One shots: "Non-GG"

Kann der Mel nur zustimment, Avi, ein super OS.

Besonders die Idee finde ich klasse und auch die Auflösung, dass Tom Riddle ihr Arzt ist, Bella bei einem Unfall ums Leben kam und es keine Magie gibts. Finde ich wirklich genial!

Ansonsten, schöne Stimmungsschilderungen - besonders die der Emotionen von Cissy -, passt alles wunderbar! Smile


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wenn man es genau nimmt, sollte ich dir eigentlich gar kein fb geben. abe rich bin mal nicht so. schließlich hab ich es dir aus freien stücken nochmal angeboten. und die betonung liegt auf angeboten.

aber nun gut back to topic, schließelich willste ja kein rumgelaber. und wenn wir schon beim topic sind...
als erstes muss ich sagen, dass ich deinen header klasse finde. sieht toll aus, auch wenn es mich wohl immer irritieren wird, dass cissy in s/w ist. aber gut, das ist nur ne kleinigkeit.

warum hast du den os eigentlich ophelia genannt? und wo wir schon dabei sind... ist es zufall, dass es genau 1000 wörter sind? (ich vertrau dir da einfach mal und zähl nicht nach)
zum eigentlichen inhalt:

du sagst du würdest gerne zitate haben. das sagst du so leicht. und das ist vollkommen ernst gemeint. ich weiß nicht, was ich als besonderen "leckerbissen" rausgreifen soll. zum einen kennst du ihn eh schon und zum anderen müsste ich dazu den kompletten os zitieren. "Oo blablabla komm endlich zum punkr mädel" - "immer mit der ruhe" :wink: das ist ernst gemeint. ich kann mir nämlich keine stelle rauspicken an der ich sagen würde... höööö nee passt nicht so ganz. würd mich bei dir auch um ehrlich zu sein, verwundern. aber gut das ist ein anderes thema
nun aber wirklich zum inhaltlichen... (wird doch irgendwie drumlabern, nerk ich grad)

Zitat:Es beginnt zu dämmern. Ich weiß nicht, wo ich bin, doch ich gehe weiter. Immer weiter. Die Leere in mir zerfrisst mich fast, macht mich wütend, unfassbar wütend... Ich möchte schreien, aber kein Ton dringt aus meinen Lippen, möchte weinen... Doch meine Tränen sind vertrocknet, das Herz erstarrt. Als hätte ich verlernt, zu empfinden.
Ich passiere Einkaufsstraßen, beobachte, wie Menschen getrieben von dem Strom der Zeit rennend die Geschäfte verlassen, aus Angst zu spät ins Theater oder Kino zu kommen. Niemand scheint mich zu bemerken. Getrieben von Genussucht sieht man nur sich selbst, wird blind für den Kummer anderer.
Egal was geschieht, die Erde hört niemals auf sich zu drehen. Das Leben geht weiter. Doch nicht für mich. Denn meine Welt steht still, ich habe alles verloren.
Bin nicht mehr ich selbst, nur mehr ein Schatten, eine Hülle... Leer. Kalt.
ich bin jedes mal aufs neue begeistert wie du es schaffst solche szenen zu schreiben. man könnte meinen du wärst die person um die es da geht. so hineinversetzen kann man sich doch nicht in jemanden.
beim lesen hab ich nen leichten schauer am rücken gespürt. das kann aber auch daran liegen, dass es hier ien bissel zieht.

Zitat:Die Nacht scheint nun endgültig über den Tag gesiegt zu haben, als ich den Park erreiche, mich auf einer alten, rostigen Bank niederlasse, zusehen muss, wie ein Obdachloser in den Abfalleimern nach Essen sucht. Noch vor wenigen Monaten hätte mich sein Anblick mit Ekel erfüllt, doch nun... Hastig wende ich mich ab, schließe meine Augen. Müdigkeit überkommt mich, mein ganzer Körper wird schwer... Träume ich? Oder sind es bloß Erinnerungen...
wunderschöne beschreibungen.

Zitat:Ich höre Schreie. Beschleunige meinen Schritt, fange an zu rennen... Die Schreie werden lauter, immer lauter... Bis sie schließlich verstummen. Meine Hände beben vor Angst, tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf, die schrecklichsten Bilder tauchen in meinem Kopf auf, spielen sich vor meinen Augen ab, immer und immer wieder... Wäre es möglich? Nein... Nein. Es scheint Stunden zu dauern, doch endlich... Endlich erreiche ich ihr Haus...
Eingebrannt in den Himmel taucht es die Straße in unheilvolles, grün schimmerndes Licht... Das Dunkle Mal.
grad hier spürt man wunderschön die hektik, die geschwindigkeit und die panik die dahinter steckt/stecken muss

Zitat:Ich wage kaum, daran zu denken, mein ganzer Körper zittert. Wie sehr ich mir wünsche, es zu vergessen, vergessen zu können... Meine Schwester... Ein trockenes Schluchzen entweicht meinen Lippen. Meine Schwester...
Es ist, als schnürte eine unsichtbare Macht meine Kehle zu, unwillkürlich ringe ich nach Luft. Die Angst kehrt in mein Bewusstsein zurück, dringt immer tiefer in mich ein, bis sie mich gänzlich erfasst. Viele Wochen sind vergangen, aber noch immer kann ich nicht begreifen, was geschehen ist... Sie war seine treueste Dienerin... Doch er hat sie getötet. Einfach getötet...
Lord Voldemort. Allein der Gedanke an seinen Namen lässt mich erschaudern. Voldemort...
nicht nur sie.

Zitat:Es beginnt zu schneien, dicke, weiße Flocken fallen vom Himmel, schmelzen, werden auf meiner Haut zu Wasser.
wunderschön. nebensächlich. einfach. tolle fomulierung

Zitat:Bemerke nicht, dass sie auf mich zukommen. Kann ihre Worte nicht verstehen... „Ich hab sie gefunden!“
Man zwingt mich, aufzustehen. Versucht, mit mir zu sprechen, doch ich antworte nicht, will nicht antworten. Beginne zu realisieren, was geschieht, wohin man mich bringt... Ich balle meine Hände zu Fäusten, versuche mit aller Kraft mich zu wehren...
Geblendet von dem grellen Licht der Neonlampen beginnen meine Augen zu tränen, die Umgebung veschwimmt vor meinem Blick. Dumpf hallen Schritte auf dem kalten, weißen Marmorboden wider, das Echo brennt sich in mein Gehör ein, wird mich nicht mehr loslassen... Nie mehr... Nur schemenhaft kann ich die beiden Gestalten erkennen, die auf mich zukommen. Doch man hält sie zurück... Die Hand des Mannes streift meine Schulter, ein Kind weint... Mein Sohn... Ich versuche, mich umzuwenden, ihm in die Augen zu sehen... Werde weiter gezogen, fort von meiner Familie... Ich gebe auf...
eine tolle überleitung zum ende. es wird etwa sklarer und man hat trotzdem keine ahnung

Zitat:Tage vergehen. Wochen... Wochen des Nichts. Der Leere. Ich blicke aus dem Fenster, schon seit Stunden. Es schneit, schon so lange... Alles ist weiß. Weiß... Die Farbe der Reinheit...
Sie haben mir Medikamente gegeben. Jeden Tag... Ich habe Angst vor ihnen, also lasse ich es geschehen. Die Tabletten hüllen mich in einen Schleier, helfen mir, schützen mich. Vor dem Schmerz...
Ich erschrecke. Weit entfernt dringen Stimmen in mein Ohr, Stimmen, die ich noch nie gehört habe... Angst breitet sich in mir aus... So große Angst... Aber wovor? Alles beginnt sich zu drehen, mein Kopf droht vor Schmerz zu zerspringen... Hastig erhebe ich mich, zerre, rüttle verzweifelt an der Türklinke... Doch nichts geschieht. Ich bin gefangen. Gefangen... Sie kommen näher, werden deutlicher... Immer deutlicher..
there is only one thing i can/could write: <3
einer deiner vielen autorenmomente

Zitat:Die Schwester ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen, vor zwei Monaten...“
Autounfall... Zitternd presse ich beide Hände auf meine Ohren, um den Worten zu entgehen... Mein ganzer Körper verkrampft sich, ich sinke zu Boden... Es war kein Unfall! rufe ich in Gedanken, wütend... So wütend... Es war Mord... Mord durch Magie! Doch niemand will mir glauben... Niemand. Noch immer dringen Fetzen des Gesprächs in mein Ohr...
„Mrs Lestrange war gerade auf dem Weg hierher, als es geschah. Sie wollte Narcissa zu einem Gespräch in die Klinik bringen... Soweit Bellatrix mir die Situation am Telefon erklären konnte, schien der Zustand ihrer Schwester höchst besorgniseregend...“
Stille. Endlich Stille... Erleichterung durchströmt mich, ich lächle... Merke nicht, wie die Türe sich öffnet...
„Als ich Mrs Malfoy im Krankenhaus besucht habe, sprach sie von... Mord... Bis heute ist sie fest davon überzeugt, ihre Schwester sei von einem Zauberer getötet worden. Sie scheint sich voll und ganz in ihre eigene Welt zurückgezogen zu haben... Eine Welt voller Magie. Am Telefon erwähnte Bellatrix etwas Ähnliches, ich bin mir vollkommen sicher, dies war der Grund, weshalb sie uns aufsuchen wollte...“
sehr überraschende und gleichzeitig logische auflösung

Zitat:ch weiche zurück, weiter, immer weiter. Starre in die Gesichter der Männer, die nun auf mich zukommen... Lügner... Diese gottverdammten Lügner... „Wer... wer sind Sie?“, frage ich, versuche stark zu klingen, doch meine Stimme bebt vor Angst. Die Männer bleiben stehen, lächeln... „Narcissa, ich bin es“, erwidert einer von ihnen, erschreckt mich mit seiner Freundlichkeit. Lügner... Ich beobachte jede einzelne Bewegung seiner Lippen...
„Ihr behandelnder Arzt – wir kennen uns doch schon seit Wochen... Tom Riddle!“
Ich beginne zu schreien.
wehe du nennst das nochmal flach.
perfektes ende

ich glaub weite rmuss ich nix dazu sagen. echt toll (und das sage ich aus freien stücken (zwar als wiederholung (siehe gestern) aber freien stücken. nicht weil gewisse avis das so wollen)
aber im ernst. ist wirklich klasse.

<3


edit:
Show Content

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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Hallo ihr Lieben,
ich war lange nciht mehr hier. Und ich habe auch schon lange nicht mehr geschrieben. Aber das musste ich mir von der Seele schreiben und jemanden teilhaben lassen. Und wie ihr wisst kann ich Kritik gut abhaben, also ncihts verkneifen!

@ Avi: SUpertoller Banner! Und deine EIngangsworte sind genauso fesselnd wie sie sein müssen um jemandes Interesse zu wecke, aber verraten noch nichts, gar nichts! Super!

[quote=XxPruexX]
Es beginnt zu dämmern. Ich weiß nicht, wo ich bin, doch ich gehe weiter. Immer weiter. Die Leere in mir zerfrisst mich fast, macht mich wütend, unfassbar wütend... Ich möchte schreien, aber kein Ton dringt aus meinen Lippen, möchte weinen... Doch meine Tränen sind vertrocknet, das Herz erstarrt. Als hätte ich verlernt, zu empfinden./QUOTE]

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Na dann, viel Spaß:

Wir sind wieder da.

Der 18te Geburtstag eines gemeinsamen Freundes. Ich hab gehört du bist heute Abend wieder da. Nicht um 10. Nicht um 11. Gegen
12 stehst du in der Tür. Lächelst allen nickend zur Begrüßung zu, bringst die Sonne mit herein. Eine gefühlte Ewigkeit später finden wir uns allein auf der Terrasse wieder.


"Hey... ich habe das Gefühl wir sollten da was klären...."

Ja, für dich ist das einfach. Zu sagen: Ich bin jung und unabhängig, ich will meinen Spaß. Für dich ist es einfach, auf einer Party ein Mädchen aufzureißen und mit nach Hause zu nehmen. Für dich ist das einfach. Mit deinem perfekten Lächeln, deiner schüchternen Art dich zu nähern und deinen zärtlichen Händen. Für DICH ist das einfach.

"Ich will im Moment nichts Ernstes. Ich bin jung und unabhängig, ich will meinen Spaß."

Ist nicht so schwer zu erraten, nachdem du dich 3 Wochen nicht gemeldet hast. Frau ist ja nicht blöd.
Und trotzdem tut es weh. Und es ist nicht leicht. Für mich nicht. Weil es nicht einfach ist, dich am Morgen gehen zu lassen, oder bei der nächsten Party mit ansehen zu müssen, wie du eine andere küsst.

Und trotzdem küssen wir uns.

"Dann lassen wir das..."
"Womit..?"
"Uns?"

Und dann küssen wir uns.
Doch ich will es nicht lassen.
Ein paar Gläser und einige Songs später, reagiere ich.

"Ich mag das Wort Beziehung auch nicht... weißt du."

Und dann küssen wir uns.

"Du könntest heute Nacht bei mir schlafen... oder auch ich bei dir..."

Das macht alles einfacher. Deine weichen Lippen zu küssen und deine starken Arme zu fühlen. Deinen Herzschlag zu hören und deinen nackten Körper zu bewundern.

Später verabschieden wir uns. Ich versuche ganz normal zu wirken. Du sagst „Gute Nacht, Tschüss.“ Willst gehen. Dann umarmst du mich. Und bist dann fort.
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world spins madly on [1/1] 1,760. pg-13. spoilers for part of book 5.
severus snape (harry potter). lily evans (harry potter).
Sometimes he had blamed everything on Lily.


World Spins Madly On

The whole world was moving but he was standing still. That was what it felt like. He was still fifteen, even more than twenty years later. He was still in love with Lily and he was still regretting that he had ever uttered that disgusting insult.

He wished he could take it back. He wished he could’ve been less of an idiot. He had grown up with her; he had grown to love her as they had become older. Where had it begun? Where had his idiocy begun? But no, he hadn’t been an idiot. Idiots didn’t know what they were doing. Gryffindors were idiots. But he, Severus, he had grown up in the snakes den thinking about everything that he said. Slytherins didn’t do or say anything without thinking it through. He had been raised to think before acting, to always keep a clear head.

So why had he called Lily a mudblood? Why had he done it? It had been so many years since that incident but he still couldn’t help but wonder. He had known what he was saying. He had deliberately called her that name and he had intentionally hurt her. He just didn’t know why. He hadn’t known back then and he didn’t know now. Maybe it had been because he was simply so mad at the whole world.

The moment he said it, he wanted to die. He shouldn’t have done it. He shouldn’t have even thought it. He was mad. He was mad at Potter and Black for doing this to him, he was mad at Lupin for not doing anything when he was a prefect, he was mad at himself for getting in their way again. He was not mad at Lily. It was just… she was there and she helped him like she always did, but by now he should be able to defend himself. He loved her as a friend, he was in love with her though she would never know of this, but her idea of helping him had humiliated him even further. And then he said that disgraceful thing to her. She wasn’t a mudblood, not to him. She was heaven and earth and everything in between. But she wasn’t a lesser kind of witch. The opposite, really. Lily was brilliant and intelligent and he wished she hadn’t been sorted in Gryffindor. Ravenclaw would have been great. Merlin, she could’ve even been a Slytherin. But no, she had to be Gryffindor and she had to defend him like this when he was already embarrassed and furious and hurt.

Oh, he knew that she hadn’t meant to do him any harm by standing up to the mighty Potter. No, she had only meant to be a friend. And he had fucked up royally. Her act of kindness had hurt him even more and in his rage against himself he had lashed out and hurt her. He had hurt the one person that dared to be his friend and he didn’t know how to make it okay again.

He had tried to make it up to her. He had. But his fall from grace had been deeper than anyone could’ve assumed. No. Lily had known him to be a person who spoke his mind and she had taken his insult like anything else that he said; she had taken it for the truth.

“Lily, listen to me! I’m sorry!” They were still partners in Potions but something had changed. She didn’t talk to him anymore unless it involved the potion they were making. It had been a week and he had tried everything he could think of. He had followed her to the library, he had waited for her after classes, he had even followed her to the girls bathroom on the second floor once and waited there for her, but she refused to even look at him. It was as though he didn’t exist anymore. Oh, throughout the years he had been at the other end of her wand enough times to lose count but this was different. She wasn’t just mad at him and being a stubborn redhead about it. She was severing their ties. Sometimes he caught her sneaking glances at him from the other end of the room; they were filled with disappointment and hurt. He didn’t know how he could ever make it right again. But he would try.

He had tried and failed. It had taken weeks until she had at least heard him out but even then she had been set to never forgive him.

He had known that he wouldn’t gain her forgiveness before he even began to explain himself. She looked stern and indifferent, a sure sign that she would hear him out because it was the polite thing to do. She didn’t want to forgive him. If only she know how he felt. If only she knew what it meant to be Severus Snape.

“Lily, I am sorry. I am so sorry. I never should have said that.” He wanted to take her hands to make her feel that he was still her friend. He wanted to make her look him in the eyes so she could see that he spoke the truth. He wanted to kiss her so badly to show her that nothing had changed except that he was in love with her. He wished he could let her inside his mind. If only she could see how living with the Slytherins and having a muggle-born girl as his best friend was like. She didn’t understand. She never would unless she tried to see it, and she wasn’t trying. He could see it in her face. She had already said goodbye to her best friend, he was only some student now that she had to listen to because of the kind soul she was. It was too late for Severus.

After that stupid incident Lily had kept away from him. They partnered up in Potions until the end of the year and from sixth year on they went their separate ways without speaking a word to each other. Oh, he had tried to apologise time and again. He had written her a letter, he had come to her house in the summer holidays, he had yelled after her…

“Lily! Would you please listen to me! I said I’m sorry a hundred times already! I never meant to say what I said! You have to believe me, Lily. Please, believe me.” He was on the verge of crying and Severus hadn’t cried for years. But this… her rejection, her stubborn grip on indifference… it made him want to cry until he couldn’t shed another tear. She had been his best friend and now she wasn’t. He made one mistake but she didn’t even give him a chance to redeem himself. She had chosen to sever their friendship and wouldn’t go back on that.

‘That’s why the hat put her in Gryffindor. Because she’s stubborn and impulsive and does whatever she thinks is the right thing to do,’ he thought. It made sense. Only that he wished it didn’t. He didn’t want it to make sense if it meant he could never have her back.

He must’ve looked wrecked; he was kneeling on the dirty ground, begging her to accept his apology. But he would do anything for her. Anything. She must’ve seen the devastation in his eyes, because for once she didn’t leave him in silence.

“You have to mean it, Severus.” And with that she walked away.

He was baffled. He did mean it. He wouldn’t be grovelling on the ground for her if he didn’t mean it. He wouldn’t… he wouldn’t apologise in the first place if he didn’t mean it and he was sure Lily knew that. He couldn’t believe it. How could she cast him aside so quickly?

“Lily! Come back! Lily, I mean what I said!” he yelled after her but she kept on walking. “Lily, I love you and I’m sorry and I miss you and I want you back as my best friend and I’m in love with you and I wish I had never called you that name and…” and he didn’t know what to say anymore. She couldn’t hear him anymore, she was too far away, she was gone. From his life.

… and then they hadn’t talked another word until two years later when he had made an even worse mistake.

Dumbledore had sent him to fetch Evans. That was the only reason why he was even near the Head Girl’s room. He hadn’t talked to Lil- Evans! for almost two years and they had both changed. She was now with that Potter and he had chosen his master. He knocked and when she opened the door he quickly relayed to her what Dumbledore had said to him and then he turned around and stalked away.

When he heard her reply, he was out of sight already. He voice wasn’t much louder than a whisper but he got her message.

“Thank you. And I’m sorry. I heard what you said that day and I am sorry. I accept your apology.”

Resigned he closed his eyes. He was sorry, too. He had been sorry for two years. They had chosen their respective paths and there was no turning back now. Being sorry changed nothing.

Sometimes he had blamed everything on Lily. He had told himself that it was Lily’s fault. He wouldn’t have joined the Death Eaters if it hadn’t been for her rejection and he wouldn’t have ultimately been the one to sentence her to death either. Sometimes he was sure that it was all Lily’s fault.

Most of the time he knew that he had dug his own grave way back in fifth year. Just associating with those in his house that called other people mudbloods had driven him towards the path he had taken. Had he not spent time with them, he wouldn’t have had to use appropriate vocabulary in their presence and he never would’ve insulted Lily that way. It was his own fault in many ways. Oh, Lily had a lot to do with it, but ultimately it was his own fault and nobody but Severus was to blame.

He knew that now. He had known it back in fifth year already, although he hadn’t had a clue of what his insult would set in motion. He had fucked everything up and the world spun on when all he wanted was for it to stop.

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
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Do not Fear the Unexpected
  • Rating: FSK 16
  • Genre: Romanze
  • Serie: Greek
  • Characters: Cappie + Casey
  • Einstieg: An einer unbestimmten Stelle nach der ersten Staffel.
  • Disclaimer: Ich bin nicht der Besitzer von Greek und ziehe keinerlei finanziellen Nutzen aus diesem Werk, jedoch ist die Idee zu dieser Fanfiction mein und bla bla - ich denke genau das gleiche habt ihr schon das ein oder andere Mal gelesen.
  • Inhalt: Der wird noch verfasst. Ich habe mich mit Stress verfeindet.

Chapter I : Sometimes it is easy to express our true feelings

Ein gleichmäßiges Getöse lies Casey erwachen und sie brauchte diverse Sekunden ehe sie die trübe Dunkelheit und den warmen ungewohnten Körper an ihrer Seite realisierte.

„Scheint als hätte ich den Teil vergessen, an dem ich mir geschworen habe nie wieder neben ihm aufzuwachen.“ seufzte sie, während ihre Worte der Finsternis entglitten.

Casey blinzelte. Sein Schlafzimmer bestand nach wie vor aus Unordentlichkeit und Gerümpel das quer über den Boden verstreut lag. Die wahllos gekauften Möbel und die helle Wandfarbe erinnerten jedoch wenig an ihn.

Stöhnend berührte sie ihre pochende Stirn. Casey fühle sich besser als noch vor wenigen Stunden, als Cappie sie betrunken in sein Bett getragen hatte. Als sie bemerkte, dass zwischen ihm und ihr wohl nichts weiter geschehen war, atmete sie besänftigt auf.

Die niederträchtige Realität hatte ihr in der Vergangenheit oft genug bewiesen, dass er nicht zu ihr gehörte, was auch ein Grund war, Situationen wie diese zu meiden. Dennoch hatte sich der Zustand der ihre Beziehung beendet hatte, nicht geändert:

Cappie war auf den ersten Blick ein humorvoller und selbstbewusster Mensch ohne Ziel im Leben. Er hatte sich nie über wenig Frauen oder Ideen für seine zahllosen Witze beschweren können und war immer für eine Unanständigkeit zu haben. Seit er Präsident der größten Trink-Verbindung auf dem Campus geworden war lies er nicht eine Party ausfallen. Dennoch gab es diese sanfte, tiefgründige Seite an ihm, die sie immer wieder aufs Neue überraschte.

Caseys größte Angst war Bedeutungslosigkeit. Zielstrebig hatte sie immer versucht ihren eigenen Erwartungen gerecht zu werden und ihre Träume zu verfolgen, um ihrem Leben einen Sinn zu geben. Immer wieder hatte sie sich dabei ertappt zu ernst an ein Thema heranzugehen. Cappie war immer in gewisser Weise ihre Schwäche aber gleichzeitig ihr Ausgleich gewesen und hatte sie während ihrer Beziehung fortwährend davon abgehalten sich zu entwickeln.

Etwas verstört realisierte sie das Cappie aufgewacht war. Nach einem sanften Stöhnen seinerseits schob er sich unerwartet über sie und sah sie mit seinen warmen, blauen Welpenaugen durchdringend an.

Cappie küsste sie als hätte ihr Kontakt in dem vergangenen Jahr nicht aus unehrlichen Gesprächen und Fluchtversuchen bestanden. Niemals hätte sie einen seiner Küsse ablehnen können, dafür liebte sie ihn einfach zu sehr. Dafür fühlte sich diese Berührung einfach zu intensiv und zu wundervoll an. Unabwendbar dachte sie wieder an ihr gemeinsames erstes Mal.

Beide litten unausgesprochene Ängste, als sie realisierten, das aus einem vorsichten Kuss ein leidenschaftlicher, verlangender geworden war. Keiner der Beiden wollte die Erfahrung einer Trennung vom anderen wiederholen und ein weiteres mal im Schmerz des Augenblicks zurückgelassen werden.

Dies änderte nichts daran, dass er ihr Leben mit Farbe füllte und Humor in ihren Alltag brachte. Er war der einzige Mensch, der in ihr bedingungslos ein Gefühl der Geborgenheit auslöste. Auch wenn sie es sich nicht erklären konnte, war er ihr Seelenverwandter und die Person zu der es sie immer wieder zurück trieb.

„Ich will mit dir schlafen”, flüsterte sie ihm sanft ins Ohr, als sie endlich verstanden hatte, dass sie bereit war für einen neuen Versuch mit ihm. Sie hatte nicht die Kraft sich länger von ihm fern zu halten.

Dieses Lächeln auf seinen Lippen, dieses Leuten in seinen Augen, das ihr das Gefühl gab als wäre sie die einzige Frau für ihn.

„Ich liebe dich, Casey.“ Seine Stimme erschien ihr wie eine weit entfernte Illusion, ein Flüstern.

„Ich liebe dich auch, Cap.“

Was danach passierte erschien beiden unrealistisch. Das einzige, das definitiv real war, waren die letztendlich ausgesprochenen Worte, die nun nicht mehr wie ein erdrückender Schatten über ihnen lagen.

Er wiederholte diese Worte in der gleichen Nacht noch zwei Male während sie miteinander schliefen. Casey reagierte unterbewusst indem sie den Atem kurz anhielt und regungslos verharrte um in dem heißen Gefühl das in ihr aufstieg schwelgen zu können.
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Titel: Why do babies always cry out for attention?
Autor : a.black.sheep
Genre : Drama
Pairing : None
Raiting : PG-13


Wenn er seine Augen schloss konnte er sich noch immer an das sadistische Gefühl des brennend heißen Wassers auf seiner Haut erinnern. Anfangs hatte er mit aller Kraft versucht sich zu wehren, doch nachdem alle seine Sinne dem zerfressenden Schmerz erlegen waren, hatte er begonnen um Gnade zu flehen.


Sebastians nächste Erinnerung zeigte, wie er zusammengengekauert auf dem Küchenboden beobachtete wie sich seine Haut tiefrot färbte. Er war in diesem Moment dermaßen stumm und regungslos verharrt, dass er auf seinen grinsenden Beobachter psychopathisch gewirkt hatte.


„Ich kann das nicht.“


Seine Stimme klang erstaunlich tonlos, als hätte ihr jemand den Ausdruck geraubt.


„Sie müssen es aussprechen um unser Ziel zu erreichen.“


Mit beinahe allem hätte er umgehen können, doch dieses Mitleid in EvasBlick wühlte eine Palette negativer Gefühle in ihm auf.


„Sebastian, sie haben es verdient die Depression und diese grenzenlose Wut von ihrer Seele zu werfen. Ihre Zukunft -„


Sein naiver Verstand gab sich der Halluzination von Freiheit hin. Eva blinzelte und Sebastian meinte einen Anflug von Unsicherheit in ihren Augen erkennen zu können, ehe sie ihre Fassung wieder erlangte.


„Ich will ihnen helfen. Ich möchte, dass es ihnen gut geht. Ich mag sie als Mensch. Ich würde den Gedanken nicht ertragen können, dass sie diese Wut bis zu ihrem Tod in sich tragen.“


Irgendetwas an ihm lies sämtliche Professionalität aus ihr weichen. Eva hasste ihn für den Effekt, den er auf sie hatte.


Ein intensiver Blickaustausch fand zwischen den Beiden statt, ehe einige Sekunden verstrichen, in denen er seine Umgebung ausdruckslos analysierte. Primär stachen ihm die dunkelgrau gestrichenen Wände und die gemütliche Couch, auf der er sich befand und welche er am liebsten als ‚Kuschelecke der Psychoräumlichkeiten‘ bezeichnete, ins Auge. Es war einer dieser Momente in denen Sebastian genau wusste, was als nächstes passieren würde.


„Gut, ich werde ihnen die Kindheit eines sehr verdrehten Menschen jetzt offenbaren.“ er atmete tief ein „Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass ich gezeugte wurde als meine Mutter 15 Jahre alt war.“


Eva fühlte eine eigenartige Art von Freude in sich aufsteigen als ihr klar wurde, dass er wieder versuchte sich ihr zu öffnen. Schon verwunderlich wenn sie daran dachte, wie andere ihn ihr beschrieben hatten. Für sie war er ebenso wenig ein ‚gewissenloses Monster‘ wie ein ‚rücksichtsloser Egoist‘.


„Wie sie mir später mehrere Male zu verstehen gegeben hat, habe ich damit nicht nur ihr Leben und ihre Träume, sondern auch ihren Körper zerstört.“


„Was haben sie empfunden als sie ihnen das gesagt hat?“


Diese Frage hatte in letzter Zeit jegliche Bedeutung verloren, hatte sie doch das Gefühl, dass die Worte die er brauchte um dies auszudrücken nicht existieren.


„Ich war schon traurig.“


Sebastian lächelte bitter und Eva unterdrückte ein Grinsen.


„Wir haben in einer zwei Zimmer Wohnung über einem Pub gewohnt, das passender weiße ‚HellsKitchen‘ hieß. Man könnte behaupten, dass ich in dieser Bar aufgewachsen bin. Aus dem Winkel eines sieben jährigen Kindes inmitten von betrunken geilen Männern, wirkt die Welt einschüchternd und furchteinflößend. Ich habe mich die meiste Zeit wie ein niederträchtiges Lebewesen gefühlt, das nur tatenlos beobachten kann, wie es von übel riechenden Monstern zerfressen wird.“


Er lächelte, doch seine Augen ließen sie für kurze Zeit in die Abgründe seiner geschändeten Seele blicken.


„Kennen Sie das Musikvideo von *MGMT zu dem Song Kids? Das ist meine Kindheit. Ich hatte niemals das Gefühl, dass es für mich einen Ausweg gab ein anderes Leben zu führen oder mich zu einem anderen Menschen zu entwickeln. Ich bin wer oder was auch immer ich bin.“, ein weiteres seiner Lächeln, von denen sie nicht sicher war, wie sie es aufzunehmen hatte, „Es scheint irgendwie vorbestimmt gewesen zu sein, dass ich in einem Gefängnis ende.“


*MGMT-Kids http://www.youtube.com/watch?v=S9hw8n7RQ5A&feature=related/


melting snow
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starcrossed [1/1] 1,355. pg. spoilers for season 5.
river song (doctor who). amy pond (doctor who). eleventh doctor (doctor who). amy/river.
under the stars we make promises that we can keep.

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Author's Notes: Ficlet. AU. Character's aren't mine. Quite possibly a lot bit OOC. Sorry about that. Extremely cheesy, I am afraid.

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He convinces her not to kiss him anymore. He can be very convincing. If only she weren’t so stubborn. If only he were better at distracting her. Oh, but she is brilliant. She is pretty much distracting herself now.

“Doctor, who exactly is she?”

“Who is who?” He fiddled around on the console, wondering what those other buttons were able to do.

“River Song. Who is she?” He could almost the question she was actually asking. Again. Is she your wife?

“She’s not my wife.”
“I know that.”

“You know that? Why did you ask then?” Oh, he knew he wasn’t making sense to her. But maybe it would stop her from thinking about it. There was just something that struck him as odd about this whole situation.

“I didn’t. I want to know who she is.”

“River Song is…” He stopped to think. Who was she? He didn’t know either. But something was odd about this situation, about Amelia Pond asking him questions about River Song.

*

Weeks later they are walking on a purple planet when she speaks of River again.

“Doctor, how do you know her?”

“Know whom?” He stops, dreading her answer.

“River Song. How do you know her?” When she notices that he isn’t walking beside her anymore she turns around, frowning and flicking her hair.

“We… we first met in a library. Had a run-in with the Vashta Nerada, you know. I told you about those. She was there with a team of – well, doesn’t matter. She was there and that’s how we met.” He stops himself from telling Amy more than she needs to know. He just isn’t sure if it would do any good to tell her what had happened. To tell her what River had told him. Amy would only ask more questions, would only be more insistent to know more about River.

*

She doesn’t talk of River again until much much later. Something has changed within her. Oh, any normal – well, as normal as can be in a universe full of aliens – being would say that there is nothing wrong with her. And there isn’t. She is just as Amelia Pond-ish as she had been the day they first met. But, oh, he knows something is different. He can almost smell it. She’s changed. When she’s alone in her room she spends hours thinking and pondering to the point of brooding until she falls asleep. She’s subdued when left alone, wondering about the wonders of the universe, tinkering away on fantastical imaginations in her mind.

She’s the same and then again she isn’t. And he knows this just has something to do with River Song when she asks him to make a trip to the 51st century.

*

He lets her wander off on her own. He’s not a fan of this idea but the TARDIS won’t stop bugging him about leaving her alone, giving her the opportunity to find herself again.

He should have known that the TARDIS had it all figured out. Typical. And the only one who didn’t know was he, the Doctor. But now he is observing them. Amelia Pond and River Song.

He tells himself that he’s doing it for her own good, but the TARDIS reminds him that he is a nosy Time Lord with too much time on his hands. She lets him watch his companion anyway.
[INDENT]They are almost crying with joy when they meet. They hug and hug and don’t let go. They’re so unspeakably happy to see each other that it scares them to ever be without the other.
[/INDENT]
The TARDIS won’t let him see everything but he isn’t called a genius for nothing. He has a strong feeling of what’s going on between the two women. They’re kissing and hugging and kissing some more. He knew it. He’s known that something is going on between them since the moment they said goodbye to River after the crash of the Byzantium, but he had tried to ignore it. Something had told him not to notice it. The TARDIS probably, mindful girl that she is.

But now he sees the whole story. He sees them flirt and laugh and enjoy each other’s company and it makes him smile (all the while pretending that there is nothing creepy about staring at the monitor for hours upon hours, spying on his companion).
[INDENT]“I want to stay here,” Amy says to River, lying in her arms, a position more comfortable with this strange woman who was nothing more than an acquaintance to her than it had ever been with Rory. For a split second she felt regret and guilt. He didn’t deserve her, didn’t deserve her falling out of love with him.

“I want you to stay here,” River replies, planting a soft kiss on Amy’s hair. “But you can’t.” She continues stroking Amy’s arms, trying to fill her with the love that has taken place in her heart the moment she had seen Amy.

“Why not?”
[/INDENT]
The Doctor is tempted to shut off the screen but the TARDIS takes over his brain. He is meant to see this. He is meant to watch Amy. So he watches and listens. River explains why they cannot stay together. Amy nods in understanding. The screen displays only a blurry something. Apparently, they kiss and hug and kiss some more.

[INDENT]“We’re starcrossed lovers, aren’t we?” The way Amy says it is half sad and half funny. She’s crying and giggling and kissing River again, smoothing her hands over River’s face, then her shoulders, her arms, anything she can grab; she wants to stay.

“I daresay we are. But we will meet again, Amy. I promise you. We will have enough time to be together, to stay with each other, to love each other. It is not our time yet and until it is there will be an end to every encounter between us. But I promise you, Amy, we will have our time. We will meet again and again and again and at one point we will be together for good. I love you, Amy.”

It’s the strangest thing that’s ever happened to Amelia Pond. Oh, there were strange things; the crack in the wall, the Daleks, the Weeping Angels that still give her nightmares. But this thing is the strangest of all. River only just met her for the very first time in her timeline and already she speaks of love.

And if fills Amy’s heart so much, she thinks it’s going to burst. She’s filled with excitement and anticipation, with joy and a tiny wink of sadness, but mostly she is filled with love. She knows what she has to do. “I will think of you every day, River Song. I’ll think of you when I look at the stars and the universe, knowing that you are waiting for me, knowing you are looking at the same stars, the same universe. I’ll come back, River. I promise.”
[/INDENT]
He turns off the monitor, this time the TARDIS does not interfere. He has a feeling that Amy will sleep better now, that she will do less pondering and more enjoying. When she comes back into the TARDIS she smiles and almost dances towards him. She’s back again, knowing that whatever she is going to do in the future while waiting for the one day that she’s going to be with River again, it doesn’t matter. She’s going to have fun and live her life the way she promised to River until they meet again and again and again.

*

The Doctor watches over her every day. Sometimes they take trips to Earth and she wants to stay there for a while but he never forgets that it is his job to watch over her. His encounters with River make more sense now. She’s not his wife, not an incarnation of himself, she’s nothing quite so daunting. She’s his companion’s future – and thus also his, because even though unspoken he knows what River asks of him – and when he looks at Amelia Jessica Pond from Leadworth he knows that he would do anything to make this little human happy.

END.


Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
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Title: Requiem For A Dream
Language: German
Fandom: Harry Potter
Characters: Bellatrix Lestrange, Narcissa Malfoy
Pairing: Bellatrix/Rodolphus
Raiting: R
Genre: Tragedy
Disclaimer: I do not own anything - although I wish I did.
Warnings: Darkfic, OneShot, Sadfic
Chapters: 1/1
Word Count: 1.230


[Bild: requiemforadream.jpg]

*****

Sie sah, wie er in die Tiefe stürzte. Sah den roten Lichtstrahl, der ihn mitten in die Brust traf, beobachtete, wie er plötzlich den Halt verlor, unfähig es zu verhindern. Er fiel, immer tiefer, sie wünschte sich nichts sehnlicher als zu helfen, doch ihm zu folgen hätte auch ihren Tod bedeutet.
Man zwang sie, den Blick abzuwenden, ihre Aufgabe zu Ende zu führen, sich zu konzentrieren. Nur knapp entging sie selbst einem Zauber. Es kostete sie alle Kraft, ihn abzuwehren.
Entfernt konnte sie Stimmen hören, Stimmen die ihren Namen riefen, aber die Taubheit, die sich schlagartig in ihrem Inneren auszubreiten schien, ließ ihr mit einem Mal alles egal werden. Nahezu mechanisch schleuderte sie ihren Gegnern Flüche entgegen, ohne darauf zu achten, ob sie ihr Ziel erreichten.
Unzählige Gestalten hatten sie nun umringt, alle in tiefschwarze Umhänge gehüllt, drängten sie zur Landung. Sie spürte heiße Tränen ihre Wangen hinablaufen, verdeckte hastig ihr Gesicht, wütend auf sich selbst, vor anderen Schwäche zu zeigen. Die Taubheit war verschwunden, so schnell wie sie Besitz von ihr ergriffen hatte. War ihren Gedanken gewichen, die unkontrolliert durch ihren Kopf schossen. Es waren tausende, tausend Erinnerungen, wirr und unzusammenhängend, die sie nicht mehr loszulassen schienen.

Angewidert betrachtete sie den Inhalt ihres Tellers, zuckte kaum merklich zusammen, ehe sie sich von dem Tisch abwandte und erhob. „Pfannkuchen“, zischte sie, ohne sich die Mühe zu machen die Abscheu in ihrer Stimme zu verbergen. „Dein Personal hat viel zu viele Freiheiten. Entschuldige mich bitte, mir ist der Appetit vergangen.“
Sie wandte sich zum Gehen, doch ihre Schwester, die nun ebenfalls aufgestanden war, hielt sie zurück. „Wir wissen beide, dass das nur eine schlechte Ausrede ist, Bella“, erwiderte sie, konnte ein Lächeln jedoch nicht unterdrücken. „Aber ich kann dich verstehen. Schließlich konnte ich in den Tagen vor meiner Hochzeit auch nichts essen.“
Bellatrix schwieg, verließ den Raum, ohne Narcissa eines Blickes zu würdigen. Stumm stieg sie die Treppen hoch, öffnete die Türe zum Badezimmer. Lange betrachtete sie sich im Spiegel, sah in ihr Gesicht, das noch blasser zu sein schien als gewöhnlich, blickte in ihre müden, schwarzen Augen, die innerhalb kürzester Zeit jeglichen Ausdruck verloren hatten. Sie verfluchte Narcissa dafür, es angesprochen, sie daran erinnert zu haben. Sie würde heiraten, einen Mann den sie kaum kannte. Den sie vorgab zu lieben, um der Schande zu entgehen, die es mit sich trug, den Falschen zu begehren.
Wie gerne hätte sie geschrieen, um sich geschlagen, doch sie zwang sich, zu schweigen. Starrte stumm ihrem Abbild entgegen, ohne zu realisieren, dass ihre Schwester nun ebenfalls den Raum betreten hatte.
„Was ist los?“, fragte sie leise, legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. Unwillkürlich zuckte Bellatrix zusammen. „Es... es ist nichts“, entgegenete sie, versuchte Narcissas durchdringendem Blick auszuweichen, doch diese schüttelte nur den Kopf. „Lüg mich nicht an.“
Es folgte Stille. Stille die Bellatrix nahezu zu erdrücken schien, aber sie wagte nicht zu sprechen. Schließlich war es ihre Schwester, die die Geduld verlor. „Morgen ist der Tag deiner Hochzeit, Bellatrix, du solltest dich darauf freuen! Und wir beide wissen, dass...“ Narcissa stockte.
„Bella...“, fuhr sie schließlich fort, dieses Mal viel sanfter. „Rodolphus ist ein guter Mann... Du tust das Richtige.“
Schweigen. Narcissa seufzte leise, begann jedoch im nächsten Moment zu realisieren, was in ihrer Schwester vorzugehen schien. „Liebst du ihn?“
Es war, als hätte sie ein Messer in Bellatrix' Brust gestoßen. „Ja“, erwiderte diese, wie aus der Pistole geschossen, biss sich auf die Unterlippe, als ihre Schwester plötzlich ihr Handgelenk packte. „Lüg mich nicht an“, wiederholte sie leise. Kalt. „Ich frage dich noch ein letztes Mal, Bellatrix... Liebst du ihn?“
Bellatrix' ganzer Körper begann zu zittern, hastig wandte sie ihren Blick ab. Ihre Kehle schien sich plötzlich zuzuschnüren, sie war kaum in der Lage zu atmen. „Nein“, flüsterte sie kaum hörbar, verzweifelt um Fassung bemüht. „Nein... Aber ich habe keine andere Wahl.“

Die Angriffe hatten nicht aufgehört, selbst als sie gelandet waren. Sie zitterte vor Kälte, versuchte mit aller Kraft sich in ihren völlig zerfetzten Umhang zu hüllen. Auch ihre schwarze Strumpfhose hatte große Löcher davongetragen, bildete einen Kontrast zu ihrer weißen, nahezu dursichtigen Haut, die nn ungeschützt den eisigen Böen des Windes ausgesetzt war, der schon vor Stunden begonnen hatte, zu wehen. Sie fror, realisierte kaum, dass jemand schützend den Arm um sie gelegt hatte, mit ihr disappariert war, bevor sie etwas dagegen tun konnte. Vorsichtig öffnete er die riesige Türe, die wie aus dem Nichts vor ihren Augen aufgetaucht war. Von Weitem konnte sie die Stimme ihrer Schwester vernehmen. „Was ist geschehen?“, fragte sie leise, kam immer weiter auf sie zugelaufen. Schemenhaft konnte Bellatrix nun ihre Gestalt wahrnehmen, fühlte Narcissas Hand auf der ihren. Beinahe wäre sie zusammengezuckt, als Lucius zu sprechen begann. Lucius, der stes vermieden hatte mehr als nur das Nötigste mit ihr zu sprechen, der sie nun fest im Arm hielt, sie stützte, spürend, dass sie noch immer am ganzen Leib zitterte. „Rodolphus ist tot“, entgegnete er an Narcissa gewandt, ebenso leise. Es war, als wolle er vermeiden, dass sie ihn hörte. „Yaxley hat seine Leiche gefunden, aber ich konnte sie wegbringen, bevor sie ihn gesehen hat.“
Doch sie hatte ihn gehört. Seine Worte schienen sich für immer in ihr Gedächtnis eingebrannt zu haben, schossen ihr immer wieder durch den Kopf, unerträglich laut. Sie schrie, schrie sich die Seele aus dem Leib, schloss die Augen, in der Hoffnung, es würde aufhören.
Auch von Narcissa war ein ersticktes Schluchzen zu vernehmen, erneut drückte sie ihre Hand, nun fester also zuvor. „Es tut mir so Leid, Bella“, flüsterte sie kaum hörbar. Bellatrix sah lange in das tränenüberströmte Gesicht ihrer Schwester, nicht in der Lage zu antworten. Auch ihre letzte Kraft schien nun zu schwinden, alles um sie herum begann sich zu drehen. Sie sank in Lucius' Armen zusammen, wäre gefallen, hätte er sie nicht noch immer festgehalten. Neue Bilder tauchten vor ihren Augen auf, stets dieselben. Rodolphus' versteinertes Gesicht, sein lebloser Körper, der hunderte Meter in die Tiefe stürzte... „Liebst du ihn?, fragte plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf, immer und immer wieder, bis sie antwortete. „Nein“, hörte sie sich selbst sagen, doch aus ihrem Mund drang kein Laut. „Liebst du ihn?“, fragte die Stimme erneut, dieses Mal lauter, schärfer. „Nein!“, schrie sie nun, ohne Kontrolle über ihre Worte zu haben, die in ihren Ohren widerhallten....
Als sie erwachte fand sie Narcissa an ihrem Bett sitzen, die zärtlich über ihre Wange streichelte. Sie schien völlig in Gedanken versunken, denn erst nach einiger Zeit sah sie auf, zwang sich zu einem matten Lächeln. Sie schwieg, wissend, dass Bellatrix nicht in der Lage wäre, zu antworten, denn selbst ihr Versuch sich aufzurichten scheiterte. Schwach sank ihr Kopf zurück auf das Kissen.
Wie bereits Stunden zuvor kehrte die Erinnerung an jenen Abend zurück, als ihre Schwester ihr die Frage gestellt hatte, die sie nun zu verfolgen schien, obwohl sie sie einst mit solcher Sicherheit verneint hatte. „Liebst du ihn?
Nein.
Nein. Zitternd wandte sich ab, um ihr tränennasses Gesicht zu verbergen, wagte nicht Narcissa in die Augen zu sehen. Sie hatte es verneint, stets verneint...
Ihre Stimme, kaum mehr als ein Flüstern, bebte, als sie es sagte. Es sagte, als ob er in diesem Moment hier wäre, in diesem Raum, anstelle ihrer Schwester nun an Bellatrix' Bett säße, sie mit besorgtem, zärtlichem Blick betrachtete. Endlich war sie in der Lage es auszusprechen, so schwach, so leise, dass sie selbst kaum ihre Worte verstand. „Ich liebe dich...“

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toll :herz:
um jeden deiner oneshots könnte man eine komplette geschichte spinnen ^^

nur eins :

Lucius, der stes vermieden hatte mehr als nur das Nötigste mit ihr zu sprechen, sie nun fest im Arm hielt, sie stützte, spürend, dass sie noch immer am ganzen Leib zitterte.

den Satz solltest du nochmal überarbeiten Wink

I need Money for a Unicorn.
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Dankeschön Heart Und Satz wird überarbeitet ^^

Title: Grace
Rating/Warnings: PG-13, Drama
Characters/Pairing: Narcissa Black-Malfoy, Lucius Malfoy, Narcissa/Lucius
Summary: If he was asked the question of what he loved most about Narcissa, he’d always answer it was her grace.
Word Count: 281
Author's Notes: This is the first Fic(let) ever I wrote in English. I'm quite proud of myself because I actually managed to stay in HiH Writer's Block's 30 minutes limit, but this is why it turned out to be so short.

If he was asked the question of what he loved most about Narcissa, he’d always answer it was her grace. Her charm when she spoke or moved had fascinated him for a long time before he was able to finally talk to her. Now they had been married for over five years and he still loved watching her secretly, like he did in their time at Hogwarts.
It took her more than half an hour to get dressed. Almost everything seemed to move slower today, even her steps when she came down the stairs. She usually never wore colours, but this time her black costume made her look even more fragile. He could see tears glisten in her clear, blue eyes when she left the house. He followed her, without her noticing. Followed her until she reached the small cemetary in the center of the village. She headed for a certain grave in the middle of the yard, and it hurt him to see how well she seemed to know the way. She read the inscription, over and over again, while the tears were now streaming down her cheeks. It hurt him watching her like this, he desired nothing more than to wrap his arms around her shivering body, to tell her that everything would be alright... But he knew that he couldn’t.
Narcissa’s hand reached out for the gravestone to gently touch, stroke over the name that was carved into the marble. "I miss you..."
It felt, like his heart started to bleed when he heard her words, spoken so silently that no one else but him would be able to understand them. "I miss you too, Cissy", he whispered.

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