Don’t bet on blondes (R-16)

Haremsdame NR. 1 meldet sich nochmal:
Das mus echt dringend beser werden....die arme Em.

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

na was will er denn jetzt????

so ein blödmann aber auch...
wenn ich an emilys stelle wär dann würd ich ihn rausschmeißen und mir einen anderen suchen....stephen... Big Grin

wird sie ihm wenigstens so richtig weh tun???? (Big Grin)

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

On mein Gott! Siehst du wie meine Kinnlade am Boden hängt? Das ist einfach nur wahnsinnig! Warum hat mir niemand früher von diesem Fic erzählt :::Jessy und Konsorten böse anguck!:::

Hab's gerade in einem Rutsch durchgelesn und bin schlichtweg baff und begeistert und überhaupt. Bei dem Fic stimmt einfach alles! Ich bin sogar der festen Überzeugung, das es tatsächlich so gewesen sein muss, LOL.
Wub Klasse, hoffe noch viel davon lesen zu können!

Riska

Em die 2., das ist das größte Kompliment das du kriegen kannst!!!!!! Sie hat nix zu kritisieren, dass haben Em und ich nich geschafft. Wink

Tut mir leid Riska, werd mich ebssern und immer alles gleich sagen. :lach:

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Danke für dein Lob, Riska, die Königin der FFs liest meine bescheidene FF... *rotwerd* *freu*

@ Haremsdame, die früher mal Nummer 1 war und die nun nur noch Nummer 2 ist: ob das mit Em wieder besser wird, mal sehen.... vielleicht trifft richard ja auch ganz andere Frauen und gründet seinen eigenen Harem, wer weiß das schon so genau..

Heyhey, ich bin und bleibe die Nr. 1. Und wir wissen ja quasi wie es ausgeht, und das solltest du net ändern...könnte Ärger geben. Riska hat deshalb Narben von Wattebäuchen. Wink :lach:

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Ich hoffe mal, dass ich heute keine Wattebäusche zu spüren bekomm, es geht weiter...


„Guten Tag, Emily, es tut mir leid, dass ich so hereinplatze, ich weiß, ich hätte mich vorher ankündigen sollen, aber ich musste dich unbedingt sprechen…“
Etwas perplex stand Emily da. „Stephen, schön, dich zu sehen, was gibt es denn so dringendes? Komm doch rein.“ Stephen wirkte leicht nervös. „Nein, danke, ich denke, das sollten wir lieber bei einer Tasse Kaffee besprechen, darf ich dich einladen?“ Emily lächelte leicht verlegen und meinte: „Gib mir noch einen Moment, ich bin gleich wieder zurück.“ Sie eilte ins Schlafzimmer zurück und bürstete sich nervös ihre Haare. Was wollte Stephen hier? Hatte er vielleicht Nachricht von Richard? Ja, so würde es sein, so musste es sein, Richard wollte ihr etwas sagen und Stephen sollte die Nachricht überbringen. Noch ein letztes Mal betrachtete sie sich im Spiegel, dann ging sie wieder nach draußen. „Von mir aus können wir gehen.“, meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Stephen schien sich in der Stadt ganz gut auszukennen, denn er wusste, wo es ein gutes Kaffeehaus gab und er führte Emily dorthin. Zuerst unterhielten sie sich über harmlose Dinge, den Schnee, das bevorstehende Weihnachtsfest, bis Emily schließlich irgendwann die Geduld verlor. Ihre Neugierde gewann eindeutig die Oberhand. „Stephen, du bist doch sicher nicht aus New Haven hierher gekommen, um über das Wetter zu reden… Was ist der eigentliche Grund für deinen Besuch?“ Etwas unsicher sah Stephen Emily an, dann begann er: „Du erinnerst dich doch sicherlich noch an das Gespräch, das wir vor einiger Zeit geführt haben.“ Emily nickte stumm. „Vermutlich auch daran, dass ich dir gesagt habe, dass Richard und Pennilyn nicht zueinander passen.“ Wie hätte sie dieses Gespräch vergessen können? Es hatte ihr so viele Hoffnungen gemacht und sie alle waren enttäuscht worden. Was sollte sie dazu noch sagen. Ob Richard und Pennilyn zusammen passten oder nicht spielte doch eigentlich keine Rolle mehr, er hatte sich entschieden. „Emily, bitte hör mir zu. Ich weiß nicht, was zwischen dir und Richard war und es steht mir auch nicht zu, nachzufragen, ich weiß nur von Freunden, dass ihr den ganzen Nachmittag im Kaffeehaus wart und dann gegen Abend gemeinsam gegangen seid…“ Emily wurde rot, was Stephen da andeuten wollte, war ungeheuerlich. Sie konterte: „Was auch immer du damit andeuten willst, vergiss es gleich wieder. Ich bin keine von solchen Frauen.“ „Das wollte ich damit auch nicht sagen. Ich weiß nicht, was zwischen euch läuft, gelaufen ist, laufen wird und ich will es auch gar nicht wissen. Eines steht jedoch fest: Richard Gilmore verbringt nicht einfach so mit einer reizenden Dame den Nachmittag. Du hast irgendetwas an dir, das offensichtlich sein Interesse geweckt hat.“ Emily fiel Stephen ins Wort: „Das ist alles schön und gut, aber er ist mit Pennilyn verlobt, er wird sie heiraten, ob ich nun sein Interesse geweckt habe oder nicht. Was soll ich deiner Meinung nach tun?“ Stephen sah Emily ernst an: „Du kannst Richard davor bewahren, einen großen Fehler zu machen, einen Fehler, den er bald schon bitter bereuen würde. Und ich weiß auch schon, wie.“ Emily sah ihn skeptisch an, doch Stephen fuhr fort: „Meine Familie gibt ein Weihnachtsfest, Richard und Pennilyn werden natürlich auch dort sein. Ich bin mir sicher, dass Richard sich sehr darüber freuen würde, wenn du auch kommen würdest.“ Er griff in die Innentasche seinen Sakkos und zog einen weißen Umschlag heraus, den er Emily reichte. „Ich freue mich natürlich auch, wenn du kommst. Das wäre die perfekte Gelegenheit, ihn wieder zu sehen. Pennilyn wird an diesem Abend andere Dinge zu tun haben, als immer nur bei Richard zu sein, ihre ganzen alten Freunde werden auch da sein.“ Fassungslos starrte Emily Stephen an. Hatte er ihr wirklich gerade eine Freikarte dazu gegeben, Richard wieder zu sehen und auch noch mit einer Versicherung, dass Pennilyn nicht den ganzen Abend bei ihm sein würde? Das war einfach zu schön, um wahr zu sein, doch warum tat er so etwas? War er nicht der beste Freund von Pennilyn? Warum tat er seiner Freundin weh? Sie verdrängte diese Gedanken aus ihrem Kopf, seine Motive spielten für sie eigentlich keine Rolle, Hauptsache war, dass sie Richard wieder sehen konnte und Stephen schien überzeugt davon zu sein, dass auch er Gefühle für sie hatte. Das erste Mal, seit sie Yale das letzte Mal verlassen hatte, wagte sie wieder zu hoffen, dass sich zwischen Richard und ihr doch alles zum Guten wenden würde.

Super super schön Honey.....und noch bekommste keine Wattebällchen, du weißt wann das passiert. Wink

Biste mittlerweile wieder unter die Lebenden gekehrt?? Big Grin

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

huiiiii

also ich wäre da ja schon so was von misstrauisch....

aber dann wäre es mir wahrscheinlich egal, solange ich nur meinen heißgeliebten - hier bitte namen einsetzen - wiedersehen kann!!! Big Grin

bin schon gespannt was auf der party passieren wird!!!

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

Wieder Mal ein klasse Teil! Nur ganz kleiner Tipp: Absätze, bitte mach Absätze...like this:


Zitat:Emily wurde rot, was Stephen da andeuten wollte, war ungeheuerlich. Sie konterte: „Was auch immer du damit andeuten willst, vergiss es gleich wieder. Ich bin keine von solchen Frauen.“
„Das wollte ich damit auch nicht sagen. Ich weiß nicht, was zwischen euch läuft, gelaufen ist, laufen wird und ich will es auch gar nicht wissen. Eines steht jedoch fest: Richard Gilmore verbringt nicht einfach so mit einer reizenden Dame den Nachmittag. Du hast irgendetwas an dir, das offensichtlich sein Interesse geweckt hat.“
Emily fiel Stephen ins Wort: „Das ist alles schön und gut, aber er ist mit Pennilyn verlobt, er wird sie heiraten, ob ich nun sein Interesse geweckt habe oder nicht. Was soll ich deiner Meinung nach tun?“
Stephen sah Emily ernst an: „Du kannst Richard davor bewahren, einen großen Fehler zu machen, einen Fehler, den er bald schon bitter bereuen würde. Und ich weiß auch schon, wie.“

Halt immer wenn eine andere Person zu sprechen beginnt....sonst ist's immer etwas umständlich zu lesen und man verutscht leichte. Aber Rest.... Wub Klasse Stil!

Riska


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