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Tja was soll ich sagen. Endlich geht es vorwärts und sie merken, dass Rory vielleicht doch noch am Leben ist.
Wie du allerdings unter dein Kapitel geschrieben hast, Rory wurde nach 2 Monaten immer noch nicht begraben und das ist sehr unglaubwürdig. Wenn man sie exhumiert hätte, ok. Aber na ja, eigene Geschichte, da darf auch was unlogisch sein.
Trotz allem, den Absatz im Leichenschauhaus hast du sehr anschaulich beschrieben. Gruselfaktor vielleicht nicht, aber es passte.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie sie es dem Rest der Stadt beibringen und Leyla erklären, dass sie eigentlich Rory ist.
LG Emerson Rose
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YAAAY.sie leeebt sie leeebt! toller teil. ich freu mich irgendwie so für lore und natürlich für jess. hach das ist toll, bitte schreib schnell weiter.
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Heyyyyy!
Sorry, dass ich so lange nichts gepostet hab, aber du weiÃt ja....die Zeit ist nicht immer auf meiner Seite. Mein Gott, jetzt werde ich noch ganz poetisch. Was ich sagen wollte, ich bin im Moment einfach ziemlich gestresst.
Der Teil war aber gut. Jetzt weià ich endlich, warum Rory einfach so davon kommen konnte. Niemand weiÃ, dass sie gar ncith tot ist, weil eine andere Leiche gefunden wurde. Ein bisschen sonderbar ist zwar, dass die Leiche 2 Monate lang aufbewahrt wird, ohne begraben zu werden, aber meinetwegen.
Bin ja gespannt, wie es weitergeht.
Tritt nicht in die FuÃstapfen anderer, du hinterläÃt sonst selbst keine Spuren.
Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
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Sometimes it's too late
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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Hey,
tut mir leid, dass ich nicht früher geschrieben war, aber ich war im Stress.... Aber endlich wissen Jess und Lorelai, dass Rory noch lebt und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit (?) bis alle wieder vereint sind
glg
Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
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Woah!
Wie ihr es vielleicht schon in anderen FF Threads gesehen habe, bin ich ziemlich neu hier und lese gaaaanz viele tolle FF's durch. Aber hey! Scheisse, diese hier ist einfach unglaublich! Soooo viel Emotionen in einer FF. Ich weiss ja nicht, aber solch viele Emotionswechsel sind unglaublich. Ich habe gelacht, geweint und war glücklich oder traurig. Unwahrscheinlich! Und du hast einen wahnsinns tollen Schreibstil! WooooW! Mach weiter so!! Ich freue mich auf den nächsten Teil!
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Hey ihr SüÃen.
Erst mal ein groÃes Danke schön für die Fb´s. Habe mich voll darüber gefreut.
Ich begrüÃe auch die neuen Leser Palvari und Phoe-Nixe.
Und nun kommen wir zu den schlechten Nachrichten. Ich habe zwar schon angefangen einen neuen Teil zu schreiben, aber ich hatte bisher keine Zeit weiter zu schreiben. Und bis Dezember ist mein Terminplan voll gepackt mit Lernen für Klausuren. Also müsst ihr euch wohl darauf einstellen, dass in nächster Zeit nicht mehr so viele Teile kommen werden. Ich werde es dieses Wochenende versuchen, den Teil fertig zu schreiben, weil ich euch auch nicht mehr länger warten lassen will und ich will auch keine Pause einlegen. Das möchte euch nicht antun.
Ich hoffe, ihr könnt mich verstehen.
Mfg Anne
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Ja natürlich verstehen wir das. Und ich finds toll, dass du dir die Mühe gibst einen neuen Teil zu schreiben - nur, die Klausuren sind jetzt wichtiger, und deswegen warten wir alle hier sicherlich gerne ein bisschen länger.
Das wichtigste ist einfach, lass diese FF nicht sterben (was du sicherlich nicht machst, ich weiss es), aber es hats auch schon gegeben durch Pausen. Deswegen freue ich mich aber um so mehr auf einen neuen Teil deiner tollen FF!
Ach, viel Glück bei den Klausuren!
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Ich melde mich auch mal wieder. Leider muss ich euch immer noch vertrösten. Ich habe es immer noch nicht geschafft, den Teil weiter zu schreiben. Mir fehlt zur Zeit irgendwie die Inspiration. Aber ich werde es trotzdem weiter versuchen.
Falls ihr in der Zeit etwas anderes von mir lesen wollt, könnt ihr ja mal bei meiner neuen FF vorbei gucken
One Lifetime Experience.
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Hey Leute.
Ich habe es endlich geschafft den Teil fertig zu schreiben und ich habe mir gedacht, den als Weihnachstgeschenk an euch zu posten.
Ich wünsche euch frohe Weihnachten und nen fleiÃigen Weihnachtsmann. Und hier ist mein Geschenk an euch.
Teil 14-What happened
Stunden lang lag sie in ihrem Bett wach, während der Mond durch die Jalousie ihr Zimmer leicht erleuchtete. Die Begegnung auf dem Steg und dieser Lichtblitz lieÃen sie einfach nicht los. Sie war schwanger gewesen. Sie war schwanger von diesem Jess gewesen. Aber jetzt war sie es nicht mehr. Wie hatte sie ihr Baby verloren gehabt? Wie ist das passiert? Sie drehte sich auf die rechte Seite ihres Körpers und dachte weiter nach. Und wer war dieser Junge, den sie bei diesem Steg gesehen hatte. Irgendetwas in ihrem Körper fühlte sich zu ihm verbunden. Irgendetwas in ihr schrie nach ihm. Doch sie wusste nicht, warum und wieso. Wäre Sue später gekommen, hätte sie es rausgefunden. Aber so blieb sie ratlos. Wieder wälzte sie sich in ihrem Bett rum und legte sich wieder auf den Rücken, beide Hände ineinander vereint und starrte die Decke an. Dieser Besuch und diese Stadt lieÃen sie einfach nicht los. Schon als sie das Eingangsschild gesehen hatte, fühlte sie sich gleich geborgen und sicher. Doch konnte sie es sich nicht erklären, woran das lag. Vielleicht wollte sie einfach endlich wissen wer sie ist, wo sie herkommt und was sie in ihrem Leben schon alles getan hatte. Vielleicht hatte sie gehofft, durch den Besuch endlich wieder ihr Gedächtnis zurück zubekommen. Das winzige Fünkchen Hoffnung in ihrem Inneren wollte einfach keine Ruhe geben. Immer wieder keimte es ihn ihr auf für einen kurzen Moment. Und das war meistens bei ihren Erinnerungen und Geistesblitzen. Sonst war es ruhig und zurückhaltend und erstickte immer wieder nach den Erinnerungen. So sehr sie sich auch an irgendetwas erinnern wollte, sie konnte es nicht. Es war einfach nichts in ihrem Kopf. Alles leer gefegt.
Leyla drehte sich wieder auf die linke Seite und starrte durch die Jalousie in die Nacht. Kleine Sterne funkelten und spielten in der Dunkelheit ihr eigenes Spiel. Ihre Augenlider senkten sich langsam und ihr Atem ging flacher. Schon nach ein paar Minuten war sie in einen ruhigen Schlaf geglitten und der Funke Hoffnung keimte wieder für eine Nacht auf.
Laut prallten die Tropfen auf ihre Windschutzscheibe. Schneller gingen die Scheibenwischer um die Masse des Wassers wegzuwischen. Leise grollend kam das Gewitter immer dichter. Leise spielte das Radio das Lied von Elton John „Candle in the wind“. Sie freute sich auf das Wochenende zu Hause. Freute sich auf ihre Mum und Luke. Freute sich einfach auf die Stadt und die ganzen Bewohner. Aber vor allem freute sie sich aufs Wochenende, weil sie Abstand von Yale und von den Ereignissen die in den letzten Wochen passiert sind brauchte. Ein kleiner Seufzer entfuhr ihr und Tränen glitzerten in ihren Augen. Doch wischte sie, sie schnell mit den Fingerspitzen weg. Nicht jetzt und nicht hier, dachte sie sich. Sie schaltete das Radio aus und konzentrierte sich wieder auf die StraÃe. Der Regen prasselte immer schneller auf die Scheibe und die Scheibenwischer kamen fast nicht hinterher. Als es immer doller wurde, stellte sich Rory an den Rand der StraÃe und wartete darauf, dass der Regen nachlieÃ. Sie holte sich „Stolz und Vorurteil“ aus ihrer Tasche und begann zu lesen. Doch wurde sie kurze Zeit später durch ein Klopfen an ihre Scheibe gestört. Sie erschrak und sah durch die Scheibe. DrauÃen stand ein Mädchen. Man müsste eher Frau sagen. Rory würde sie auf 19 schätzen. Ihre Haare waren in ihrem Gesicht festgeklebt, ihre Kleidung war bis in die letzte Spitze durchgeweicht. Rory kurbelte langsam ihre Fensterscheibe runter. „Könnten Sie mich vielleicht ein Stückchen mitnehmen?“ Die Stimme der Frau klang zerbrechlich und piepsig. „Natürlich. Wo wollen Sie denn hin?“ „Richtung Hartford.“ „Das trifft sich prima. Ich bin auf dem Weg nach Stars Hollow. Das liegt nur ein paar Kilometer von Hartford entfernt. Sie können Ihre Sachen in den Kofferraum packen. Ich werde ihn mal öffnen.“ Die Frau ging einen Schritt zurück und Rory öffnete ihre Tür. Tropfen fielen auf den Sitz und perlten vom Leder ab. Mit einem Knall schloss sie die Tür und ging mit der Frau nach hinten zum Kofferraum. Nach wenigen Sekunden war die gesamte Kleidung von Rory durchnässt und klebte an ihrem Körper. Rory öffnete gerade den Kofferraum und die Frau stand hinter ihr. Was Rory nicht sehen konnte war, dass die Frau hinter ihrem Rücken einen Knüppel hatte, mit dem sie gerade ausholte und Rory´s Kopf traf. Rory fiel wie ein Stein zu Boden und lag regungslos dort. Ihre Arme lagen zur beiden Seite von ihrem Körper und die Tropfen prallten auf ihrem Körper auf. Die Frau nahm den Schlüssel aus Rory´s Hand, schloss den Kofferraum und ging nach vorne zum Auto. Sie setzte sich rein und wühlte in Rory´s Handtasche rum. Sie nahm aus Rory´s Portmonee den Personalausweis und den Fahrausweis. Ihre Sachen legte sie hinten auf den Sitz und fuhr mit dem Auto Richtung Hartfort. Rory lag immer noch bewusstlos auf dem Boden und regte sich nicht. Weiterhin prallten die Tropfen auf ihrem Körper auf.
Mit einem kleinen Schrei wachte sie auf und setzte sich kerzengerade ins Bett. Sie legte ihre Hand auf ihr Herz und konnte es Schlagen fühlen. Dieser Traum war so real. War so echt. Und es würde erklären, warum sie ihr Gedächtnis verloren hätte. Sie schüttelte ihren Kopf und lieà ihn auf ihre Handfläche fallen. Mit der Innenseite wischte sie sich immer wieder über ihre Stirn. Wieder keimte der Funken Hoffnung in ihr. Wieder glühte er in ihrem Inneren. Doch konnte sie nichts machen. Konnte sich an nichts erinnern. Sie hob ihren Kopf und drehte sich zum Fenster und sah durch die Jalousie. Der Mondschein fiel auf ihre Gesicht und tauchte es in einen silbernen, milchigen Farbton.
Was sie nicht wusste war, dass sich Jess zur gleichen Zeit den gleichen Mond durch sein Fenster ansah. Er konnte einfach nicht schlafen. Immer wieder dachte er an den Besuch in Hartford und an die Begegnung beim Steg. Warum erkannte sie ihn nicht? Warum hatte sie nichts gesagt gehabt? Warum hat sie sich nicht bei ihnen gemeldet? 2 Monate haben sie im Glauben gelebt, dass sie tot sei. Dass sie sie nie wieder sehen könnten. Und nun wissen sie, dass sie lebt. Dass sie immer noch auf der Erde ist.
Er konnte nicht im Bett bleiben. Er schlug energisch seine Bettdecke zurück und setzte seine beiden FüÃe auf den kalten Parkettboden. Leise hallten seine Schritte in der Stille des Zimmers. Immer wieder konnte man das Patsch-Geräusch hören. Er ging zur Küche, goss sich ein Glas Wasser ein und lehnte sich gegen den Türrahmen und mit seinen Augen wanderte er durch die Wohnung. Sachte wurde das Licht des Mondes auf dem Boden reflektiert. Wo ist sie nur? Was macht sie? All diese Fragen rasten durch seinen Kopf. Doch fand er keine Antwort. Doch er würde eine finden.
Er trank sein Glas mit einem Schluck aus, stellte es auf seinem Tisch ab und legte sich wieder in sein Bett.
„Ich werde dich finden Rory. Egal wo du bist. Ich werde dich finden.“
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.12.2006, 21:54 von
Lava.)