12.12.2004, 14:33
Hi ihr!
Danke fürs Feedback, hier kommt der neue Teil, diesmal ohne Emily...
Ein paar Wochen nach der ersten Begegnung mit Emily, war Richard mit Pennilyn zu Besuch bei seiner Mutter, um mit Familie und Freunden zu Abend zu essen. Im Laufe des Abends nahm Trixi Richard beiseite. âIch möchte mit dir sprechen⦠alleine.â, und ging voraus in das Nebenzimmer. Richard kam hinterher und schloss die Türe hinter sich. âWas gibt es, Mutter?â Trixi nahm sich einen Drink von der Minibar und reichte auch Richard ein Glas Gin. âSetzen wir uns doch.â Sie deutete auf die altrosa Couch, die in der Mitte des Raumes stand. Mit einem etwas unsicheren Blick setze sich Richard neben seine Mutter. âRichard, du bist jetzt schon sehr lange mit Pennilyn Lott liiert und ich denke, es ist an der Zeit, dass bei euch ein paar Dinge geklärt werden. Du bist ein Gilmore und es ist keiner unserer Charakterzüge, dass wir uns vor Verantwortung drücken. Ich habe eine Frage an dich: Liebst du Pennilyn Lott?â Auf dieses Gespräch hatte Richard schon lange gewartet, er hatte sich tausendmal vorgestellt, was er zu seiner Mutter sagen würde, doch nun war mit der Situation überfordert. Da er nicht in der Lage, wirklich etwas zurückzugeben, nickte er nur stumm und Trix fuhr fort: âSie kommt aus wirklich hervorragendem Haus, unsere Familien sind schon lange miteinander befreundet. Ihr Erziehung ist wirklich erstklassig, sie ist höflich, gebildet und kultiviert. Mein Sohn, du hast wirklich eine ausgesprochen gute Wahl getroffen. Ich denke, dass es für dich nun an der Zeit ist, um um ihre Hand anzuhalten. So eine Frau solltest du nicht zu lange hinhalten.â Stumm blickte Richard auf sein Glas und nahm einen tiefen Schluck. Dann antwortete er: âDu hast wie immer Recht, Mutter.â Zufrieden lächelte Trix: âIch hoffe, ich darf dir noch eine kleine Starthilfe geben. Ich habe für euch beide einen Tisch für morgen Abend im Golden Oyster reserviert und arrangiert, dass ihr alleine einen Raum bekommt. Das wäre die passende Gelegenheit.â Trix stand auf und ging zum groÃen Schreibtisch, der am Fenster stand und sperrte die oberste Schublade auf. Sie nahm ein kleines Schächtelchen heraus und reichte es Richard. âDiesen Ring hat mir dein Vater zu unserer Verlobung geschenkt und ich möchte, dass du ihn nun an Pennilyn weitergibst.â Ohne etwas zu sagen, betrachtete Richard den Ring. Die schwachen Sonnenstrahlen, die in das Zimmer kamen, lieÃen die Diamanten an der Oberfläche glänzen. âMutter, der Ring ist wunderschön, aber es ist deiner, ich kann das nicht annehmen. Du hast ihn damals von Vater bekommenâ¦â Trix fiel ihm ins Wort: â⦠und ich möchte, dass du ihn Pennilyn gibst. Dein Vater würde sich sehr darüber freuen, genauso wie ich. Ich habe immer gehofft, dass du eine so wunderbare Frau finden wirst.â Für einen Moment hielt Richard den Atem an. So viele Emotionen war er von seiner Mutter gar nicht gewohnt. Trix stand plötzlich auf: âIch denke, es ist nun wieder an der Zeit, zu unseren Gästen zu gehen, wir können sie ja nicht so lange warten lassenâ¦â Richard folge seiner Mutter nach drauÃen und tastete den Ring in seiner Tasche ab. Morgen würde er also Pennilyn fragen, ob sie seine Frau werden wolle.
Danke fürs Feedback, hier kommt der neue Teil, diesmal ohne Emily...
Ein paar Wochen nach der ersten Begegnung mit Emily, war Richard mit Pennilyn zu Besuch bei seiner Mutter, um mit Familie und Freunden zu Abend zu essen. Im Laufe des Abends nahm Trixi Richard beiseite. âIch möchte mit dir sprechen⦠alleine.â, und ging voraus in das Nebenzimmer. Richard kam hinterher und schloss die Türe hinter sich. âWas gibt es, Mutter?â Trixi nahm sich einen Drink von der Minibar und reichte auch Richard ein Glas Gin. âSetzen wir uns doch.â Sie deutete auf die altrosa Couch, die in der Mitte des Raumes stand. Mit einem etwas unsicheren Blick setze sich Richard neben seine Mutter. âRichard, du bist jetzt schon sehr lange mit Pennilyn Lott liiert und ich denke, es ist an der Zeit, dass bei euch ein paar Dinge geklärt werden. Du bist ein Gilmore und es ist keiner unserer Charakterzüge, dass wir uns vor Verantwortung drücken. Ich habe eine Frage an dich: Liebst du Pennilyn Lott?â Auf dieses Gespräch hatte Richard schon lange gewartet, er hatte sich tausendmal vorgestellt, was er zu seiner Mutter sagen würde, doch nun war mit der Situation überfordert. Da er nicht in der Lage, wirklich etwas zurückzugeben, nickte er nur stumm und Trix fuhr fort: âSie kommt aus wirklich hervorragendem Haus, unsere Familien sind schon lange miteinander befreundet. Ihr Erziehung ist wirklich erstklassig, sie ist höflich, gebildet und kultiviert. Mein Sohn, du hast wirklich eine ausgesprochen gute Wahl getroffen. Ich denke, dass es für dich nun an der Zeit ist, um um ihre Hand anzuhalten. So eine Frau solltest du nicht zu lange hinhalten.â Stumm blickte Richard auf sein Glas und nahm einen tiefen Schluck. Dann antwortete er: âDu hast wie immer Recht, Mutter.â Zufrieden lächelte Trix: âIch hoffe, ich darf dir noch eine kleine Starthilfe geben. Ich habe für euch beide einen Tisch für morgen Abend im Golden Oyster reserviert und arrangiert, dass ihr alleine einen Raum bekommt. Das wäre die passende Gelegenheit.â Trix stand auf und ging zum groÃen Schreibtisch, der am Fenster stand und sperrte die oberste Schublade auf. Sie nahm ein kleines Schächtelchen heraus und reichte es Richard. âDiesen Ring hat mir dein Vater zu unserer Verlobung geschenkt und ich möchte, dass du ihn nun an Pennilyn weitergibst.â Ohne etwas zu sagen, betrachtete Richard den Ring. Die schwachen Sonnenstrahlen, die in das Zimmer kamen, lieÃen die Diamanten an der Oberfläche glänzen. âMutter, der Ring ist wunderschön, aber es ist deiner, ich kann das nicht annehmen. Du hast ihn damals von Vater bekommenâ¦â Trix fiel ihm ins Wort: â⦠und ich möchte, dass du ihn Pennilyn gibst. Dein Vater würde sich sehr darüber freuen, genauso wie ich. Ich habe immer gehofft, dass du eine so wunderbare Frau finden wirst.â Für einen Moment hielt Richard den Atem an. So viele Emotionen war er von seiner Mutter gar nicht gewohnt. Trix stand plötzlich auf: âIch denke, es ist nun wieder an der Zeit, zu unseren Gästen zu gehen, wir können sie ja nicht so lange warten lassenâ¦â Richard folge seiner Mutter nach drauÃen und tastete den Ring in seiner Tasche ab. Morgen würde er also Pennilyn fragen, ob sie seine Frau werden wolle.