okay, eigentlich hätte es vor fast zwei wochen einen neuen teil gegeben, ich hatte schon voll viel geschrieben, und ich fand ihn so ´lustig´, wie ich schon lang nich mehr geschrieben hatte... dann hat der pc gespinnt, und fast alles war weg. dann war ich so ehrgeizig, dass ich s gleich wieder geschrieben hab... aber das hat mich halt doch etwas angekäst... jetzt gibts also den teil, den ich vor wochen nicht reinstellen wollt... hoffentlich gefällt er euch trotzdem. kurz ist er jetzt vielleicht wieder... leider, vorher war er auch so lang wie schon lang nich mehr...
okay, hier extra für lory, weil ich ohne sie vergessen hätte, dass ich ja nicht einen komplett neuen teil schreiben muss, sondern nur endlich weiter... tada!
Teil 12
"Oh, warte, noch ein Foto! Rory, die Collegestudentin im Auto!", meinte Lorelai eifrig und drückte auf den Auslöser, obwohl Rory´s genervter Gesichtsausdruck nicht unbedingt ein schönes Motiv war. "Klasse, das stell ich mir neben das Bett. Es schreit nur so `Ich will bei meiner Mama bleiben`.", meinte Lorelai grinsend und ging rüber zu ihren Wagen. "So was solltest du nur nachts träumen!", rief Rory ihr neckend hinterher und fuhr voraus in Richtung Yale.
"Tess ist nett. Wenn du eine Party hast, musst du sie unbedingt einladen, du sparst dir alle Umwege, die du gehen müsstest...", meinte Lorelai nachdenklich, während sie darauf wartete, dass Rory endlich die Klinke zu ihrem neuen Heim runterdrücken würde. "Was für Umwege?", fragte Rory stirnrunzelnd.
"Na, du müsstest stattdessen Tim fragen, den 21-jährigen. Du müsstest ihn umschwärmen, bis er dir die Getränke besorgt. Dann will er auf immer und ewig mit dir zusammein sein, du bist in einer Zwickmühle. Du willst nichts von ihm, aber wenn du keine Getränke auf deiner Party hast, kommt niemand, und du wirst zum Oberloser, also muss Tim bleiben, damit du NICHT zum Oberloser wirst. NACH der Party servierst du ihn dann aber doch ab, er liebt dich aber so schrecklich und verfolgt dich. Irgendwann werden die stalkerischen Ambitionen so krank, dass du mit durchgeschnittener Kehle- also wasch dir immer den Hals-", meinte Lorelai auf Rorys angewiderten Blick hin, "... im Grab liegst. Hinten auf dem Grabstein steht:", Lorelai verstellte die Stimme möglichst gruselig, "Wenn sie miiiiiiir nicht gehört, soll sie niiiiiiiemandem gehören!, und vorne steht: Rory Gilmore. Hätte sie nur Tess auf ihre Party eingeladen. Möge sie in Friede ruhen.", schloss Lorelai ihre ausschweifende Erklärung. Rory schüttelte nur den Kopf. "Du bist krank."
Und damit öffnete sie endlich die Türe zu ihrer Wohnung. "Nett.", meinte Lorelai, sobald sie einen Blick erhascht hatte. Rory nickte lächelnd, während sie schnell den Raum anschaute und dann direkt zu den beiden Schlafzimmertüren ging, wo sie mit einer Kommilitonin leben würde. "Oh, wie kuschelig!", meinte sie sarkastisch, als sie das ziemlich kleine Zimmer angeschaut hatte. "Oh, pass auf, irgendwann werdet ihr in der Nacht die Betten getauscht haben, ohne es zu merken.", meinte Lorelai und ging wieder ins Wohnzimmer. "So eng ist es auch wieder nicht. Bringst du die Kiste mit den Büchern?", rief sie, bekam aber keine Antwort. Stirnrunzelnd wollte sie zu ihrer Mutter, aber sie kam nicht weiter als bis zum Türrahmen, wo sie überrascht stehenblieb. "Nein. Niemals. NEIN!" Das letzte nein war nur noch ein erfreutes Kreischen gewesen, als sie auch schon den Raum durchquerte
und Paris umarmte. "Sag nicht, dass du auch nach Yale gehst!", meinte sie. "Okay. Ich gehe nicht nicht nach Yale.", meinte Paris und löste sich von ihrer inzwischen recht guten Freundin. "Das ist sooo cool.", meinte Rory lachend, und meinte es tatsächlich ernst. "Jaja. Also, ich richte mich ein.", meinte Paris, auf einmal wieder Paris, nahm ihre zwei Taschen, und ging, aös wäre soe gerade nicht ein richtiges, quietschendes Mädchen gewesen, in ihr Zimmer.
"Na, vor fremden Menschen musst du jetzt keine Angst mehr haben.", meinte Lorelai nach einiger Zeit Stille, nahm dann die Bücherkiste, und folgte Paris.
"Vorsichtig, Menschenhaufen. Etwas mehr links. Rechts! Nein, links...oh, voooor-" Rory führte Lorelai und Luke, zwischen ihnen ihre neue Matratze, zu ihrem Zimmer. Wie Luke dazugekommen war? eine lustige Geschichte. Und sie beinhaltete einen rückwärtsfahrenden Wagen. Jetzt brachten Luke und Lorelai also die Matratze in ihr Zimmer, allerdings hätten sie das Steuern noch üben müssen. Luke, mit dem Rücken zum Geschehen vor ihm, war direkt in ein Pärchen reingelaufen. Rory verzog besorgt die Miene. "Alles in Ordnung? Entschuldigung, Umzüge, nicht immer unfallfrei.", erklärte sie. Während das zugekleisterte Mädchen die Augen verdrehte, lachte der groÃe dunkelhaarige Typ nur. "Kein Problem, meine Liebe.", meinte er und schaute sie dann auf einmal an, als hätte er gerade erst den imaginären Pickel auf ihrer Nasenspitze gesehn. "Kenne ich dich, meine Liebe?", fragte er. Irgendwas klingelte bei dieser Stimme. Rory lachte. "Das ist mein erster Tag hier. Ich bezweifle dass..." Rory schaute ihn überrascht an. Sie KANNTE ihn. Wie war noch der Name... wie war er noch? "Du bist... ich kenne dich..." Gerade wollte er sich erneut vorstellen, als der Name ihr wieder einfiel. "Finn! Du heiÃt Finn, nicht wahr? Ich hab dich damals getroffen, in dem Pub, nicht wahr?", fragte sie, lächelnd bei der Erinnerung daran. Finns Gesicht hellte sich auf. "Schulmädchen!", rief er und griff gleich, wie bei ihrer ersten BegrüÃung theatralisch, nach ihrer Hand, um ihr einen Kuss zu geben. "Oh Rory, ich kann dich hier nicht allein lassen, die Männer schmeiÃen sich ja an dich ran, kaum dass du da bist!", meinte Lorelai scherzend und brachte so Finns Aufmerksamkeit auf sich. "Oh, deine Schwester? Das sind gute Gene...", murmelte er, und merkte gar nicht, wie sich das Mädchen neben ihm von ihm losmachte und mit verschränkten Armen neben ihm stand, noch nicht vollkommen sicher, ob sie gehen sollte. Nun war Finn aber verwirrt, als Rory und Lorelai schallend anfingen zu lachen, und sogar Luke konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Lorelai, Rorys Mutter.", stellte er sie vor, da die anderen beiden zu sehr mit lachen beschäftigt waren. Finn schaute Lore überrascht an, meinte dann aber sogleich: "Na, dann ist es noch weniger ein Wunder, dass unser Schulmädchen hier so bezaubernd ist." Während die beiden Mädchen "Aaaaww" machten, verlor das Mädchen die Geduld und machte ihren wenig glanzvollen Abgang, da niemand es bemerkte, und Luke verdrehte die Augen. "Also Finn, wenn du schon so charmant bist, hast du sicher so viel Anstand, meine Hände zu schonen und mit Luke die Matratze hineinzutragen.", meinte Lorelai zuckersüà lächelnd. Finn wollte gerade verneinen, schlieÃlich war er in Begleitung da. Als er aber auf dem Platz neben ihm niemanden mehr sah, zuckte er unbekümmert die Schultern und ging an das nun freie Ende der Matratze. "Aber vorsichtig, ich will keinen Dreck an meiner Matratze!", meinte Rory lachend und ging mit Lorelai hinaus vor die Türe, wo die restlichen Kartons standen.
"Wirklich, ich wollte heute einen schönen Tag mit einem noch schöneren Mädchen verbringen, und jetzt? Woher hast du alle diese Kisten?", jammerte Finn nach einer halben Stunde, aber Rory wusste schon, dass Finn gerne jammerte. "Du hättest nicht bleiben müssen, auÃerdem ist dein hübsches Mädchen abgehauen, was hast du also besseres zu tun, als mit uns viel hübscheren mein Zimmer einzuräumen?", sagte Rory lachend und stellte die letzte Kiste aufs Bett. "Und wir sind ja schon fertig. Danke.", meinte sie, als sie Finn raus folgte, der seine Arbeit als getan verstand und sich auf den Weg machen wollte. "Wir sehen uns ja dann, denke ich.", meinte sie, als sie noch an der Tür stand. "Oh, darauf kannst du Gift nehmen. Logan wird der Schlag treffen, und Rosemary hat sich heute Morgen mit ihrem Freund gestritten, was bedeutet, dass sie bald dringend Aufheiterung nötig hat. Aber jetzt... oh, hallo, schöne Frau!", meinte er zu einer, die gerade an ihm vorbeiging und ihm ein verführerisches Grinsen zuwarf. "Einsames Mädchen auf 3 Uhr. Die Pflicht ruft, tut mir leid.", meinte er grinsend und folgte ihr. Rory sah ihm lachend nach und schloà dann die Türe, um zurück zu Lore und Luke zu gehen, die sich gerade darüber stritten, ob die Kaffeemaschine gut sichtbar oder in ein Eck gestellt werden sollte.
also, jetzt sind wir im collegeleben. ich wollte eigentlich den übergang besser machen, aber irgendwie hats nich so ganz geklappt, wie ich wollte... hoffentlich gefällts euch trotzdem.
Meine Sophies-FFs: Confusing feelings, Und immer wieder und The bright side of life
Ava by Mrs. Czuchry!!!