Don’t bet on blondes (R-16)

Oh honey Wub

Es geht aufwärts mit unseren Schatzis Big Grin

*freu*
*hüpf*

Immer schon weiter so Big Grin Und zwar Pronto Wink

hasi

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Never give up on a miracle

Hasi, Schatzi, Riska, Birdie, danke für euer liebes FB, ich werd in Zukunft versuchen Absätze zu machen, aber versprechen kann ich nichts Wink
Riska, ich muss dir nochmal sagen, deine FF war einfach der Wahnsinn, selten etwas so geniales gelesen!
Ich möchte die Idee von *Jessy* und Emily auch aufgreifen und Riska den nächsten Teil widmen, auch wenn darin nicht allzu viel von Emily und Richard zu finden ist:


Zurück in Yale saß Stephen bei Pennilyn im Zimmer. Er musste mit seiner Freundin sprechen, doch es fiel ihm schwer, ihr so etwas zu sagen. Obwohl er sie schon so lange kannte, hatte er dennoch Skrupel, es anzusprechen. Er wusste genau, wie weh er Pennilyn nun tun würde, doch es musste sein, so oder so, er konnte ihr den Schmerz nicht ersparen, anders würde sie es nicht lernen, anders würde sie es nicht verstehen.
Vorsichtig nahm er ihre Hand. Wie oft hatte er das schon getan? Immer war er für sie da gewesen und hatte versucht, sie von Enttäuschungen zu bewahren, hatte sie getröstet, wenn es ihr schlecht ging.
Schon nach dem Tod ihres Vaters hatte er ihr beigestanden, damals zwar noch nicht in dem Ausmaß, wie er es gerne gekonnt hätte, doch er war immer für Pennilyn da gewesen, wenn sie einen Freund gebraucht hatte. Und auch heute begleitete er sie zum Friedhof, wenn sie wieder einmal Sehnsucht danach hatte, an seinem Grab zu stehen und den Erinnerungen an ihn nachzuhängen. Es war nun schon über zehn Jahre her, dass ihr Vater gestorben war, doch Stephen wusste genau, dass sie noch heute darunter litt, denn nicht nur sein Tod war für sie eine schmerzliche Erfahrung gewesen, sondern auch das Zerbrechen ihrer Familie.
Ihre Mutter hatte den Tod auch nicht verkraftet und hatte zu trinken begonnen, zuerst in kaum merkbaren Mengen, doch irgendwann war aus dem gelegentlichen Vergnügen eine Sucht entstanden, über die sie jede Kontrolle verloren hatte. Um ihren Schmerzen zu entkommen, hatte sie zu reisen begonnen, sehr ausgedehnte Reisen in die entlegensten Winkel der Erde. So kam es, dass Pennilyn schon sehr früh selbstständig werden musste. Stephen hatte das alles mit angesehen, damals noch zu jung, um ihr wirklich helfen zu können. Er war, so gut es ihm möglich gewesen war, für sie da gewesen, doch das hatte nicht ausgereicht. Viel zu häufig war Pennilyn krank gewesen und nie hatte der Arzt die tatsächliche Ursache dafür gefunden. Heute wusste Stephen, dass ihr Wärme in ihrem Leben gefehlt hatte, eine Familie. Je mehr sich ihre Mutter von ihr abgewandt hatte, umso stärker war Pennilyns Wunsch nach einer Familie geworden und die Sehnsucht nach ihrem Vater.
Als sie dann vierzehn Jahre alt gewesen war, hatte das solche Ausmaße angenommen, dass sie jeden Tag auf den Friedhof gegangen war, um ihrem toten Vater näher zu sein. Sie war oft stundenlang stumm an seinem Grab gesessen, egal, bei welchem Wetter. Damals hatte es Stephen fast das Herz zerrissen, wie er mitansehen musste, wie seine Freundin litt und er hatte begonnen, sich intensiver um sie zu kümmern. Er hatte einfach alles dafür getan, damit es ihr wieder besser ging. Die Nachmittage hatte er bei ihr verbracht, um ihr Gesellschaft zu leisten und da ihre Noten in der Schule zu dieser Zeit auch nicht mehr die besten waren, hatte er mit ihr zu lernen begonnen. Schon nach kurzer Zeit hatte sich ein sichtlicher Erfolg eingestellt. Pennilyn hatte langsam begonnen wieder aufzublühen, sie war wieder umgänglicher geworden, hatte begonnen, wieder auf die Menschen zuzugehen. Die Besuche auf dem Friedhof waren wieder kürzer und seltener geworden und irgendwann hatte sie wieder zu lachen begonnen. Die leichte Traurigkeit in ihren Augen war ihr jedoch immer geblieben, wann immer Stephen in ihre Augen blickte, sie war da, wie ein dunkler Schatten über einer der schönsten Frauen, die er jemals gesehen hatte. Doch gerade das war es, was Pennilyn so einzigartig machte, das Geheimnis ihrer Schönheit, das, was Stephen so faszinierend an ihr fand. Richard hatte das alles nicht erlebt und nicht gesehen, er wusste doch gar nicht, was für ein Mensch Pennilyn war. Er war ihr in den schlechten Zeiten nicht beigestanden, als sie niemanden gehabt hatte und er sah sie mit völlig anderen Augen. Niemals würde er diese Frau ganz verstehen können und niemals würde er sie glücklich machen können.
Stephen drückte Pennilyns Hand fester. „Pennilyn, ich muss dir etwas sagen, und es fällt mir nicht leicht, doch es gibt da etwas, das du wissen solltest…“

Wunderwunderbar!!!!!!!! Toll geschrieben!!!
Flott weiter Honey. :lach:

(Sonst kriegste nix mehr ab, von...du weißt schon...*rofl*)

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

fühle mich kurz mal übergangen, weißt schon warum....
*schnief*
bin wohl überflüssig....
brauchst mich eh net...

deshalb kriegst jetzt auch kein fb.... Wink

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

ach honey... Big Grin

Ich sag es gern noch einmal. Dieser Teil ist klasse. ICh muss zugeben, dass mir Penny wirklich ein bisschen leid tut...

Aber ich bin nun ma für em und rich und ich hoffe, dass sich das baldigst ergeben wird Wink

In diesem Sinne, immer schön weiter schreiben Wink

Liebe Grüße hasi

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Never give up on a miracle

Ohhh, arme Birdie!!!!! :knuddel: :troest:

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

birdie schrieb:fühle mich kurz mal übergangen, weißt schon warum....
*schnief*
bin wohl überflüssig....
brauchst mich eh net...

deshalb kriegst jetzt auch kein fb.... Wink

Kindchen, jetzt sei net beleidigt, du bekommst morgen was zu essen und ich editier meinen Beitrag nochmal, is die Welt dann wieder in Ordnung?!?

@Schatzi:Ich hab vor, bald weiter zu schreiben, ABER wenn ich nix mehr abbekomme, kann ich auch nicht mehr schreiben... Wink

Hasi, danke für dein Feedback, mal sehen, ob sich da zwischen Emily und Richard was machen lässt, mal sehen... Big Grin

Da is was dran.......aber es wird hier ja auf dich gewartet, also, wo bleibst du...dann geh ich auch ma eben...ähm..Baden. *rofl* Insider*

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danke jessy...

hab heut extra beta gelesen und dann hat sie keine einzige änderung gemacht...weil sies einfach "vergessen" hat....*traurig bin* :heul:

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

Birdie, ich habs editiert... bekomm ich jetzt ein FB? *liebschau*

und Schatzi, ich komm gleich zu euch, du kannst schon mal ins Bad gehen Big Grin Wink


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