06.05.2007, 21:22
So sorry das es so lange gedauert hat aber manchmal kann man einfach nicht weiterschreiben auch wenn man es möchte, ich bin jetzt erstmal wieder zurückn und hoffe das es so bleibt.
mikeline,
juni :lach:
Danke für das unglaublich lange udn vor allem tolle Fb :knuddel:
Kath
Ja Ein Glück das ich den Teil der FF schon hintermir habe sonst wäre mir das schreiben sehr schwer gefallen.
Danke fürs FB
danke auch an stuntwoman, dorie, loory, piper_H, conny, minoway, ace-19, pebbls, Ines und Chery,
Den Teil widme ich Juni nachdem sie sich soviel Mühe gegeben hat all das FB nachzuholen
~~~
Erschöpft lehnte er sich gegen die Wand, atmete tief ein und aus, sein Gesicht zog sich schmerzverzerrt zusammen und trotzdem setzte er sich kurz darauf wieder in Bewegung.
Obwohl ihm vorhin, als er darüber nachgedacht hatte die Idee leichter vorgekommen war und er jetzt kaum noch einen Schritt vor den Nächsten setzten konnte, wollte er nicht aufgeben, er musste Rory nun endlich sehen und er wollte weder darauf warten das er die Erlaubnis bekam aufzustehen noch das darauf das er Rory besuchen durfte.
Also hatte er sich wenige Minuten nach der Nachtruhe an die Tür geschlichen, hatte gewartet bis niemand mehr zu hören war und war losgegangen.
Es waren nur 15 Türen zu seiner Rechten die ihn von Rory trennten, ein Gang und trotzdem kam es ihm so unglaublich weit weg vor, doch er wollte nicht aufgeben, Lorelais Besuch und die Aussprache hatten ihm Kraft gegeben vielleicht sogar Selbstvertrauen, er hatte es geschafft für einen Moment nicht an seine Schuldgefühle zu denken sondern nur an das was er Rory noch sagen wollte, was sie auf jeden Fall hören musste, nicht irgendwann sondern jetzt.
Einige Minuten später hatte er endlich sein Ziel erreicht, aufatmend das ihn keiner bemerkt hatte drückte er leicht die Klinke der Tür herunter und erschrak beinahe bei dem Anblick dem ihm sofort geboten wurde.
Natürlich hatte er schon viele Menschen im Fernsehen gesehen die Komapatienten darstellten, die ganzen Maschinen um sie herum, das leblose Erscheinen eines Patienten und trotzdem war es anders Rory so zu sehen, die nur den Maschinen ihr leben momentan verdankte.
Einen Augenblick stand er einfach nur da, mit einer gewissen Entfernung so als ob er Angst hätte ihr mit seinem näherkommen irgendwie zu verletzten.
SchlieÃlich schloss er endlich die Tür hinter sich und humpelte zu ihrem Bett herüber wo auch schon der Stuhl stand auf dem Lorelai jeden Tag stundenlang saà und darauf wartete das ihre Tochter wieder erwachte.
Einige Minuten saà er schweigend da, beobachtete den Bildschirm der Maschinen, sah zu Rory, deren Blässe ihn immer wieder aufs Neue erschreckte, prägte sich ihr Gesicht ein, jeder Gesichtzug, jede Kleinigkeit.
Langsam hob er seinen Arm, strich sanft über ihren Arm, dann über jeden einzelnen Finger ihrer linken Hand, schnell gewöhnte er sich an die Kälte die von ihrer Haut ausging, sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
âHey Aceâ raunte er daraufhin und sah sie an, keine Reaktion von ihr, nicht einmal ein Blinzeln.
âEs tut mir Leidâ fuhr er vor und drückte ihre Hand leicht.
âIch sollte auf dich aufpassen und konnte es einfach nicht, ich hab dir wehgetan statt bei dir zu sein. Ich hab zugesehen wie man dich verletzt und konnte rein gar nichts tun.â Er hielt kurz inne, versuchte seine Gedanken zu ordnen und scheitete doch daran.
âLass mich meine Fehler wieder gutmachen, hörst du? Wach bitte wieder auf ichâ¦wir brauchen dich. Nach unserer Trennung habe ich geglaubt ich könnte einfach wieder in mein altes Leben zurückkehren aber ich konnte es nicht, du hast mir gefehlt, gingst mir nicht aus dem Kopf, diese Wochen waren eine einzige Qualâ¦bitte lass mich dich nicht ein letztes Mal verlieren, bitte Rory bleib bei mir."
Er stand auf, was ein Stich in seiner Rippengegend verursachte, doch ohne sich darum zu kümmern beugte er sich leicht über das Bett, während er sich mit seinem gesunden Arm leicht an der Bettkante abstützte.
âIch liebe dichâ flüsterte er ihr zu bevor er sie leicht auf die Stirn küsste. âLass mich nicht allein.â
âIch hab ein schlechtes Gefühl dabeiâ brummte Sloth als David das Auto auf den Parkplatz des Krankenhauses steuerte und schlieÃlich anhielt.
âMach dir nicht in die Hosen Alterâ
âLass uns verschwinden, sofort, lass uns abtauchen für ein paar Wochen wie wir es besprochen haben.â
âWir haben es aber noch nicht zu Ende gebrachtâ schrie David zornig.
âDer Prof. ist tot genau so wie der halbe Kurs, keiner hat uns erkannt, wir sind heil herausgekommen, Mission erfüllt.â
âAber sie leben noch!â
âRory und Logan?â
âTimmi und Strolch , natürlich Rory und Loganâ
Sloth sah seinen Freund verwirrt an. âGingen es dir etwas nur darum? Um die Beiden? Ging es die ganze Zeit bei dieser Aktion nur die Beiden leiden zu sehen um sie dann umzubringen?â
âDavid?â fragte Sloth nochmals als er keine Antwort gab.
âNatürlich nichtâ antwortete er schlieÃlich nicht recht überzeugend. âWir haben allen gezeigt das wir auch jemand sind auf den man herauf sehen kann. Wir sind werâ¦â Er öffnete die Tür und sah Sloth an. âUnd jetzt beenden wir diesen Mistâ Er stieg aus und mit leichtem Zögern folgte auch Sloth.
Grimmig murmelte Lorelai etwas vor sich hin, als sie schlieÃlich ihre Augen öffnete und in ihr dunkles Zimmer starrte. Hatte sie etwas geträumt?
Nein! Da! Das Telefon klingelte erneut. Plötzlich wandelte sich die Wut das man sie mitten in der Nacht weckte in Besorgnis.
War etwas passiert?
Was mit Rory?
Mit zittrigen Händen versuchte sie das Telefon auf ihrem Nachtisch zu erreichen während Luke, der neben ihr schlief von all dem nichts mitzubekommen schien.
âHalloâ meinte sie schlieÃlich als sie abgenommen hatte und lauschte der plötzlichen Stille. âHallo?â kam es erneut von ihr.
âMiss Gilmore?â kam dann endlich eine Antwort von einer recht rauen Stimme.
âJa.â
âHier spricht Officer Ray Grave vom Police Department Hartford.â
âWas ist mit Rory?â fragte Lorelai sofort.
Keine Antwort.
âWas ist mit meiner Tochterâ schrie sie panisch, Luke wurde wach, drehte sich zunächst verwirrt um erkannte dann aber sofort die Situation.
Mit fest aufeinander gepressten Lippen wartete Lorelai auf die Antwort des Polizisten.
mikeline,
Zitat:Und du schreibst echt ein Buch??Joa, aber ich bin erst am Anfang wer weià ob es je ein Ende bekommt^^ Danke fürs FB
juni :lach:
Zitat:Weder Rory noch Logan werden sterben.:lach: Dein Optimismus ist wirklich aller Ehren nur pass auf das du dir damit nicht weh tust
Zitat:(ausserdem ist die FF noch viel zu kurz, um schon eine Hauptperson sterben lassen zu können! DDie FF kann mit dedem neuen Teil zu Ende sein Suprise!
Zitat: mein Jesschen, mein Litkumpel, dir sage ich es als Erstes, ich bin wieder ein SophieVaterlandsverräter^^
Zitat:David und Logan gingen die ganze Zeit sehr merkwürdig miteinander um.. kalt, als würden sie sich hassen, richtig hassen!Ja ziwschen den beiden könnte tatsächlich mehr stehen als Geiselnehmer und zufälliges Opfer.
Zitat:Haha, guter Sündenbock,Aber braucht nicht jede Mutter in solch einer Situation ein sündenbock?
Zitat:was haben sie denn sonst noch gemeinsam, ausser Rory?Das war auf das Gespräch zwischen Lorelai und Logan in 612 bezogen in dem Lorelai meinte das sie Logans Dad hasse und er ihr zustimmte und meinte das sie scheinbar doch eine Sache gemeinsamen habe und die ganze geschichte vielleicht gar nicht so schlecht ist
Danke für das unglaublich lange udn vor allem tolle Fb :knuddel:
Kath
Zitat:Super Teil. :herz:
Find ihn sehr gelungen. Ich musste heute den ganzen Tag an diese
FF denken, wegen der Sache die in Amerika passert ist. Diese Geiselnahme/Attentat im Hörsaal einer Uni
Ja Ein Glück das ich den Teil der FF schon hintermir habe sonst wäre mir das schreiben sehr schwer gefallen.
Danke fürs FB
danke auch an stuntwoman, dorie, loory, piper_H, conny, minoway, ace-19, pebbls, Ines und Chery,
Den Teil widme ich Juni nachdem sie sich soviel Mühe gegeben hat all das FB nachzuholen
~~~
Erschöpft lehnte er sich gegen die Wand, atmete tief ein und aus, sein Gesicht zog sich schmerzverzerrt zusammen und trotzdem setzte er sich kurz darauf wieder in Bewegung.
Obwohl ihm vorhin, als er darüber nachgedacht hatte die Idee leichter vorgekommen war und er jetzt kaum noch einen Schritt vor den Nächsten setzten konnte, wollte er nicht aufgeben, er musste Rory nun endlich sehen und er wollte weder darauf warten das er die Erlaubnis bekam aufzustehen noch das darauf das er Rory besuchen durfte.
Also hatte er sich wenige Minuten nach der Nachtruhe an die Tür geschlichen, hatte gewartet bis niemand mehr zu hören war und war losgegangen.
Es waren nur 15 Türen zu seiner Rechten die ihn von Rory trennten, ein Gang und trotzdem kam es ihm so unglaublich weit weg vor, doch er wollte nicht aufgeben, Lorelais Besuch und die Aussprache hatten ihm Kraft gegeben vielleicht sogar Selbstvertrauen, er hatte es geschafft für einen Moment nicht an seine Schuldgefühle zu denken sondern nur an das was er Rory noch sagen wollte, was sie auf jeden Fall hören musste, nicht irgendwann sondern jetzt.
Einige Minuten später hatte er endlich sein Ziel erreicht, aufatmend das ihn keiner bemerkt hatte drückte er leicht die Klinke der Tür herunter und erschrak beinahe bei dem Anblick dem ihm sofort geboten wurde.
Natürlich hatte er schon viele Menschen im Fernsehen gesehen die Komapatienten darstellten, die ganzen Maschinen um sie herum, das leblose Erscheinen eines Patienten und trotzdem war es anders Rory so zu sehen, die nur den Maschinen ihr leben momentan verdankte.
Einen Augenblick stand er einfach nur da, mit einer gewissen Entfernung so als ob er Angst hätte ihr mit seinem näherkommen irgendwie zu verletzten.
SchlieÃlich schloss er endlich die Tür hinter sich und humpelte zu ihrem Bett herüber wo auch schon der Stuhl stand auf dem Lorelai jeden Tag stundenlang saà und darauf wartete das ihre Tochter wieder erwachte.
Einige Minuten saà er schweigend da, beobachtete den Bildschirm der Maschinen, sah zu Rory, deren Blässe ihn immer wieder aufs Neue erschreckte, prägte sich ihr Gesicht ein, jeder Gesichtzug, jede Kleinigkeit.
Langsam hob er seinen Arm, strich sanft über ihren Arm, dann über jeden einzelnen Finger ihrer linken Hand, schnell gewöhnte er sich an die Kälte die von ihrer Haut ausging, sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
âHey Aceâ raunte er daraufhin und sah sie an, keine Reaktion von ihr, nicht einmal ein Blinzeln.
âEs tut mir Leidâ fuhr er vor und drückte ihre Hand leicht.
âIch sollte auf dich aufpassen und konnte es einfach nicht, ich hab dir wehgetan statt bei dir zu sein. Ich hab zugesehen wie man dich verletzt und konnte rein gar nichts tun.â Er hielt kurz inne, versuchte seine Gedanken zu ordnen und scheitete doch daran.
âLass mich meine Fehler wieder gutmachen, hörst du? Wach bitte wieder auf ichâ¦wir brauchen dich. Nach unserer Trennung habe ich geglaubt ich könnte einfach wieder in mein altes Leben zurückkehren aber ich konnte es nicht, du hast mir gefehlt, gingst mir nicht aus dem Kopf, diese Wochen waren eine einzige Qualâ¦bitte lass mich dich nicht ein letztes Mal verlieren, bitte Rory bleib bei mir."
Er stand auf, was ein Stich in seiner Rippengegend verursachte, doch ohne sich darum zu kümmern beugte er sich leicht über das Bett, während er sich mit seinem gesunden Arm leicht an der Bettkante abstützte.
âIch liebe dichâ flüsterte er ihr zu bevor er sie leicht auf die Stirn küsste. âLass mich nicht allein.â
âIch hab ein schlechtes Gefühl dabeiâ brummte Sloth als David das Auto auf den Parkplatz des Krankenhauses steuerte und schlieÃlich anhielt.
âMach dir nicht in die Hosen Alterâ
âLass uns verschwinden, sofort, lass uns abtauchen für ein paar Wochen wie wir es besprochen haben.â
âWir haben es aber noch nicht zu Ende gebrachtâ schrie David zornig.
âDer Prof. ist tot genau so wie der halbe Kurs, keiner hat uns erkannt, wir sind heil herausgekommen, Mission erfüllt.â
âAber sie leben noch!â
âRory und Logan?â
âTimmi und Strolch , natürlich Rory und Loganâ
Sloth sah seinen Freund verwirrt an. âGingen es dir etwas nur darum? Um die Beiden? Ging es die ganze Zeit bei dieser Aktion nur die Beiden leiden zu sehen um sie dann umzubringen?â
âDavid?â fragte Sloth nochmals als er keine Antwort gab.
âNatürlich nichtâ antwortete er schlieÃlich nicht recht überzeugend. âWir haben allen gezeigt das wir auch jemand sind auf den man herauf sehen kann. Wir sind werâ¦â Er öffnete die Tür und sah Sloth an. âUnd jetzt beenden wir diesen Mistâ Er stieg aus und mit leichtem Zögern folgte auch Sloth.
Grimmig murmelte Lorelai etwas vor sich hin, als sie schlieÃlich ihre Augen öffnete und in ihr dunkles Zimmer starrte. Hatte sie etwas geträumt?
Nein! Da! Das Telefon klingelte erneut. Plötzlich wandelte sich die Wut das man sie mitten in der Nacht weckte in Besorgnis.
War etwas passiert?
Was mit Rory?
Mit zittrigen Händen versuchte sie das Telefon auf ihrem Nachtisch zu erreichen während Luke, der neben ihr schlief von all dem nichts mitzubekommen schien.
âHalloâ meinte sie schlieÃlich als sie abgenommen hatte und lauschte der plötzlichen Stille. âHallo?â kam es erneut von ihr.
âMiss Gilmore?â kam dann endlich eine Antwort von einer recht rauen Stimme.
âJa.â
âHier spricht Officer Ray Grave vom Police Department Hartford.â
âWas ist mit Rory?â fragte Lorelai sofort.
Keine Antwort.
âWas ist mit meiner Tochterâ schrie sie panisch, Luke wurde wach, drehte sich zunächst verwirrt um erkannte dann aber sofort die Situation.
Mit fest aufeinander gepressten Lippen wartete Lorelai auf die Antwort des Polizisten.
[SIGPIC][/SIGPIC]