Re-FB
Sindy: Danke für dein FB, jetzt gehts weiter
GGDessin: Hey! Ich freu mich das dir meine GEschichte so gut gefällt und ich danke dir für dein FB. Mal sehen ob du Recht?!
Kerstin: gut das du ihn noch gesehen hast jaaa sein Duft der ist mit sicherheit unwiederstehlich schön das dir der Teil gefallen hat danke
Mery: Na über die Art von Sucht freu ich mich doch glatt
Mal sehen was er zu sagen hat, jetzt gehts weiter danke dir
Nathi: Ja ich weià es aber ich höre es immer wieder gerne ICh freu mich reisig darüber. Jetzt gehts weiter, mal sehen was Jess zu sagen hat!
Mybom: Hey! Jetzt gehts weiter ich danke dir für dein FB
Teil 28
„Die vier Jungs waren wie eine Familie für mich. Wir hingen immer zusammen rum und uns konnte keiner trennen. Zuhause hatte ich nur Probleme. Nachdem mein Vater abgehauen war, hatte meine Mutter immer andere Männer. Die ersten von ihnen waren noch normal gewesen, doch sie hielten es nicht lange mit meiner Mutter aus. So kam der Tag als Liz, Berry kennengelernt hatte. Er war so ein groÃer dicker Kerl und ich fand ihn nur abstoÃend. Aber Liz verliebte sich in ihn und heiratete ihn überstürzt. Danach ging es nur noch bergab. Berry war Alkoholiker und saà bei uns immer vor dem Fernseher mit einem Bier in der Hand. Da meine Mutter es ihm gleich tat, fing sie nach kurzer Zeit auch an zu trinken. So kam es das sie fast immer besoffen war. Ich fand das nur widerlich und ich hielt es Zuhause nicht aus. Also hing ich seit dem noch mehr mit meinen Kumpels auf der StraÃe rum als vorher. Mir ging es echt mies und ich fing an zu klauen und zu schwänzen.
Er sah sie vorsichtig an um zu sehen wie Rory reagierte, doch sie sah ihn nur aufmerksam an und hielt seine Hand.
„Mir war es egal was mit mir passierte. Wenn ich beim klauen erwischt wurde, war es mir egal und ich ging mit vergnügen mit zu Polizei. Das einzige was mir nicht gepasst hatte war, dass sie mich wieder zu meiner Mom nachhause brachten. Meistens bekam sie es gar nicht mit wenn ich nicht zuhause war. Doch manchmal bekam sie es raus und war total wütend. In solchen Momenten wollte ich nur weg aus New York.“
Er sengte die Lieder und schwieg. Dann schaute er wieder hoch zu Rory.
„Soll ich wirklich weiter erzählen“ fragte er.
Rory lächelte und nickte. Dann drückte sie seine Hand und er fuhr fort.
„Ich dachte meine Kumpels wären meine Familie doch sie zogen mich immer nur noch mehr runter.
Nach ein paar Jahren war ich es leid immer solche Dinge zu machen und wehrte mich dagegen.
Sie verstanden es nicht und lieÃen mich mit ihrer Drängelei nicht mehr in Ruhe.
Ich fing an mich von alles abzuschirmen und lebte seit dem in meiner eigenen Welt. Ich wollte am besten immer in Ruhe gelassen werden und wenn mal jemand etwas von mir wollte, bekam derjenige meistens eine beleidigende Erwiderung von mir.
Doch ich hörte nicht auf mich mit den Jungs zu treffen. Sie waren nun mal meine Familie.
Bis ich dann eines Tages nachhause kam und Liz mir sagte ich sollte nach Stars Hollow gehen.
Ich war natürlich im ersten Moment nicht grade begeistert, denn ich wollte von meinen Kumpels die jetzt meine Familie waren nicht weg. Doch langsam wurde mir klar das es meine Chance war aus New York zu verschwinden und ich beschloss nach Stars Hollow zu gehen. Doch ich wollte nur so lange bleiben bis ich volljährig wäre und wollte dann mein eigenes Leben leben.
Als ich es meinen Kumpels sagte, versuchten sie mich zu überreden, das ich mich weigerte doch ich lieà mich von meinen Plan nicht abbringen der mich aus dem ganzen Mist rausbrachte.
Du weist ja wie ich früher war und ich hatte mir selber nicht gefallen doch so war ich nun mal.
Das zurückhaltende und missmutige Wesen das ich war, war für mich ein Schutzschild, denn keiner wusste was in New York los war. Selbst Luke nicht, er wusste das von Liz und das sie mit mir Probleme hatte doch er wusste nichts genaueres.“
Rory stiegen die Tränen in die Augen und sie hatte eine Gänsehaut. Die Geschichte von Jess bewegte sie sehr und sie war froh das er es ihr endlich gesagt hatte.
„Jetzt weist du alles“ sagte er leise.
„Es tut mir so Leid Jess“
Er sah ihr in die Augen und strich die Träne die Rorys Wange hinunter lief weg.
„Das muss es nicht, denn du warst es die mich wach gerüttelt hat und ich endlich aufgewacht bin. Es hat zwar lange gedauert, bis ich verstanden habe wie ich mein Leben in Ordnung bringen konnte und habe dich dadurch das ich zu lange gebraucht hatte verloren, doch letztendlich habe ich es geschafft,dank dir.“
Sie lächelte ihn an und er lächelte zurück.
„Du hast mich nie verloren Jess“.
Er sah sie an und gab ihr einen Kuss
„Ohne dich wüsste ich nicht wo ich heute wäre.“
„Ich bin froh das du glücklich bist und mit deiner Vergangenheit abgeschlossen hast“.
„Ja ich auch. Ich habe eine tolle Wohnung, einen eigenen Buchladen und ich habe dich. Und das ist der einzige Grund warum ich wirklich glücklich bin“.
„Oh Jess“ sie drückte ihn einen Kuss auf die Lippen.
„Komm Rory lass uns ins Bett gehen es ist schon spät“
Rory nickte und die beiden standen auf und gingen Richtung Schlafzimmer.
Morgen war ein neuer Tag, die die Ereignisse in weite Ferne rücken lassen werden.
das wars ziemlich kurz ich weià aber ich komme inmoment nicht richtig zum Schreiben aber ich hoffe er hat euch trotzdem gefallen
glg
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You´ll always be my bella