na, der muss ja romantisch gewesen sein, dass du deine Vorlesungen ausfallen lässt...“
„War er auch. Ãbrigens Paris, danke, dass du mitgekommen bist.“
„Jetzt werde mal nicht so sentimental. Hab ich doch gerne gemacht..“, antwortete Paris und stopfte sich noch ein Paar Pommes in den Mund.
„Wollen wir weiter?“, fragte sie schlieÃlich und ich antwortete damit, dass ich mir nur schnell einen neuen Kaffee holen wollte.
Ich bezahlte, holte Paris dann schlieÃlich beim Klo ab und ging wieder zum Parkplatz. Wir machten das Radio an (aus dem ironischerweise Frank Sinatras „New York New York“ dröhnte und ich startete den Motor
Dann, um halb zwei saÃen wir beide wieder im Auto und fuhren der GroÃstadt entgegen.
TBC