Lingueglietta
#31

Ohh bist du gemeiiiiiiiin...das gehört verboten bei so einer stelle auf zu hören.
ENDLICH! Der Kuss!!
Wunderbar, sie kommen sich immer näher und es geht vorran bei den beidenSmile
Interessanten Namen hat Jess da bekommen. Jessepero. Find ich gut, so exotisch. Ach ja und ich muss dir 100% Recht geben, Jess als Italiener ist wirklich nur heiß!!Smile
Also der Teil war einfach nur spitze. Alleine wo Jess sie hingefahren hat, war einfach toll. Das Picknick...haach ich hör lieber auf sonst schwärme ich zu vielWink
Alles in allem, ein super Teil. Ich freu mich auf den nächsten.

Ach ja... Jess fährt echt ein tolles Auto. BMW X5 find ich ist eines der coolesten AutosSmile Also sehr schönSmile

Liebe grüße und einen schönen Montag nochSmile

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#32

Hey!
Hab gerade alle teile nachgelesen und ich find sie toll Smile
Ich bin echt begeistert wie "talienisch" du alles beschreibst, warst du da schon öfter?
Und die ganze Familie find ich total süß, vorallem die großeltern Wink
Was ich total toll find is, dass Jess Rory im Unklaren lässt, dass er der Enkel und Restaurantbesitzer ist von dem sie die ganze zeit redet Big Grin
Und dann wie sie beide sagen, dass sie am Wochenende schon was vor haben und dann beide "Keine Ahnung" sagen, sehr süß Smile
Und das Picknick! Wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören!
Jetzt bin ich auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht und freu mich schon auf den nächsten TeilSmile

Ganz liebe Grüße,
Carlie

Nobody said it was easy
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#33

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: :lach:*hihihi* Ich weiß, ich bin gemein da aufzuhören, aber ich konnt einfach nicht anders.

MUCHOS GRAZIAS wie immer an meine - zahlreichen - Kommentarschreiber:

Blitzlotos, Mela, maybenextday, HollowStar, Sindy85, Mariano Girl und carlie

Ihr seid die Besten! Und für die Besten kann es nur eines geben: Einmal Luke's berühmten Cheeseburger mit Fries, als Nachspeise Pancakes und dazu natürlich ... zehn Tassen Kaffee. Big Grin

Zum Kapitel: Ausnahmsweise - bei mir ist das ja selten der Fall - setzt dieses Kapitel dort fort, wo das letzte aufgehört hat. Zwar nicht unmittelbar der Moment danach, aber immerhin ... *g*
Kapitelüberschrift bedeutet "Wahrheit". Die Meisten können sich sicher denken, von welcher Wahrheit ich spreche. Dennoch dürfte die Auflösung eine kleine Überraschung für euch sein ... ihr werdet schon sehen. Smile

Mal schaun, gab's Fragen? ...
Fragen nicht, aber eine kleine Anmerkung, die ich machen möchte: Manchmal kann es sein, dass Rory bei mir etwas OOC wirkt. Das hat den simplen Grund, dass ich sie in den ersteren Staffeln immer für zu brav hielt. NIEMAND ist so brav (oder sagen wir selten ist jemand so brav) und das fand ich immer einen Hauch unrealistisch. Ich mag die etwas "wildere" Rory, die auch mal offen flirtet und über Sex reden kann ohne immer gleich rot zu werden. Aber das just for info. Wink

Genug geplappert, as usual: Feedback ist Liebe! :herz:

xoxo,
Tina

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Die Geschichte, wie ein Wirbelwind auf einen Taugenichts traf ...


5. Kapitel - Verità

Die Heimfahrt von dem kleinen Strandstück zurück nach San Remo verlief absolut schweigend. Jedoch lag auf beiden Gesichtern ein zufriedenes Lächeln.

Rory blickte aus dem Fenster der Beifahrerseite und betrachtete die Gegend an der sie vorbei fuhren. Man hätte glauben können, dass sie sich diese aufmerksam ansah, jedoch war sie tief in Gedanken versunken und dachte über das soeben Stattgefundene nach.

Jess konzentrierte sich auf die Straße. Oder wirkte zumindest so als würde er sich darauf konzentrieren, denn in Wirklichkeit dachte er über das Selbe nach wie die junge Frau zu seiner Rechten.

Schließlich, als er in die Straße einbog, in welcher sich das Restaurant befand und den Motor abgestellt hatte, wandten sie sich das erste Mal wieder dem anderen zu.

Beide lächelten leicht, doch keiner wusste, was er sagen sollte.

„So …“, begann sie schließlich um das Schweigen zu brechen.

„Netter Einstieg“, gab er grinsend zurück, fuhr aber sofort fort, „Ich hoffe, du hattest Spaß.“

Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde noch breiter und sie begann zu nicken.

„Es war ein wunderschöner Tag. Ich habe ihn sehr genossen, Jess.“

Ein wohliges Gefühl durchströmte ihn als sie seinen Namen aussprach. Er hätte sich niemals gedacht, dass es so schön sein konnte seinen eigenen Namen zu hören. Es gefiel ihm wie sie ihn aussprach. So ganz anders wie seine Freunde. Oder seine Eltern. Nonna Katalina und Papa Giorgio. Sie sprachen das „Jess“ stets mit diesem italienischen Ton aus. Es störte ihn nicht, aber so, wie Rory seinen Namen sagte, so klang er für ihn genau richtig.

„Das freut mich sehr, Rory“, antwortete er ihr und sie verfielen wieder in Schweigen. Keiner von beiden wusste, was sie noch sagen hätten können. Irgendwie hing dieser Kuss in der Luft. Und sie hatten keine Ahnung wie sie das am Besten überbrücken konnten.

Es war schließlich Rory, die nach wenigen Momenten genau das tat, was richtig erschien. Sie beugte sich vor und dieses Mal war sie es, die den ersten Schritt tat und ihn küsste. Man konnte es fast nicht Kuss nennen, denn es war mehr ein schnelles, aber – Jess’ Meinung nach – sehr intensives, Streifen ihrer Lippen.

Sie wollte schon wieder zurückweichen, doch da hob er seine Hand und legte diese seitlich an ihren Kopf. Dadurch verhinderte er, dass sie zurückweichen konnte.

Minuten später unterbrachen sie ihr Tun und lösten sich endlich voneinander.

„Sehen wir uns morgen? Selber Ort? Selber Tisch?“, grinste er und rieb seine Nase leicht an ihrer.

Zur Antwort nickte sie leicht. Danach drückte sie ihm ein letztes Mal einen schnellen Kuss auf den Mund, schnappte sich ihre Handtasche und hüpfte aus dem Wagen.

Unterm Laufen drehte sie sich nochmals um und winkte ihm. Danach verschwand sie um die Ecke.

Er sah ihr noch hinterher bis auch der letzte Teil ihrer Tasche aus seinem Blickfeld verschwunden war, startete den Motor und machte sich auf den Nachhauseweg nach Lingueglietta. Er wusste, dass ihm eine schlaflose Nacht bevorstand.

~*~*~*~*~

Als sie eintrat bemerkte sie, dass auf dem Tisch ein „Reserviert“-Kärtchen und daneben eine Kerze standen. Sie war schon wieder zu früh, jedoch hatte sie es keine Sekunde länger in ihrem Häuschen ausgehalten. Schnell strich sie ein weiteres Mal das schwarze, knielange und rückenfreie Kleid glatt und nestelte an einer ihrer Kreolen im Ohr. Sie wollte perfekt aussehen.

Frederika war am Vormittag vorbei gekommen und wollte alle Einzelheiten vom vorangegangenen Tag erfahren.

Rory hatte sich mehr bedeckt gehalten, doch ihre Freundin hatte sie sofort durchschaut.

„Ich wusste es! Ha! Das ist ja großartig!“, entfuhr es ihr begeistert, bevor sie wieder einen kleinen Schluck von Papa Giorgios großartigem Wein nahm. Nicht locker lassend hatte sie schließlich einige Details aus der Amerikanerin herauskitzeln können. Und war natürlich völlig aus dem Häuschen.

Doch Rory wollte in diesem Augenblick nicht an Frederika Torinni denken. Sie wollte viel lieber ihre Gedanken auf Mr. Wonderful konzentrieren. Nein, auf Jess. Denn jetzt wusste sie ja seinen Namen.

Gerade nickte sie Bernardo freundlich zu, welcher zurücklächelte, und wollte am Tisch Platz nehmen als sie von einem anscheinend neuen Kellner aufgehalten wurde.

„Es tut mir sehr Leid, Signiorina, aber dieser Tisch ist leider schon reserviert. Der Chef …“, erklärte er lächelnd und wollte sie schon auf einen anderen Tisch verweisen.

„Der Chef?“, fragte Rory ein wenig perplex und mit hochgezogener Augenbraue.

„Es ist gut, Philippe. Ja, der Chef persönlich hat sich darum gekümmert, dass der Tisch reserviert wurde. Für Signiorina Gilmore. Sie ist der spezielle Gast heute Abend. Ich übernehme das“, meinte der ältere Kellner an seinen jungen Kollegen gewandt und vertrieb ihn zeitgleich mit einer raschen Bewegung seiner Arme vom Tisch. Die Situation hatte er gerade noch einmal retten können. Beinahe hätte Philippe das Geheimnis seines Arbeitgebers ausgeplaudert. Dabei hatte dieser es ausdrücklich untersagt der Dame irgendetwas in dieser Richtung Preis zu geben.

„Ein neuer Kellner, Bernardo?“, riss ihn die junge Frau jetzt aus den Gedanken und setzte sich wieder. Der ältere Herr lächelte sie an und stimmte ihr zu. Danach verneigte er sich etwas vor ihr und verschwand vom Tisch. Rory folgte ihm mit ihrem Blick und einem seltsamen Lächeln.

Schließlich ließ sie ihren Blick über das nächtliche San Remo gleiten und wurde sich bewusst wie aufgeregt sie doch war. So aufgeregt wie ein Kind am ersten Schultag. Die Lichter erhellten die schwarzblaue Nachtluft und der Wind fuhr durch die Blüten der Jasminsträucher und die Blätter der Olivenbäume. Er strich ihr auch einige Strähnen ihres offenen Haars aus dem Gesicht. Vom hell erleuchteten Hafen her erklang etwas Lärm. Irgendwo schien ein Fest stattzufinden und gerade wurde anscheinend dem Gastgeber einstimmig ein Ständchen gebracht.

Sie ließ ihren Blick von der Stadt zurück in das Restaurant schweifen. Dort saß ein Pärchen eng beieinander. Seine Hand lag auf der ihren und er flüsterte ihr Worte zu, die sie erröten und gleichzeitig breit lächeln ließen. In den Augen der beiden strahlte eine tiefe Zuneigung dem anderen Gegenüber und Rory musste unwillkürlich seufzen. Es war schön verliebte Paare zu sehen.

„Mir gefällt dein Kleid“, ertönte in diesem Augenblick die Stimme, die ihr den ganzen Tag nicht aus dem Kopf gegangen war, an ihrem Ohr. Schnell wandte sie ihr Gesicht um und meinte mit einem Lächeln: „Das hatte ich gehofft.“

Für kurze Momente sahen sie sich einfach an, bevor sich Jess schließlich vorbeugte und ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen drückte. Danach nahm er ihr gegenüber Platz, breitete die Serviette über seinen Schoß aus und gab Bernardo das Zeichen die Flasche Wein zu bringen. Der Kellner reagierte sofort und kam mit dem gewünschten Chianti heran.

Und Rory fragte sich währenddessen, ob sie beide bei einem Fremden wohl den selben Eindruck hinterließen, wie das verliebte Pärchen vor wenigen Augenblicken noch auf sie.

~*~*~*~*~

„Ich muss dir etwas erzählen“, meinte er nachdem sie mit dem Hauptgang fertig waren und sich etwas unterhalten hatten. Er hielt es keine Sekunde länger aus ihr die Wahrheit zu verschweigen. Er musste endlich reinen Tisch machen. Es war an der Zeit.

„Ja?“, lächelte sie und sah ihn erwartungsvoll an. Den ganzen Abend schon hatte sie dieses Lächeln auf den Lippen und jedes Mal wenn er es sah hätte er sich am liebsten nach vorne gebeugt und hätte sie geküsst. Jedoch musste er ein weiteres Mal diesen Drang unterdrücken wenn er ihr tatsächlich jetzt die Wahrheit erzählen wollte.

„Mir gehört dieses Restaurant. Mein Name ist Mariano. Das sind meine Kellner. Nonna Katalina ist meine Großmutter“, platzte es plötzlich aus ihm heraus. Jess hatte es nicht beabsichtigt, dass es so schnell ging. Dass es einfach so aus ihm hervorbrach. Dennoch war er irgendwie erleichtert es endlich gesagt zu haben.

„Ich weiß“, kam die überraschende Antwort ihrerseits und nun wurde auf ihrem Gesicht ein verschmitztes Grinsen breit.

„Du weißt?“ Sie nickte nur.

„Ich weiß es schon eine ganze Zeit lang. Aber es war irgendwie witzig dich dabei zu beobachten, wie du es geheim halten wolltest“, gab sie nüchtern zurück und zuckte einmal mit den Schultern.

„Aber … aber …“, er war vollkommen schockiert. So etwas hatte er nicht erwartet. Ihm fehlten wohl zum ersten Mal in seinem Leben die Worte. Sie grinste weiterhin und genoss das Tiramisu in vollen Zügen.

Nach wenigen Minuten schien Jess endlich wieder seine Sprache gefunden zu haben: „Seit wann?“

„Ehrlich?“ Es war nun an ihm nur zu nicken.

„Ich wusste es irgendwie schon am ersten Abend als du das Buch für mich aufgehoben hast. Nur war es mir damals nicht ganz bewusst. Ziemlich sicher war ich mir dann als ich dich dabei beobachtete, wie du dich mit Bernardo und Zappo und all den anderen Angestellten hier beinahe wortlos verstehst. Nur ein Kopfnicken und schon steht ein Gläschen Wein auf dem Tisch. Ein Teller Tiramisu. Eine Flasche Mineralwasser. Keinem Gast, auch einem Stammgast nicht, ist so etwas möglich. Ganz sicher war ich mir dann schließlich heute Abend als dein neuer Kellner mir aus Versehen – auch wenn Bernardo gute Arbeit darin geleistet hat es zu vertuschen zu versuchen – verraten hat, dass dieser Tisch ‚vom Chef höchstpersönlich’ reserviert wurde. Tja, da hat es endgültig Klick gemacht“, ihr Grinsen wurde breiter, „Außerdem bin ich nicht dämlich, Jess. Ich hab doch gesehen wie du zusammengezuckt bist als ich Nonna Katalina das erste Mal erwähnt habe.“ Ihr Grinsen wurde noch um einige Grade breiter und sie schleckte genüsslich den letzten Bissen Tiramisu vom Löffel.

Einige Augenblicke später hatte Jess sich schließlich auch wieder gefangen. Sie hatte es gewusst. Sie hatte es von Anfang an gewusst. Es wäre gelogen gewesen, wenn er sich nicht eingestanden hätte, dass er beeindruckt war. Little Miss United States hatte es tatsächlich geschafft ihn an der Nase herum zu führen. Und er hatte sich immer gesorgt, wie sie es auffassen würde, wenn er ihr schlussendlich doch noch die Wahrheit sagen würde. Ein kleiner Teil in seinem Inneren schien sogar Rache zu verlangen. Doch diesen Gedanken drängte er in diesem Moment schnell bei Seite.

Augenblicklich wollte er sich lieber darauf konzentrieren, dass im Stuhl gegenüber eine atemberaubende, wunderbare Frau saß und er dabei war sich Hals über Kopf in sie zu verlieben.

Sie blickte auf und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln, bevor sie die Serviette bei Seite legte und das Weinglas in die Hand nahm um einen Schluck zu trinken.

„Es wäre schön, wenn du mich morgen zu meinen Großeltern begleiten würdest“, erklärte er plötzlich aus heiterem Himmel. Dieses Mal war es an ihr überrascht zu sein. So etwas hatte sie jetzt wirklich nicht erwartet. Hatte sie gerade richtig gehört?

„Wie bitte?“, kam es deshalb sofort zurück. Ihre Augen mussten wie Teller aussehen.

„Ich würde mich freuen, wenn du morgen zusammen mit mir meine Großeltern besuchen würdest“, wiederholte er seinen Vorschlag und legte seine Hand auf die ihre am Tisch.

Rory sah auf seine Hand. Bemerkte, dass es die gleiche Geste war wie vor einiger Zeit bei dem Pärchen am Tisch nebenan. Sie bemerkte, wie sie – so wie die junge Frau vorhin – etwas errötete und ihn dennoch strahlend anlächeln musste.

Und die Erkenntnis durchschoss sie wie eine Gewehrkugel: Sie hatte sich verliebt. In Michelangelos David. In Mr. Wonderful. In Nonna Katalinas Enkelsohn. In Jess.

Es blieb ihr deshalb gar nichts anderes übrig als zu nicken und ihm fröhlich zu antworten: „Das mache ich furchtbar gerne, Jess. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne.“


TBC

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#34

Er legt seine Hand auf ihre Smile Ist das schön..
Mir gefällt so gut wie du schreibst, aber es is schon ne Überraschung, dass sie das wusste Big Grin Hihi.. und wie er damit rausgerückt ist, war total süß.. so als hätte er total lang geübt und weiß trotzdem noch nicht wirklich wie er es sagen soll..
Verliebt Smile

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ich will dir eine watschen
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#35

wieder mal schööööööööön!

es ist unglaublich, wie atmosphärisch du schreiben kannst!
Zitat:Die Lichter erhellten die schwarzblaue Nachtluft und der Wind fuhr durch die Blüten der Jasminsträucher und die Blätter der Olivenbäume. Er strich ihr auch einige Strähnen ihres offenen Haars aus dem Gesicht. Vom hell erleuchteten Hafen her erklang etwas Lärm. Irgendwo schien ein Fest stattzufinden und gerade wurde anscheinend dem Gastgeber einstimmig ein Ständchen gebracht.

die handlung find ich auch wieder schön, schlüssig und angemessen. du schreibst zauberhaft und romantisch, aber nie eklig-kitschig ;-)

weiter so!
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#36

maybenextday schrieb:die handlung find ich auch wieder schön, schlüssig und angemessen. du schreibst zauberhaft und romantisch, aber nie eklig-kitschig ;-)

weiter so!

da kann ich nur zustimmen! ich lieb deinen schreibstil und die geschichte an sich natürlich auch.
Ich freu mich schon auf das Treffen mit den Großeltern Wink

Liebe Grüße
Carlie

Nobody said it was easy
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#37

Hach, ist das romantisch Heart :freu: Heart
War ne schöne Überraschung, dass Rory es schon gewusst/geahnt hat, wer Jess wirklich ist. Lustig, dass er mal nicht wusste, was er sagen soll! Big Grin

Sorry, heut nur kurzes FB, hab nicht so viel Zeit. Bis nächsten Freitag!

LG
Sandra

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#38

Wow ich muss ehrlich zugeben, das das Kapitel bis jetzt eines meiner lieblinge ist. Endlich sind sie zusammen und die beiden sich einfach zu süß.
Auch ich fand es überraschend das Rory schon wusste wer Jess ist, doch irgendwie kann es ja durch aus so sein. Jeden Tag im gleichen Restaurant, da wurde ihr wohl allmählich etwas klar. Die Reaktion von Jess fand ich toll. So erschrockenSmile

Das er sie mit zu seinen Großeltern nehmen will, find ích auch toll. Heißt es ist was ernstes!? Hehe schöön.

so und als letztes muss ich einfach mal zitieren:
Zitat:Sie hatte sich verliebt. In Michelangelos David. In Mr. Wonderful. In Nonna Katalinas Enkelsohn. In Jess.
Och wie toll. Mr. Wonderful. Ja da Rory wohl recht.

Bin gespannt wie das Treffen mit den Großeltern verläuft. Also mach weiter so. Der Teil war großartig.

Liebe GrüßeSmile

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#39

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: MEINE HASEN!!! :knuddel:Ihr seid mir die Allerliebsten!

Mela, maybenextday, carlie, HollowStar und MarianoGirl

Natürlich hab ich euch auch dieses Mal etwas mitgebracht. Und es gibt etwas aus meiner schönen, geliebten Heimat: Kaiserschmarrn mit Kirschkompott und ein Glas gute, frische Vollmilch (frisch gezapft, sozusagen Wink ).

Zum Kapitel: Überschrift heißt "Neue Erkenntnisse".
Meine schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden und ich vermute, dass ich zwischendurch in den ekelhaften Kitsch abgerutscht bin, für dessen Nicht-Verwendung ich gerade noch gelobt worden bin. BITTE VERZEIHT MIR! *fleh* Aber ich glaube, es ist nur kurz passiert und vielleicht fällt es auch nicht ganz so schlimm auf (ja ja, die Hoffnung stirbt zuletzt). Bitte seid nachsichtig. Ich verspreche, dass ich mich wirklich bemühe es nicht in Kitsch abrutschen zu lassen und schiebe es einfach mal auf die erste, überschwängliche Verliebtheit, die hoffentlich jeder von uns kennt. *seufz*

Aber halt, ich lass euch das selbst beurteilen. Smile

Eines muss ich heute los werden: Ich freu mich immer über jedes Feedback von euch und bin immer ganz aufgeregt, wenn ich sehe, dass jemand geschrieben hat (wie gesagt, ihr seid die Besten!), aber mein spezieller Dank gilt heute maybenextday: Deine Antwort hat mich aus Freude zum Erröten gebracht und mir Schmetterlinge im Bauch verursacht. Vielen Dank für dieses Gefühl! Smile

Ich schwafle schon wieder. Da es keine Fragen beim letzten Mal gab, on with the story. Und auch dieses Mal nicht ohne meine abschließenden Worte: Feedback ist Liebe! :herz:

xoxo,
Tina

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Die Geschichte, wie ein Wirbelwind auf einen Taugenichts traf ...


6. Kapitel - Conoscenze nuove

Vormittags hatte sie einige Behörden in San Remo und in Imperia, der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, aufzusuchen. Deshalb kam sie auch erst nach dem Mittag an der Guggenheim-Baustelle an. Dort wechselte sie noch einige Worte mit dem Bauleiter, bevor sie sich in Richtung provisorisches Büro machte.

Matteo sah sie durch die Containertür treten, erblickte das Lächeln auf ihren Zügen und wusste augenblicklich Bescheid.

„In the meantime let me tell you that I love you. Buona sera, signorina, kiss me goodnight. Buona sera, signorina, kiss me goodnight", sang der Italiener fröhlich den alten Louis Prima Song und ließ sich in die Kissen der Couch fallen, welche sie ebenfalls im Container stehen hatten.

Rory grinste und schüttelte leicht den Kopf.

„Ich weiß nicht, wovon du sprichst", meinte sie in neckischem Ton und setzte sich an ihren Schreibtisch. Danach tat sie viel beschäftigt und räumte einige Papiere zur Seite.

„Wer ist der Glückspilz, Rory?", lachte Matteo ein weiteres Mal und seine eisblauen Augen bohrten sich in ihren Kopf.

„Hattest du ein schönes Wochenende? Tut mir wirklich Leid, dass ich euer Essen ausschlagen musste. Sag Joanna doch bitte nochmals, dass es mir Leid tut, ja? Dafür lade ich euch übernächstes Wochenende bei mir zum Essen ein", ignorierte sie seine Frage einfach, nahm einen Stift in die Hand und begann eilig irgendwelche Dinge aufzuschreiben.

„Ich bin mir sicher, dass er Italiener ist. Wo hast du ihn kennen gelernt?", gab der blonde Mann jedoch nicht auf und stützte sich jetzt wissbegierig auf seine Knie.

„Hat des Denkmalsamt die Bestätigung für den Baubeginn schon gefaxt? Ich habe ihnen vormittags extra noch Mal Feuer unterm Hintern gemacht. Und ist der Spezialmörtel endlich geliefert? Ich hab keine Lust, dass der Baubeginn schon wieder verschoben werden muss, nur weil dieses Mal zwar kein Amt, aber irgendetwas Organisatorisches dazwischen gekommen ist", wich sie auch weiterhin seinen Fragen aus. Die jahrelange Übung durch ihre Mutter kam ihr hier wirklich zu gute.

„Hattet ihr ein schönes Wochenende miteinander? Was habt ihr denn gemacht? Ausflug? Essen? ... Andere Dinge?", grinste er weiterhin verschmitzt und zwinkerte ihr wieder zu.

Rory lief hochrot an, auch wenn sie in dieser Hinsicht eigentlich nichts zu verbergen gehabt hätte. Das Telefon klingelte und schien ihre Erlösung zu sein.

„Guggenheim San Remo, Lorelai Gilmore", meldete sie sich deshalb erleichtert, zwinkerte jedoch zurück. Sie konnte ihn schließlich nicht ganz im Regen stehen lassen. Dass sie sich in seinen besten Freund verliebt hatte musste er jedoch nicht gerade in diesem Augenblick erfahren.

„Miss Gilmore, einen schönen guten Morgen. In ihrem Fall, einen schönen guten Tag", hörte sie jetzt ihren Boss am anderen Ende der Leitung fröhlich verkünden.

„Mr. Humphrey! Guten Tag", grüßte sie augenblicklich zurück und dankte dem älteren Herrn innerlich für sein perfektes Timing.

Matteo erhob sich währenddessen seufzend von der Couch, ging zu seinem eigenen Schreibtisch und machte sich nun ebenfalls an die Arbeit. Die Chancen standen gering für ihn, dass er heute noch etwas erfahren würde.

~*~*~*~*~

Gut, sie war schon hier gewesen. Und sie hatte sich gut amüsiert. Einen tollen Abend hier verbracht. Sie hatte sich mit den Leuten gut verstanden und sofort ins Herz geschlossen, auch wenn sie sie nur wenig kannte.

Aber jetzt war sie nervös. Nervös, wie das letzte Mal bei ihrem Vorstellungsgespräch. Ihre Kleidung kam ihr unpassend vor. Und sie rügte sich bereits zum tausendsten Mal, dass sie ihr Haar nicht offen gelassen, sondern zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihr Make-Up kam ihr zu schlampig vor und sie hatte ständig das Gefühl, dass ihr Kopf wie eine Tomate aussehen musste.

„Keine Ahnung, aber ich bin irgendwie nervös", gestand sie ihm plötzlich, weil sie sich Luft machen musste. Er parkte den Wagen gerade vor dem Haus, stellte den Motor ab und wandte sich ihr zu. Gleich darauf nahm er ihre Hand, hob sie zu seinem Mund und drückte einen Kuss auf ihre Finger.

„Sie werden von dir begeistert sein, cara", lächelte er ihr zu und wollte aussteigen.

Rory überlief ein Schauder. Ein Glücksgefühl machte sich in ihr breit und tausende Schmetterlinge begannen in ihrem Bauch herumzuflattern.

„Sag das noch mal", hielt sie ihn auf und sah ihn erwartungsvoll an.

Jess wandte sich wieder von der Autotür ab und der jungen Frau neben ihm zu. Er war verwirrt, begann dennoch: „Sie werden von dir ...", doch sie unterbrach ihn, indem sie den Kopf schüttelte.

„Nicht das", meinte sie dabei, „Sag es noch mal", bat sie wieder. In ihren Augen lag genau so ein Strahlen wie jenes am gestrigen Abend als er sie gebeten hatte, ihn heute zu begleiten. Und er wusste, was sie meinte.

„Cara", wiederholte er und konnte dabei beobachten, wie sich auf ihrem Gesicht ein wunderbares Lächeln breit machte. Er würde es noch tausend Mal für sie sagen, sollte sie ihn darum bitten, wenn er dafür auch nur ein einziges dieser Lächeln geschenkt bekommen würde.

„Das klingt wunderschön", seufzte sie gleichzeitig.

„Du bist wunderschön", gab er als Antwort, beugte sich vor und gab ihr einen schnellen Kuss. Danach stiegen sie aus. Sie umrundete den Wagen und er streckte ihr die Hand entgegen, in welche sie sofort ihre eigene legte.

Ihre Nervosität war inzwischen in alle Himmelsrichtungen verflogen. Sie traten um die Ecke auf die Terrasse und erspähten Nonna Katalinas Rücken. Unter ihrem linken Arm hatte sie sich eine Schüssel geklemmt und mit der Rechten schlug sie Eier mit Zucker.

Papa Giorgio saß in einem gepolsterten, großen Lehnstuhl. In Hand und Mundwinkel eine rauchende Pfeife. Sein von Wetter und Sonne gezeichnetes Gesicht war in Richtung Meer gerichtet und es lag ein fröhlicher Ausdruck darauf.

„Da bist du ja endlich, du Taugenichts", ertönte in diesem Moment die Stimme der alten Dame, „Was hat dich so lange aufgehalten? Wie immer kommst du zum Essen zu spät. Das nächste Mal gebe ich deinem Großvater die letzte Portion und du kannst sehen, was du zwischen die Zähne bekommst."

Inzwischen hatte der alte Mann sein Gesicht vom Meer ab- und - in der festen Überzeugung sein Enkel wäre alleine - sich dem jungen Mann zugewandt. Sekundenbruchteile huschte Überraschung über seine Züge. Dann bemerkte er, wie sich die beiden an den Händen hielten und ein strahlender Ausdruck wurde sichtbar.

„Welch nette Überraschung, Jessepero! Guten Abend, Rorina", lachte er sein tiefes Lachen und erhob sich aus dem Stuhl. Dann kam er zu den beiden jungen Leuten, küsste Rory rechts und links auf die Wange und umarmte danach seinen Enkel.

Bei der Erwähnung dieser weiteren Person wandte sich nun auch Nonna Katalina um. Und auch sie entdeckte die Hand der jungen Frau, welche ein weiteres Mal in der ihres Enkels lag.

„Als hätte ich es gewusst", meinte sie nickend, bevor sie sich die Hände an der Schürze abwischte und sich zu ihrem Mann gesellte.

„Guten Abend, Lorelai", grüßte sie danach die junge Frau mit einem Lächeln und der gleichen Geste wie vor wenigen Augenblicken noch Papa Giorgio. Danach streckte sie Jess die Wange zum Kuss hin, welches dieser mit einem Grinsen augenblicklich erfüllte.

„Na, dann kommt rein, sonst wird das Essen noch vollkommen kalt. Es ist ohnehin schon nur mehr lauwarm."

~*~*~*~*~

Die Haustür schwang auf und flog gegen die Wand. Sekunden später stolperten Jess und Rory eng umschlugen und sich heftig küssend ins Vorhaus. Dabei räumten sie eine Vase von ihrem Platz auf einem Beistelltischchen und der Ständer für die Regenschirme fiel laut scheppernd um.

„Wir ... zerstören gerade ... deinen Haushalt", brachte sie nur mühsam zwischen den heftigen Küssen hervor.

„Egal", war seine ganze Antwort darauf. Gleichzeitig suchten seine Hände nach der Haustür, welche er, kaum dass er sie ergriffen hatte, mit Schwung wieder zustieß.

Rory, währenddessen, hatte ihm sein Jackett über die Schultern gestreift und achtlos irgendwo auf den Vorhausboden fallen lassen. Danach machte sie sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen.

Er, wiederum, versuchte angestrengt sie von ihrem leichten Wolljäckchen zu befreien. Schließlich schaffte er es endlich. Nach schier endloser Zeit, wie es ihm schien.

Inzwischen hatte es Rory zu Stande gebracht den letzten Knopf an seinem Hemd zu öffnen und ihre Hände strichen nun in freudiger Erwartung über die braungebrannte Haut des gut aussehenden Italieners.

Jess unterbrach die Küsse und strich mit seinen Händen jetzt seitlich ihren Körper hinunter, sodass die junge Frau ein Schauer überlief und die Augen schließen musste. Seine Hände hielten beim Saum ihres Oberteils inne. Dabei beobachtete er sie genau.

Rorys Atem ging heftig. Es war lange her, dass sie sich so gefühlt hatte. Gott, sie wusste nicht einmal, ob sie sich jemals schon so gefühlt hatte. Dieser Mann ließ ihren Kopf schwirren und sie genoss jede Sekunde davon.

Langsam streckte sie ihre Arme über den Kopf und gab ihm somit zu verstehen, dass sie nichts dagegen hatte, wenn er ihr das Shirt auszog. Was er auch sogleich tat. Behutsam fuhr er mit seinen Händen ihren Körper hinauf und streifte ihr mit der selben Bewegung das Oberteil ab.

Kaum vom Stoff befreit spürte sie schon wieder seine Lippen auf ihren. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und drückte sich fest an ihn.

So musste sich der Himmel anfühlen.

~*~*~*~*~

Stunden später erwachte Rory und sah, dass die Sonne bereits beim Aufgehen war. Es würde nicht mehr lange dauern und sie musste aufbrechen. Die Arbeit rief. Aber bis dahin würde sie einfach hier liegen und alles genießen.

Mit einem Lächeln drehte sie sich auf die andere Seite und erschrak ein wenig.

„Du bist schon wach?", flüsterte sie und rutschte etwas näher.

Jess lag neben ihr, seinen Kopf auf die Hand gestützt und sah sie an. Dann nickte er einmal leicht, bevor er die andere Hand ausstreckte und ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht strich.

Auch Rory streckte jetzt eine ihrer Hände aus und strich damit behutsam seitlich seinen Oberkörper hinauf.

„Ich muss bald los", sprach sie ein weiteres Mal und lächelte wieder. Statt zu antworten beugte er sich nach vorne und verschloss ihren Mund mit seinen.

Sie schlang die Arme um ihn und zog ihn zu sich, sodass er über ihr lag. Er stützte sich mit den Unterarmen seitlich ihres Kopfes ab und ließ seine Finger - während er sie lange und ausgiebig küsste - durch ihr zerzaustes, weiches Haar gleiten.

Voll und ganz miteinander beschäftigt hörten sie nicht, wie ein Schlüssel ins Haustürschloss gesteckt wurde.

Sie hörten auch nicht, wie sich diese öffnete und eine Frau in High-Heels das Vorhaus betrat.

Sie sahen nicht, wie dieses Dame überrascht eine Augenbraue hochzog als sie eine Spur aus Kleidungsstücken, bestehend aus Jackett, Hemd und einem Oberteil, das eindeutig zu zierlich und feminin war, dass es Jess passen könnte, quer durch das Vorhaus Richtung Schlafzimmer bemerkte.

Auch sahen sie nicht, wie hinter der Frau eine weitere Person das Haus betrat, voll bepackt mit drei Koffern und einer Reisetasche. Mit einem Seufzer der Erleichterung ließ der Mann schließlich die Reiseutensilien sinken.

Sie bemerkten nicht, wie sich die Frau jetzt leise an den Mann wandte und sich danach mit einem breiten, sehr teuflischen Grinsen wieder in Richtung Schlafzimmer drehte.

Was sie jedoch schlussendlich dann hörten, ließ sowohl ihm, als auch ihr, beinahe das Blut in den Adern gefrieren.

„Jess! Baby! Schwing deinen Hintern gefälligst aus dem Bett und begrüß deine Mutter!"



TBC

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~ Love never ends. ~
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#40

Hey!
Ach das war echt ein super-duper Teil Wink
Ich fand diesmal die Stimmungen so total gut beschrieben.
Also zuerst das neckische Gespräch zwischen Rory und Matteo, das war wirklich süß und lustig.
Und dann Rorys Nervösität, die war vollkommen nachvollziehbar; und dann wie Jess sie beruhigt hat.
Und dann als sie mit der Tür ins Haus fallen (*haha*) da erzählst du das gar nicht kitschig oder so sondern total schön. Diesen satz zum Beispiel find ich wirklich toll: "Rorys Atem ging heftig. Es war lange her, dass sie sich so gefühlt hatte. Gott, sie wusste nicht einmal, ob sie sich jemals schon so gefühlt hatte. Dieser Mann ließ ihren Kopf schwirren und sie genoss jede Sekunde davon."
Und die romantische Stimmung wird dann wieder total genial von dem plötzlichen Auftauchen von Jess' Mum unterbrochen, ich hab echt gelachtBig Grin
Das beschreibst du alles so gar nicht dick aufgetragen, sondern (keine Ahnung wie ich das beschreiben soll) irgendwie leicht und sommerlich Big Grin Auf jeden Fall finde ich das dein Schreibstil total gut zum Thema Italien und Sonnenschein passt Big Grin
Außerdem gefallen mir deine erfundenen Charaktere total gut. Ich hab ja schon mal gesagt, dass ich die Großeltern total süß finde und sie sind echt authentisch-italienisch Wink. Und Matteo und den Rest finde ich auch total gut beschrieben, man hat irgendwie nicht das Gefühl, dass man sie weniger als Jess oder Rory kennt.
Ich freu mich schon sehr auf den nächsten Teil

Liebe Grüße
Carlie

Nobody said it was easy
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