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So gemein scheint die Schreibblockade doch gar nicht zu sein. Der Teil war nämlich super. Okay, es war wenig Inhalt, quasi ein Lückenfüller, aber er hat mir trotzdem gefallen.
Du hattest einige Stilistische Feinheiten drin, die mir gefallen haben (ich finde sie leider gerade nicht mehr).
Oh doch, hier ist eine
Zitat:Er würde gerne Nicken, aber Anrufbeantwortern ist es nicht gestattet, sich in irgendeiner Weise zu bewegen. Das Leben kann schrecklich unfair sein.
Sonst fällt mir im Augenblick nicht ein, was ich noch dazu sagen könnte. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
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Zitat:So gemein scheint die Schreibblockade doch gar nicht zu sein. Der Teil war nämlich super. Okay, es war wenig Inhalt, quasi ein Lückenfüller, aber er hat mir trotzdem gefallen.
du triffst es mal wieder auf den punkt.. es ist ein lückenfüller^^
die schreibblockade ist vllt nur eine schreibblockade, weils mir grad nicht so berauschend geht und ich deswegen eigentlich lieber die finger von der ff lasse, bevor ich einen teil schreibe, der total daneben ist.
mit dem teil hab ich in wirklichkeit gekämpft. ich wollte anfangs irgendwas von lorelai und rory schreiben, die ins diner kommen und dann kommt was schräges mit kirk... war mittendrin im schönsten ideenrausch, bis mir kam - rory hat windpocken und darf gar nicht unter menschen -.-
naja, ich wurde dann ganz lieb motiviert, und hab mich nach einer dr.house-pause wieder rangesetzt^^
freut mich, dass dir der teil trotzdem gefällt und wie immer danke für das fb.
lg
Life is to express, not to impress.
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Hey!
Zitat:âEr wollte dich küssen.â
âEr wollte mich ärgern!â
âFakt ist, er wollte dich küssen!â
âAber nur, um mich zu ärgern!â
âIn dem er dich küsst.â
âWas er nicht getan hat!â
âAber tun wollte.â
âHat er aber nicht!â
âHätte er beinahe.â
âMum!â
---> einfach nur toll! Ich red auch immer so mit meiner Sis!
Zitat:âEs ist spät..â, murmelt Lorelai.
âFrühâ, bemerkt Rory.
âWir sollten uns hinlegen und diese geniale Konversation morgen weiterführen..â
âHeuteâ, korrigiert Rory.
âWie auch immer.â
--> diese Gespräch kenn ich iwo her: Mara, ich geh jetzt off! Wir sehen uns morgen!
Gute Nacht,Mona! Bis heute!
^^
Der Abschnitt, wo Lorelai aus dem Buch vorliest! *:lach:*
Herrlich! Von wegen Schreibblockade! Toller Teil!!
mona
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that maybe one day I'll crack an egg and a little baby chicken will fall out and I'll wash him of and rais him indoors and then...
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Zitat:--> diese Gespräch kenn ich iwo her: Mara, ich geh jetzt off! Wir sehen uns morgen!
Gute Nacht,Mona! Bis heute!
^^
ja, diese "abschieds-tradition" hat mich in der tat inspiriert^^
ich bin ganz begeistert von ihr. egal, wie spät oder früh es ist - in dem punkt bleibe ich immer realistisch.
Zitat:Der Abschnitt, wo Lorelai aus dem Buch vorliest!
ja, ich hoffe, den lesen sich ein paar durch und überfliegen ihn nicht gelangweilt, wegen dem ganzen medizinchinesisch..
hab extra die eintagsfliege eingebaut, damits nicht ganz so lahm ist.
und war auch extra auf wikipedia.
musste mich selbst mal über windpocken informieren.
bevor ich da irgendwas schreibe, was gar nich sein kann...
Zitat:Herrlich! Von wegen Schreibblockade! Toller Teil!!
mittlerweile weià ich auch nicht mehr, was das war.
die kommt und geht, wie es ihr passt. ganz schön dreist.
danke für dein fb:herz:
bin froh, dass der "lückenfüller" immerhin schon bei zwei lesern gut ankommt.
wenn sich noch ein paar melden wollen, ich hab natürlich nichts dagegen.
lg, eine euphorische aki
(nicht wirklich, aber doch, irgendwie schon oO)
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Och... dieser teil war wunderbar... erstens Lorelai die es natürlich ausnützt sich vor dem Essen zu drückt und sich über die anderen lustig zu machen... ond obwohl ich es nicht toll finde aber verständlich das Lorelai sich nicht gerade über Jess freut... aber toll finde ich das jetzt es alle haben.... und Jess neben Rory sitzt
![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
da schlägt doch mein Literati-Herz höher...
freue mich über einen neuen teil
liebe grüsse cloversheep
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hey das ist mal wieder nen toller teil
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.. hihi ich find die kratz gruppe echt toll .. mal schaun was so nächstes mal passieren wird .. naja .. schreib schnell weiter
[SIGPIC][/SIGPIC]
Nicht alle sind Glücklich die Glücklich scheinen, mancher lacht nur um nicht zu
weinen...
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hey mara.
ich würde ja auch noch soooo gerne was zitieren, aber meine Vorgängerinnen haben mir das schon abgenommen, also wäre das nichts neuses xD
Ein toller Teil, ich hab so viel gelacht.
Erstmal das Gespäch von Rory und Lorelai
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dann noch Emily und Lorelai *lach* Emily will ja ganz schön viel für ihr Treffen haben *haha*
Und dann noch die Geschichte xD xD
ach ich komm aus dem Lachen nimmer raus.
freu mich schon auf mehr.
bussi anja
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10.Kapitel
Eine Pinzette namens Luke oder Tote Bäume
Wir schreiben das Jahr Zweitausend und Acht. Es ist mitten in der Nacht, wir befinden uns in dem niedlichen Städtchen Stars Hollow, wo die Sterne funkeln und Lorelai Gilmore wach in ihrem Bett liegt. Diesmal ist es nicht die Sehnsucht nach ihrer Tochter, die sie am Einschlafen hindert, sonden Luke Danes, der neben ihr liegt und munter vor sich hin schnarcht.
Lorelai hat alles versucht: Sich durch Kopfrechnen abgelenkt, leider ist Mathematik noch nie ihre Stärke gewesen. Sich ein Kissen auf den Kopf gedrückt, um Luke’s Schnarchen abzuschirmen und dann, als dieser Versuch kläglich versagte Luke ein Kissen ins Gesicht gedrückt, was leider auch zum Scheitern verurteilt war, weil sie die Aktions wegs Sauerstoffmangels von Seiten ihres geschätzten Freundes bedauerlicherweise abbrechen musste.
Sie überlegt , ob sie entweder Luke zu ihren Gunsten wecken oder aber das Haus auf der Suche nach Oropax auf den Kopf stellen soll, als ihr ein anderer Gedanke kommt, der ihr unglaublich verrückt erscheint und deswegen perfekt ist. Sie erhebt sich vom Bett, schaufelt sich Stewart alias das nette Kopfkissen, ihren Teil der Bettdecke und den Fellwecker auf den Arm und tapst aus dem Schlafzimmer (wobei sie im Dunklen natürlich erst gegen die Tür rennt, bevor sie zu dem Teil kommt, wo man die Tür öffnet). Leise schleicht sie sich durch den Flur, ins Badezimmer.
„Hallo liebe Badewanne!“
Sie baut ihren Fellwecker auf dem Klodeckel auf. Dann wirft sie Stewart und Bettdecke in die Wanne, macht ein paar klägliche Dehnübungen, die weder Sinn machen noch zu irgendwas gut sein sollen und versucht es sich dann in der Badewanne gemütlich zu machen.
***
Als Rory am nächsten Morgen nach oben ins Badezimmer wankt, schlaftrunken nach der Zahnbürste greift und einen kurzen Blick in den Spiegel wirft, bleibt ihr vor Schreck beinahe das Herz stehen. Nein, an den Anblick ihrer Windpocken ist sie längst gewöhnt, auÃerdem werden es allmählich weniger und der Juckreiz lässt auch schon nach. Viel irritierender ist die Tatsache, dass ihre Mutter in der Badewanne liegt, in einer irgendwie ziemlich ungemütlichen Haltung – den Kopf auf Stewart, in die Bettdecke gekuschelt und die Seife an die Brust gedrückt.
Langsam dreht sich Rory um und tatsächlich, weder Illusion noch morgendliche Halluzinationen – Lorelai Gilmore liegt in der Badewanne und schläft.
„Mom?“ Rory tritt näher, berührt ihre Mutter an der Schulter. Prompt holt Lorelai aus und knallt ihr die Seife ins Gesicht.
„RENN, FORREST!“, brüllt Lorelai, schlägt die Augen auf und starrt ihre Tochter an, die sich die Hand gegen das Gesicht drückt und stöhnt. „Rory? Was ist passiert?“
„Du hast in der Badewanne geschlafen und mir die Seife ins Gesicht geschlagen und jetzt blutet meine Nase“, erklärt Rory und stopft sich Klopapier in die Nase.
„Aha.“ Lorelai nickt sachlich, richtet sich halb auf und greift sich rasch an den Nacken. „Aah, ich bin total verspannt!“
„Warum schläfst du auch in der Badewanne? Weil – ich möchte dich ja jetzt nicht unnötig schocken – aber in deinem Schlafzimmer steht so ein Ding, das nennt sich Bett und die Menschen schlafen nachts darin..“
„Warum.. sagt man mir das eigentlich erst jetzt?!“ Kopfschüttelnd steht Lorelai ganz auf, das heiÃt sie versucht es, doch es erweist sich als sehr schmerzhaft, weswegen sie auf Zeitlupe umschaltet, ganz ganz langsam ein Bein über den Badewannenrand schwingt und nachdem fünf Sekunden nach einer scheinbar endlosen Ewigkeit verstrichen sind verlässt auch das zweite Bein die Wanne.
„Aach, dies ist der Moment, den wir unbedingt digital und schriftlich festhalten müssen“, verkündet Lorelai. „Es ist der Moment, wo Lorelai Gilmore zweifellos jeden einzelnen ihrer Knochen, und seien manche von ihnen auch noch so klein und unscheinbar, deutlich spürt und dies – auf eine wirklich schmerzhafte Art und Weise... mhh..“
Sie richtet sich auf und es knackt in der Rückengegend.
„Es hat geknackt“, staunt Rory.
„So was Beknacktes.“
„Ein neues Wortspiel!“
„Auf meine Kosten? Lassen wir’s..“
Rory lehnt sich gegen das Waschbecken, verschrenkt die Arme und versucht, autoritär auszusehen – das Stück Klopapier in ihrer Nase stört dabei ein wenig.
„Mom?“
„Rory?“
„Warum schläfst du in der Badewanne?“
„Wegen der Bäume.“
Gähnend kratzt sich Lorelai am Kopf, blinzelt ihren Fellwecker an. 8 Uhr?
„Welche Bäume?“, fragt eine verständnislose Rory völlig verständnislos.
„Na, die Bäume“, brummt Lorelai und fuchtelt mit den Händen in der Luft herum. „Du weiÃt schon... die, die Luke gefällt hat.... heute Nacht...“
Rory runzelt die Stirn, Rory zweifelt an dem Verstand ihrer Mutter, Rory denkt nach und Rory begreift: „Luke... schnarcht?“
„Wie ein Weltmeister“, lacht Lorelai bitter. „Entweder will er den Schnarch-Rekord brechen oder Schnarchmeister werden oder es liegt in seiner Natur und ist eine Sache, die ich an ihm lieben und akzeptieren lernen muss, was heiÃen soll, dass diese Badewanne, liebste Tochter, ab heute mein Bett ist und ich auf ewig in ihr schlafen werde, es sei denn, Luke hört auf Bäume zu fällen oder fällt in den nächsten drei Minuten tot um... statt der Bäume..“
„Wo die Frage aufkommt, was dir lieber ist..“ Rory greift nach Zahnbürste und Pinzette. „Tote Bäume.“ Sie hält die Zahnbürste hoch. „Toter Luke.“ Sie hält die Pinzette hoch.
Lorelai hält inne und starrt von Tochter zu Pinzette, wieder zu Tochter und dann zur Zahnbürste.
„Luke.. ist eine Pinzette?“, krächzt sie verwirrt.
11.Kapitel
Alles beim Alten
Die Windpocken-Epidemie ist überstanden. Als Rory am Morgen erwacht und ihr Gesicht sich als windpockenlos erweist, beschlieÃen Mutter und Tochter zur Feier des Tages das Diner aufzusuchen und mit einer Tasse hundertprozentigem koffeinhaltigem Kaffee auf Gesundheit und Schokokekse anzustoÃen. Auf Gesundheit, weil sie wieder hergestellt wurde und auf Schokokekse, weil sie einfach toll schmecken.
Im Diner stürzt Lorelai sofort an den Tresen und springt auf ihren persönlichen Stammhocker. „Luke? Ich weiÃ, du hast den Ruf, ein totaler SpaÃverderber zu sein, der weder Humor noch Sensibilität und auf gar keinen Fall Partystimmung aufbringt, aber heute ist das erste Mal seit langem, wo ich und meine geliebte Tochter wieder das Kleinstadtleben gemeinsam unsicher machen können, und nachdem ich dir diesen besonderen Tag wortreich erklärt habe, gehen wir gleich zum Geschäft über!“
Luke, der sich eben gebückt hat, um seine Schuhe zuzubinden, richtet sich auf und starrt Lorelai verwirrt an.
„Huh?“
„Zweimal Kaffee, einen Blaubeer-Pancake und nen Cheeseburger mit ordentlich Käse, denn: Rory. Gesund. Super. Party!“
Rory tritt zu ihrer Mutter an den Tresen: “Du besorgst das Essen und ich hol derweil die Leute mit der Zwangsjacke.”
„In Ordnung.“ Luke blickt seine Freundin nochmal stirnrunzelnd an und verschwindet in die Küche.
Jess spaziert hinter den Tresen und sieht Rory fragend an: „Kaffee?“
„Willst du eine ehrliche Antwort?“, fragt Lorelai verschwörerisch, ehe Rory zu Wort kommt. „Oder war die Frage nur rein rhetorisch gemeint?“
Jess greift wortlos nach zwei Tassen und schenkt ein: „Hier.“
„Danke“, sagt Rory und greift nach ihrer Tasse.
„Also...“, sagt Lorelai und greift ebenfalls nach ihrer Tasse. „Du bist die neue Aushilfe?“
„Hey, ich schenk nur den Kaffee aus.“
„Da muss ich widersprechen“, ruft Andrew aus dem Hintergrund. „Er hat mir eben ein Sandwich gebracht!“
„Hat dich irgendwer gefragt?!“, fährt Jess ihn unwirsch an und macht sich am Toaster zu schaffen.
„HA!“ Lorelai zeigt mit den Finger auf ihn. „Wenn du nur Kaffee ausschenkst, was willst du dann vom Toaster, hm?“
„Das ist eine Kaffeemaschine! Sie hat sich nur als Toaster verkleidet“, sagt Jess säuerlich.
„Gib’s zu – du bist die neue Aushilfe!“
„Vorübergehend“, gibt Jess widerwillig zu, dreht sich um und rennt in Kirk hinein, der plötzlich hinter dem Tresen steht und einen knallroten Kopf hat.
„Kirk, was zum Teufel..“
Weiter kommt er nicht, weil Kirk ihn am Kragen packt: „Hast du ihm etwa Blumen geschenkt?!“, brüllt er ihn an. „Oder Pralinen? Hast du ihm ein Sitzplatz bei der Stadtversammlung freigehalten oder ihm den Regenschirm hingehalten, wenn er allein im Regen stand, NA??“
„Verdammt, Kirk“, faucht Jess und macht sich los. „Du hast hier absolut nichts zu suchen!“
„Ehrlich?“, fragt Lorelai interessiert. „Du hast Luke einen Regenschirm hingehalten, als er allein im Regen stand?“
„Natürlich“, sagt Kirk ernst und Lorelai kippt vor Lachen fast vom Hocker.
„Was ist hier los?“, ruft Luke. „Kirk, was zum...??!“
„Er hat den Job nicht verdient“, ruft Kirk verzweifelt. „Ich hab Gastronomie gegooglet, mir Seiten ausgedruckt, jedes Wort auswendig gelernt.. ich hab mein Privatleben aufgegeben, um mich voll und ganz auf die Stelle hier zu konzentrieren – Lulu redet nicht mehr mit mir! Wir hatten seit Wochen keinen S-“
„Ja, das ist ja alles sehr ergreifend und ich hätte dich auch sicherlich eingestellt, Kirk, aber jetzt ist Jess da und solange er hier ist, wird er mir hier ein wenig unter die Arme greifen, also mach kein Theater und nimm Abstand vom Tresen!“ Mit diesen Worten packt Luke Kirk an den Schultern und schiebt ihn davon.
„Jess, kann ich nochmal Kaffee?“ Rory hält ihm ihre Tasse hin und Jess schenkt ihr ein.
„Regenschirm“, kichert Lorelai leise vor sich hin. „Allein im Regen...“
„Dein Kaffee wird kalt!“, knurrt Luke sie an, als er wieder hinter den Tresen tritt, dann verschwindet er kurz in der Küche, um im nächsten Moment Blaubeer-Pancake und Cheeseburger vor Mutter und Tochter auf den Tresen zu knallen.
„Ok, Duke, was kann das Essen bitte für deine miese Laune?”, fragt Lorelai freundlich.
„Nenn mich nicht Duke!“
„In Ordnung.“ Lorelai macht sich über ihren Cheeseburger her, beiÃt hinein, hält aber kurz inne und sieht auf: „Hey und wie wär’s mit Lucky Luke?“
---
ja, zwei neue teile und wieder völlig sinnlose teile, aber wirklich nur vorübergehend. ich hab nämlich endlich eine leise ahnung, also eine idee, einen plan, wie es mit der geschichte weitergehen soll, also nur geduld, ich arbeite mich zu den höhepunkten hin, aber das gaaanz ganz langsam:pfeif:
noch schnell re-fb..
Sindy85:
wieder mal vielen dank für dein fb.
naja, die schreibblockade hab ich immer noch, irgendwie tagsüber.
und wenn dann nachts (oder eher früh morgens) mein internet UND der dvd-player spinnt, bleibt mir nichts anderes übrig, als weiter zu schreiben..
bin froh, dass der teil bei dir gut ankommt.
cloversheep:
hey du, danke für das fb.
ja, ich wollte luke und jess ein wenig leiden sehen und das mit kirk hat sich so ergeben.
hoffe, du liest weiter^^
Lorelaye:
danke für dein fb, du:herz:
anja:
freut mich zu hören, dass du so viel lachen musstest.
jaa, emily ist unersättlich *kopf schüttel*
hdl *knuff*
fb ist wie immer gern gesehen.
glg
aki
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2008, 14:16 von
Aki.)
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Registriert seit: 30.06.2007
Hey,
zwei Teile auf einmal? Besser geht's ja gar nicht.
Teil 10:
Zitat:Diesmal ist es nicht die Sehnsucht nach ihrer Tochter, die sie am Einschlafen hindert, sonden Luke Danes, der neben ihr liegt und munter vor sich hin schnarcht.
Luke schnarcht...arme Lorelai.
Zitat:âRENN, FORREST!â,
Ich liebe diesen Film
Zitat:âDu hast in der Badewanne geschlafen und mir die Seife ins Gesicht geschlagen und jetzt blutet meine Naseâ, erklärt Rory und stopft sich Klopapier in die Nase.
Kann ja schonmal in der hitze des Gefechts passieren..
Zitat:Rory lehnt sich gegen das Waschbecken, verschrenkt die Arme und versucht, autoritär auszusehen â das Stück Klopapier in ihrer Nase stört dabei ein wenig.
Das kann ich mir vorstellen.
Teil 11:
Zitat:Rory tritt zu ihrer Mutter an den Tresen: âDu besorgst das Essen und ich hol derweil die Leute mit der Zwangsjacke.â
Nicht die schlechteste Idee
Zitat:âWenn du nur Kaffee ausschenkst, was willst du dann vom Toaster, hm?â
âDas ist eine Kaffeemaschine! Sie hat sich nur als Toaster verkleidetâ, sagt Jess säuerlich.
Die Kaffeemaschine muss ja ein Meister der Tarnung sein.
Zitat:âDu hast Luke einen Regenschirm hingehalten, als er allein im Regen stand?â
Auf sowas kommt auch nur Kirk.
Zitat:âNenn mich nicht Duke!â
âIn Ordnung.â Lorelai macht sich über ihren Cheeseburger her, beiÃt hinein, hält aber kurz inne und sieht auf: âHey und wie wärâs mit Lucky Luke?â
Lucky Luke? Das passt. Der trägt doch auch nen Hut. Vielleicht nen anderen, aber ein Hut.
Freue mich auf mehr
Anna
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Kirk: Lorelai, riech mal an meinen Eiern.
Lorelai: Mmh, heute nicht, Kirk.