Neuer Teil, hab mich extra beeilt weil mir der Teil am Herzen liegt...
Mery1202,
Zitat:Oh mein Gott, jetzt kann Rory noch nicht einmal mehr weglaufen auch wenn Sie wollte, Sie haben Sie gefesselt, aber Logan lässt sie hoffentlich nicht im Stich.
Wird er nicht
Wir wissen ja das er nochmals David angreifen wird....
Danke fürs FB
minoway
Zitat:Ich hab deine FF grade ganz durchgelesen und ich bin echt begeistert.
schön auch in diesem Stadium noch neue Leser zu bekommen
Zitat:Eigentlich bin ich Literati, aber nun wünschte ich, Logan könnte Rory tatsächlich retten. Sich beide retten...
Schreib schnell weiter, bin gespannt wie es weiter geht... minoway
Hier haben sich schon mehr Lits zusammengeschlosen ink. mir :lach: Du bist in Bester Gesellschaft, danke fürs FB
loorie,
Zitat:Ich entwickel manchmal einen richtigen Hass gegen dich,
In anbetracht der FF die ich schreibe ist das wohl ein kompliment :lach:
Zitat:Was will dieser David eigentlich? So insgesamt, einfach ein Amoklauf? Und was will er von Rory?
Fragen über Fragen.
...die irgendwann beantwortet werden
Dnake fürs FB
Gunni :hi:
Zitat:Das ganze Gespräch zwischen Rory und Lore hat mich irgendwie beunruhigt. Könnte das ganze eine, geschickt von dir untergebrachte Metapher dafür sein, dass Rory vielleicht stirbt?
Kann sein...wer weià das schon so genau.
Zitat:Diesem Cliffhanger, der der fieseste bis jetzt war.
Wieviel wetten wir das ich das nochmal toppe?
Danke fürs FB
Juni,
Zitat:Der Flashback war das Schönste! Du Biest! Sooo toll, hast mich fast rumgekriegt, aber der Kühlschrank hat mich doch noch gerettet
Dieser Flashback war wirklich einfach.. Jess, du kannst das so gut, mich an den Rand der Verzweiflung treiben, schrecklich
Ich kanck dich und ja das ist ein versprechen
Danke auch an Ines, Mikeline, chery, conny und kath
Den Teil widme ich minowaySunshine und ähm natürlich wieder PG 13
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It's only in my mind
Not real life
No I must be dreaming
âSieh nicht hinâ flüsterte ihr Logan leise von der anderen Seite. âSieh mich an!â befahl er ihr und als sie das tat legte er einfach den Arm um sie und sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, sie weinte nicht während sie spürte wie sie fester an sich drückte, zu viel hatte sie geweint in den letzten 2 Stunden, die Tränen waren geweint, zu sehr saà der Schock in ihren Gliedern, immer noch zitterte sie, ihr war kalt, ihr war so furchtbar kalt.
âDu kommst hier raus, ich verspreche es dirâ flüsterte Logan
âLass sie gehenâ forderte Logan den Kerl an der ihm gegenüberstand. âBitte lass sie gehenâ
âWas fällt dir ein?â
âSie hat dir nichts getan, zeig denen drauÃen deinen guten Willen und lass sie gehen.â
âVergiss es Huntzbergerâ Der Geiselnehmer entsicherte seine Waffe und hielt sie direkt an seine Brust.
âSetzenâ forderte er ihn nochmals auf doch Logan schien das gar nicht zu hören.
âLoganâ flehte Rory.
Sie hielt die Luft an als sie die Waffe sah und hielt sie noch an als die Kugel schlieÃlich in sie eindrang, zuerst durch die Haut, dann durch ihr Fleisch.
Die Kugel war langsam auf sie zugekommen, beinahe wie in den unzähligen Filmen die sie zusammen mit ihrer Mom gesehen hatte, beinahe wie in Zeitlupe.
Rory hatte sich nie vorgestellt was es für ein Gefühl war wenn man angeschossen wurde und ein winziges millimetergroÃes Metallstück unbarmherzig durch den Körper glitt, doch sie wusste das ihre Vorstellungen nie an dieses Gefühl herankommen wären was sie gerade verspürte.
Ihre Augen tränten doch sie hatte keine Kontrolle darüber, Arme und Beine wurden augenblicklich schwer, kaum noch tragbar, ihr war eiskalt obwohl sie gleichzeitig dachte ihre ganzer Körper würde in Flammen stehen, so als hätte sie sich kochendes Wasser übergeschüttet nur war es jetzt viel intensiver, vom kleinen Zeh bis hinauf zur letzten Haarspitze.
Sie konnte ihr Herz schlagen hören, es schlug zu schnell, ihr Atem beschleunigte sie sich zunehmend, jeder Atemzug aufs Neue wurde schmerzender, unerträglicher.
SchweiÃtropfen perlten auf ihrer Stirn und ohne das sie auf ihre offene Wunde blickte, spürte sie wie das Blut zunächst austrat und unaufhaltsam ihren Körper herunter floss.
Plötzlich gaben ihre Beine nach, ein letztes Mal suchte sie mit einem verzweifelten Blick Logan, bevor sie endgültig zusammenbrach und regungslos auf dem eiskalten Boden des Hörsaales liegen blieb.
Dies alles geschah in einem Bruchteil einer Sekunde, für Rory jedoch war es wie eine nicht endende Ewigkeit, von der sie mit dem Verlust der Bewusstlosigkeit erlöst wurde.
âWar das Christopher?â erkundigte sich Luke als Lorelai gedankenverloren ihr Handy vom Ohr nahm und es dann in ihren Händen behielt.
âJa, er ist jetzt endlich gelandet, er müsste bald hier sein.â
Gutâ entgegnete Luke und nickte, bevor er sich umsah. âWo sind deine Eltern?â âDa!â meinte sie nur und zeigte nach vorne wo Luke jedoch niemanden erkennen konnte.
Lorelai, selbst irritiert stand nun auf und blickte sich um.
Wo hatte ihre Mom gesagt würden sie hingehen?
Hatten sie überhaupt etwas gesagt?
Sie wusste es nicht mehr.
Schluchzend lieà sie sich wieder auf die Bank fallen.
âIch müsste es spürenâ meinte sie plötzlich an Luke gewandt.
âWas meinst du?â fragte er.
âOb Rory tot ist oder nichtâ brachte sie gerade so heraus bevor erneut Tränen ihre Stimme im Keim erstrickten.
âHeyâ warf Luke sanft ein, setzte sich zu ihr und strich ihr sanft über die Wange. âDenk nicht über so was nachâ
âIch bin ihre Mom, ich müsste es doch spüren!â verzweifelt sah sie ihren Verlobten an. âVerdammt! Ich müsste es doch fühlenâ
Abermals nahm Luke sie beruhigend in die Arme, bis sie sich einigermaÃen beruhigt hatte, ihr ganzer Körper zitterte und schien sich nur langsam zu beruhigen.
âIch geh noch mal zu den anderen, vielleicht gibt es ja was Neuesâ murmelte er schlieÃlich, küsste sie kurz und als Lorelai nickte stand er auf und ging. Er wusste das er nicht die Hilfe war die sie jetzt brauchte und er wusste das er hätte bei ihr sitzen bleiben sollen doch er hielt es einfach nicht aus, diese Warterei in der sie nur Hoffen und Bangen konnten, sie sich einfach auf das Schicksal verlassen mussten, er hatte das Gefühl das er einfach etwas tun musste und wenn es auch nur der erneute Gang zur Polizei war.
âNeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!â
Logan starrte entsetzt auf das Bild das sich bot, für einen Augenblick stand er nur regungslos da, erstarrt, verzweifelt, ohne zu Wissen was er tun sollte und dann sah er rot.
Ohne Nachzudenken, ohne Rücksicht auf Verluste warf er sich erneut auf David, mit voller Wut driftete immer wieder seine Faust in Davids Gesicht, dieser lieà die Waffe fallen, wehrlos lieà er es über sich ergehen.
Tränen liefen über Logans Wangen während er auf den Studenten einprügelte.
Jeder Schlag fester, jeder Schlag mit mehr Wut, mit mehr Trauer.
Er spürte Blut an seinen Händen und hielt inne, plötzlich begann er zu realisieren, verstand wirklich was gerade passiert war.
Was tat er ihr?
Atemlos blickte er zu dem Mädchen das er so ins Herz geschlossen hatte, eine Blutlache hatte sich bereits gebildet, Schmerz drang durch Logans Kopf, schlagartig wurde ihm schwindlig.
âRoryâ flüsterte er mit gebrochener Stimme im selben Moment visierte der zweite Geiselnehmer Logan an und drückte blitzschnell ab, Logan der immer noch über David lehnte, wurde nach hinten gerissen während die Kugel seine Schulter zersplitterte.
Augenblicklich wurde alles ruhig ihn, er versuchte ein einziges Mal sich aufzuraffen, doch scheiterte kläglich.
Er spürte das es Zeit war aufzugeben, er hatte Rory verloren, sein einziger Halt, die einzige Person für die es sich gelohnt hatte zu kämpfen.
âLorelai, Lorelaiâ mit schnellem Laufschritt kam er auf sie zu und blieb dann vor ihr stehen.
âDie Polizei wird stürmen, sie werden den Hörsaal stürmen!â
âWas?â schockiert sprang Lorelai von ihrem Platz, sah ihn noch eine Sekunde an bevor sie ohne ein Weiteres Wort an ihm vorbei lief.
âDas können sie nicht tunâ Hartnäckig ging Lorelai dem Polizeichef nach, sie konnte das nicht zulassen, für sie bedeutete eine Stürmung das endgültige Todesurteil ihrer Tochter, sie musste es doch irgendwie verhindern können.
âEs gibt keine andere Möglichkeit Miss Gilmore. Glauben sie mir, uns ist die Entscheidung nicht leicht gefallen.â
âAber meine Tochterâ¦â warf Lorelai ein.
âHören sie zuâ der Chief blieb plötzlich stehen und sah seine Gegenüber direkt an.
âAlle Schüler die entkommen sind berichten von Schüssen in dem Hörsaal in dem sich auch ihre Tochter befindet. Dies hier ist nicht einer dieser üblichen Geiselnahmen, wo zwei kranke Typen das groÃe Geld erpressen wollen. Sicher, wir sind eine Zeit davon ausgegangen weil der Huntzberger Erbe unter den Geiseln ist aber es wurde nie Kontakt aufgenommen, die Geiselnehmer haben nicht einmal irgendein Hinweis darauf gegeben das sie Lösegeld haben wollen, sie haben nur ein Zielâ¦â er stoppte seine Erklärung kurz und überlegte nach den richtigen Worten, doch ihm wurde schnell klar das er es der der verzweifelten Mutter nicht schonender beibringen konnte.
âSie töten einfach wahrlos, ohne zur Zeit ersichtlichen Grund, aber sie tun es, immer wieder und ja es ist ein Risiko aber wenn wir eine Chance haben wollen noch Ãberlebende daraus zu holen dann müssen wir handeln, nicht gleich sondern jetzt sofort. Entschuldigen sie michâ
Er nickte Lorelai und nahm sein Funkgerät. âStartet Mission: Long morrowâ Kurz darauf lieà er sie dann stehen, im selben Augenblick stieà Luke zu ihr.
âWas hat er gesagt?â
âEs ist vorbeiâ meinte sie nur ohne ihn anzusehen.
âWas meinst du?â
âEs ist vorbeiâ schluchzte sie und jegliche Hoffnung schien von Lorelai gewichen zu sein was für Luke wie ein eiskalter Schlag ins Gesicht war, wenn Lorelai schon nicht mehr an ein gutes Ende glaubte wie sollte es denn dann noch geschehen?
Sie öffnete den Mund um noch etwas zu sagen doch im selben Moment, erschien Shira in ihrem Blickfeld, für einen Augenblick trafen sich ihre Blicke und plötzlich entwickelte sich eine ungeheure Vertrautheit zwischen ihnen, egal was Lorelai bisher von Shira und den restlichen Huntzbergers gehalten hatte, egal was zwischen ihnen schon passiert war, im Moment waren sie sich so gleich wie nie zuvor, zwei Mütter, deren Kinder um das Ãberleben kämpften oder schon bereits verloren hatten, sie spürten die selbe Hilflosigkeit, den selben Schmerz, kurz darauf gingen sie beide aufeinander zu, bis sie nur noch eine Armlänge trennte, zögerlich sahen sie sich an bevor Lorelai den ersten Schritt tat und sie schlieÃlich in den Armen lagen.
I know you're going away
Lead my heart into a daze
I know you're going away
Leaves a void in my heart and soul
âKomm!!!!â Hektisch riss Sloth David nach oben, der sich das Blut, das aus seiner Nase drang, mit seinem Ãrmel wegwusch. âLass uns endlich verschwindenâ forderte ihn auf.
âIch mach ihn fertig!â
âDu hast seine Freundin erschossen und er kann auch nichts mehr tun, lass uns endlich gehen bevor es zu spät istâ
David starrte hasserfüllt auf Logan hinunter und betrachtete Sloth erst gar nicht.
âIch geheâ meinte dieser aber und öffnete schon die Tür des Hörsaals.
âIch kommeâ entgegnete David schlieÃlich doch ohne den Blick von Logan abzuwenden, dann nahm er seine Waffe wieder vom Boden auf und zusammen verlieÃen sie schlieÃlich den Raum.
âDas ist doch Wahnsinnâ fluchte Richard der gerade zusammen mit Emily von der Aktion der Polizei erfahren hatte und nun mit Lorelai, Luke, Shira und allen anderen Angehörigen mit ansah wie mehre schwer bewaffnete Spezialeinheiten aus ihren Einsatzwagen sprangen und schlieÃlich in das Gebäude stürmten.
Fallen angels at my feet
Whispered voices at my ear
Death before my eyes
Lying next to me I fear
She beckons me
Shall I give in
Upon my end shall I begin
Forsaking all I've fallen for
I rise to meet the end
Don't turn away
Don't try to hide
Don't close your eyes
Don't turn out the light
Never sleep never die
Langsam öffnete Rory die Augen, alles wirkte verschwommen um sie herum, eine ungeheure Ãbelkeit stieg in ihr auf, der Schmerz brachte sie um den Verstand.
Es dauerte einige Sekunden bevor sie Logan fand, ebenfalls liegend, ebenfalls verletzt auf dem Boden.
Erleichterung machte sich breit als er sah wie Rory tatsächlich wieder die Augen öffnete, etwas von dem er geglaubte hatte es nie wieder zu sehen.
Er wollte sie aufmunternd anlächeln doch es ging nicht, er schien komm noch Kontrolle über seinen Körper zu haben, die Schusswunde schien ihn nahezu lähmen.
Mit letzten Kräften streckte er seinen gesunden Arm in ihre Richtung, langsam aber sich kam er ihr näher, Zentimeter für Zentimeter.
Dann berührte er ihre Fingerspitzen, es war als würde ein Stromschlag durch seinen Körper gehen, kurz darauf lag seine Hand auf der Ãhren.
Er drückt ihre Hand leicht, dann fester, doch sie verzog keine Miene, sah ihn einfach unentwegt an genau so wie er es tat, die Zeit schien still zu stehen.
Don't turn away
Don't try to hide
Don't close your eyes
Don't turn out the light
Never sleep never die
Mit letzter Kraft öffnete Rory ihren Mund, wollte Logan etwas sagen was ihr auf dem Herz lag, etwas das er wissen sollte, etwas das ihr in diesem Moment einfach nur wichtig erschien.
Auch Logan öffnete den Mund und schien genau das selbe sagen zu wollen, seine Lippen formten die selben Wörter wie es Rory tat, wie ein Schwur bewegten sich ihre Lippen, immer wieder die selben Wörter im gleichmäÃig Takt.
Dann plötzlich schloss Rory ihren Mund wieder, doch weiterhin blickte sie Logan an, eine Träne rann ihre Wange herunter, dann schloss sie aufeinmal ihre Augen und gleichzeitig hielten ihre Finger unter Logans Hand inne.
Spend all your time waiting
for that second chance
Logan erstarrte lieà jedoch nicht los, er wollte aufstehen, ihr helfen, irgendetwas tun doch er konnte nur hilflos mit ansehen wie Rory von ihm ging, wie sie es ein paar Wochen zuvor getan hatte doch nun würde sie ihm nicht mehr täglich über den Weg laufen, sie würde ihn nie wieder anlächeln, sich nie mehr an ihn Kuscheln wenn sie auf seiner Couch saÃen, sie würde ihn nie wieder küssen, sie würde sich nicht mehr verletzt abwenden oder ihn anschreien, Rory würde nur noch in seiner Vergangenheit existieren, würde nur noch in seinem Herzen weiterleben.
Verzweifelt und verloren wie niemals zuvor schloss er die Augen.
âIch liebe dichâ murmelte er dann mit brüchiger Stimme endlich fähig die drei Worte auszusprechen, Worte die nicht mehr zu ihr dringen würden, die ihm aber wichtig gewesen waren, es war das was er empfand und das was er immer spüren würde wenn er an Rory denken würde.
for a break that would make it okay
there's always some reason
to feel not good enough
and it's hard at the end of the day
I need some distraction
oh beautiful release
memories seep from my veins
let me be empty
oh and weightless then maybe
I'll find some peace tonight
In the arms of the angel
fly away from here
from this dark room
and the endlessness that you feel
you are pulled from the wreckage
of your silent reverie
you're in the arms of the angel
may you find some comfort here
Der Leiter der Spezialeinheiten nickte seinen Mannen zu, die nickten zurück, dann ging alles schnell, einer der Männer trat vor und trat die Tür ein, Mehrere stürmten mit gezogenen Waffen hinein und blieben dann abrupt stehen.
Schockiert sahen sie auf das Blutbad hinunter das sich ihnen bot, keiner sagte ein Wort, Geiselnahmen waren für sie zur Routine geworden doch eine Bild wie dieses hatten sie selten gesehen, ein Bild das sie wahrscheinlich ein Leben lang nicht vergessen würden.
Erst Augenblick später löste sich zumindest der Einsatzleiter aus seiner Starre und griff nach seinem Funkgerät.
âSopherat`?â sprach er hinein.
âIch höreâ
âWir sind zu spätâ erklärt er ihm schlieÃlich tonlos während er seinen Blick zu dem verzweifelten Pärchen, die sich immer noch an den Händen hielten, nicht abwenden konnte. âZu spätâ
I'm frightened by what I see
But somehow I know
That there's much more to come
Immobilized by my fear
And soon to be
Blinded by tears
~
Songs by Evanescences (u.a. Bleed, Blooded und Whisper) sowie Sarah McLachlan (Angels)