Lingueglietta
#71

:clap: Ganz große KlasseSmile

Ich muss sagen ich war wirklich geschockt als ich das mit der verlobung gelesen hab und dann kam mir dieser cedrick auch so verdammt bekannt vorWink und das hat mir gar nicht gefalllen.
Jess so traurig zu sehen muss bestimmt schlimm sein, er tut mir so leid, wie er immer auf das Telefon starrt nur weil er hofft das Rory endlich anruftSad Aber zum Glück gibt es ja Gina, die Rory HOFFENTLICH! zur Vernunft gebracht hat und den aufgelösten Jess wieder Leben einhauchtSmile

Freu mich schon auf den nächsten Teil und ich muss zugeben ich werd die FF vermissen wenn sie zuende gehtSadSmile

Liebe grüßeSmile

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#72

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: Ähm ja ... ähm ... ich würd lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht ein klein wenig enttäuscht bin. Vorletztes Kapitel und ein Kommentar dazu. Also, herzlichen Dank an das liebe

Mariano Girl

weil sie an mich gedacht hat.

Andererseits versteh ich es auch gut, schließlich ist jetzt Ferienzeit und wahrscheinlich seit ihr alle weg und genießt eure/n Ferien bzw. Urlaub (und bei Sandra hab ich irgendwas von Hochzeitsstress gelesen? Big Grin ).

Zum Kapitel: "Finale Grande" muss ich wohl nicht erklären was heißt, oder? Leider befürchte ich, dass ihr vom Ende etwas enttäuscht sein werdet. Aber nicht vergessen, dass noch ein Epilog folgt. Wink

Das war's auch schon. Wünsch euch viel Spaß beim Lesen!

Und niemals vergessen: Feedback ist Liebe! :herz:

xoxo,
Tina

~*~*~*~*~
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LINGUEGLIETTA
Die Geschichte, wie ein Wirbelwind auf einen Taugenichts traf ...


13. Kapitel - Finale Grande

Sie schloss die Tür hinter sich und hängte den Schlüssel an das Brett daneben. Dann warf sie die Tasche in die Ecke, befreite sich von Schal, Handschuhen, Wollmütze und Wintermantel und kickte die Schuhe von den Füßen.

Im Wohnzimmer warf sie sich auf die Couch, wickelte sich in eine warme Decke, schnappte sich die Fernbedienung für den Fernseher und begann Augenblicke später durch die Programme zu zappen.

„Was machst du hier?", ertönte bald darauf eine überraschte Stimme.

„Fernsehen", war die kurze Antwort, gerade als sie von ESPN auf ABC wechselte.

„Du wohnst hier nicht einmal! Außerdem dachte ich, dass du verreist wärst? Und woher hast du überhaupt den Schlüssel?" Zu der Überraschung mischte sich der erste Ärger. Liz mochte es nicht besonders wenn ihre Tochter sarkastisch war.

„Hallo? Ich bin deine Tochter! Zudem lebt in diesem Haus außer dir auch noch der andere Teil meiner Erzeugerfraktion, welcher nichts dagegen hat, dass ich hier ab und zu hereinschneie ... Mutter. Außerdem: Jess hat auch einen Schlüssel. Finde es nur fair, wenn mir das selbe Privileg zufällt", erklärte Gina gelassen, den Blick stets auf den Bildschirm gerichtet.

„Wie geht es ihm? Hast du mit ihm gesprochen? Wie sieht er aus?", ignorierte die ältere Mariano die letzte Aussage ihrer Tochter einfach und konzentrierte ihre Aufmerksamkeit lieber auf das Befinden ihres Sohnes.

„Beschissen. Jep. Beschissen", antwortete Gina, weiterhin auf den Fernseher fixiert.

„GINA!", entfuhr es ihrer Mutter nun. Gleichzeitig stürmte sie auf das TV-Set zu und zog den Stecker. Die Jüngere befreite sich nun aus der Decke und sprang vom Sofa.

„Was willst du hören, Liz?! Dass ich dort war, sein Händchen gehalten und ihm versprochen habe, dass alles wieder gut wird, so, wie du es gerne hättest?! Das habe ich nämlich nicht und das weißt du! Er ist - genauso wie jeder andere in dieser Familie - ein verdammter Sturschädel, dem sein dummer Stolz wieder einmal im Weg steht! Also: Wie geht es ihm? Beschissen, weil er zu stur und zu stolz ist. Habe ich mit ihm gesprochen? Natürlich! Für das bin ich ja nach Italien geflogen! Wie sieht er aus? Wie wird er aussehen, wenn es ihm beschissen geht?", sie machte eine Pause und sah auf die Frau gegenüber. Dann schüttelte sie einmal den Kopf und meinte - nun in ruhiger Stimme: „Du kennst mich. Ich mag es nicht, wenn ich sehe, dass er leidet. Er ist mein kleiner Bruder. Was glaubst du, was ich gemacht habe? Natürlich habe ich mich eingemischt und den beiden Feuer unterm Hintern gemacht", sie seufzte einmal, „Mach dir nicht immer so große Sorgen, Mom. Wir sind erwachsen und wir sind wirklich dazu im Stande unser Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu regeln. Und auch wenn wir stur und stolz und typische Marianos sind, irgendwann geht auch uns der Knopf auf. Manchmal brauchen wir eben etwas länger. Du musst uns in dieser Sache einfach etwas mehr Vertrauen schenken." Und mit diesen letzten Worten ging sie zum TV-Set, steckte das Kabel wieder in die Dose und machte es sich danach wieder auf dem Sofa bequem.

Elizabeth Mariano schwieg für einige Augenblicke und sah sich ihre Tochter an. Es schienen Welten zwischen ihnen zu liegen. Doch sie musste zugeben, dass in den Worten ihrer Tochter die Wahrheit versteckt war: Ihre Kinder waren erwachsen. Ihre Kinder waren dazu im Stande, ihr Leben selbst zu regeln. Mit kleinen Stößen in die richtige Richtung manchmal. Das war eben das kleine Privileg einer Mutter.

Deshalb seufzte sie jetzt, setzte ein Lächeln auf und erklärte: „Gute Arbeit, Gin-Gin." Dann verschwand sie wieder in der Küche, sich sehr wohl darüber bewusst, dass sich der fragende und überraschte Blick ihrer Tochter in ihren Rücken zu bohren schien. Liz hatte beschlossen, die Sache auf sich beruhen zu lassen, abzuwarten und zu sehen, was passieren würde. Und das hatte den simplen Grund, dass sie sich in dem Moment, in dem Gina sie - was über zehn Jahre nicht der Fall war - „Mom" genannt hatte, ihr nach so langer Zeit endlich wieder etwas näher fühlte und darauf vertraute, dass ihre Tochter ihre Sache gut gemacht hatte.

~*~*~*~*~

Es war windig und in der Luft lag dieser Geruch, der Sturm vorher sagte. Rory kannte diese Zeichen. Es waren keine guten Zeichen. Es waren Zeichen, die gegen sie standen.

Sie hatte das Guggenheim Museum an der Fifth Avenue verlassen und wirbelte wild mit den Armen am Straßenrand, bis endlich - fünf Minuten später - ein Taxi anhielt.

Eine halbe Stunde später war sie am Verzweifeln, denn natürlich hatte sie nicht an das allabendliche Verkehrschaos gedacht. Sie zahlte also den Taxifahrer und hechtete dann zur nächsten Metro-Station.

Durch einen Defekt in der Stromversorgung verlor sie dort eine weitere dreiviertel Stunde.

Rory kam über drei Stunden später am La Guardia International Airport an, als sie geplant hatte, nur um dort dann zu sehen, dass sie den Direktflug nach Nizza gerade versäumt hatte. Sie musste das Ticket für einen Direktflug, das Gina ihr gegeben hatte, also umtauschen.

Doch als sie an den Ticket-Schalter kam, wartete auch schon die nächste Überraschung auf sie: Die längste Warteschlange, die sie je gesehen hatte. Doch sie musste es wohl oder übel - was blieb ihr auch anderes übrig - hinnehmen. Als sie endlich an die Reihe kam, sah die Stewardess sie höchst verwundert an, machte sich aber schnell an die Arbeit.

Es dauerte über zwanzig Minuten bis Rory endlich alle ihre Tickets in Händen hielt, da sie in Lissabon umsteigen und weiter nach London musste. Von London ging es dann nach Paris und von da aus würde sie dann endlich nach Nizza weiterfliegen. Es standen ihr - Flug-, Umsteig- und Wartezeiten zusammen gerechnet - gute zwanzig Stunden Reise bevor. Doch das war ihr eigentlich egal. Wenn diese zwanzig Stunden der schnellste Weg nach Italien waren, dann war ihr das nur Recht. Sie wollte nicht weiter unnötig Zeit verlieren.

Das Einchecken und den Sicherheitscheck brachte sie schnell hinter sich. Und dann hieß es warten.

~*~*~*~*~

Sie saß in der Flughafenhalle als es im Freien zu stürmen begann. Der Wind begann zu blasen, dass es die Fahnen beinahe von den Mästen riss. Vom Himmel fielen fette, weiße Flocken und von dem Wind herumgewirbelt, mischte sich alles zu einem gigantischen Schneesturm zusammen. So etwas hatte Rory noch nie gesehen.

Und genau in dem Augenblick, als ihr jener eine, furchtbare Gedanke durch den Kopf schoss, wurde dieser auch schon wahr: Die Anzeigentafel für die Abflüge wurde für einige Sekunden ganz schwarz. Und als die Buchstaben wieder erschienen schien ihr Herz stehen zu bleiben. Hinter dem Flug nach Lissabon mit United Airlines erschien ein großes, fettes CANCELD. Genauso wie hinter jedem anderen Flug.

Für Sekunden verstummte jedes Gespräch, jedes Telefonat, jedes einzelne Wort in der Halle. Und dann brach es los. Menschen stürmten auf den Informationsschalter der verschiedenen Airlines und des Flughafens zu und verlangten nach einer Erklärung. Andere stürmten die öffentlichen Münztelefone, gleichzeitig hämmerten die nächsten mit flinken, aber nervösen Fingern auf die Tasten ihrer Handys ein.

Sämtliche Sitzplätze in der gesamten Flughafenhalle waren binnen weniger Minuten besetzt. Jene, die nicht das Glück hatten einen dieser Plätze zu ergattern, machten es sich auf ihrem Handgepäck oder auf ihren Jacken am Boden gemütlich. Irgendwo, ganz in ihrer Nähe, begann ein Baby zu schreien.

Rory selbst verschlug es für einige Augenblicke den Atem. Sie sah sich aufgeregt um, nicht glauben wollend, was gerade passierte. Sie entdeckte hunderte von Menschen: Familien, Paare, alte Menschen, Reisegruppen, Geschäftsleute. Und alle waren sie hier gestrandet, in der Flughafenhalle des La Guardia International Airports in New York.

Die gestrafften, angespannten Schultern sanken in sich zusammen, sie stützte die Arme auf die Knie, legte das Gesicht in beide Hände und begann hemmungslos zu weinen. Es war ihr egal, dass der Mann neben ihr verwundert einige Sekunden später von ihr wegrutschte. Es war ihr auch egal, dass das Kind gegenüber bei ihrem Anblick auch zu weinen und sogar zu schreien begann. Es war ihr egal, dass ihr Gesicht von Wimperntusche verschmiert sein musste und ihr Haar wie wild in alle Richtungen stand. Es war ihr sogar egal, dass ihre Tränen das Wildleder ihrer neuen Handtasche versauten.

Die Zeichen waren von Anfang an gegen sie gewesen. Der Verkehrsstau, die defekte U-Bahn, der verpasste Flug, die längste Warteschlange ihres Lebens. Und jetzt waren Dank dieses Schneesturms sämtliche Flüge gestrichen. Auf unbestimmte Zeit.

„Mach dir nichts draus. Lissabon ist zu dieser Jahreszeit sowieso nicht wirklich sehenswert."

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten war es ihr unmöglich zu atmen. Die Tränen stoppten so schnell, wie sie gekommen waren. Mit ihren Händen versuchte sie die Spuren der Wimperntusche von den Wangen zu streichen, was natürlich fast unmöglich war. Die Notwendigkeit an Atem ließ sie die Luft schließlich hörbar einsaugen. Und endlich hob sie den Blick um sich zu vergewissern, dass sie sich seine Stimme nicht eingebildet hatte.

Er stand nicht vor ihr. Ihre Muskeln verkrampften sich wieder und sie verfluchte sich selbst, weil sie sich aus der Verzweiflung heraus schon Dinge einbildete, die gar nicht existierten.

„Falsche Richtung", erklang da seine Stimme ein weiteres Mal. Sie schoss hoch und drehte sich um.

Und da stand er. Es trennten sie gute zwei Meter und die Stuhlreihe, in der Rory gesessen hatte.

„Was machst du hier?", wollte sie leise erfahren. Es war das Erste, was ihr einfiel. Es war furchtbar. Wie konnte sie das zur Begrüßung sagen?

„Urlaub?", ging er aber gleich scherzend darauf ein, obwohl ihm eigentlich nicht zum Scherzen zu Mute war. Ihre Anspannung ließ etwas von ihr ab.

„In deiner zweiten Heimatstadt?", meinte sie daher und lächelte leicht. Sie entdeckte die Ringe unter seinen Augen und merkte, dass sein Gesicht schmaler wirkte. Seine ganze Gestalt schien verändert. Es brach ihr das Herz bei dem Gedanken, dass sie daran Schuld war.

„Ich bin auf der Suche." Sie zuckte leicht zusammen, weil er sie mit diesem Satz aus den Gedanken riss. Dennoch war es ihr möglich sofort darauf zu reagieren: „Wonach?"

„Einer Frau", lautete seine kurze Antwort. Er konnte nicht glauben, dass sie tatsächlich vor ihm stand. Er konnte nicht einmal glauben, dass er nach dem Anruf ihrer Mutter in ein Flugzeug gestiegen war - seinen dummen Stolz endlich vergessend - und einen neuen Schwur abgelegt hatte: Er würde nicht ohne Rory nach Italien zurückkehren.

„Welche Frau?", war es nun an ihr seine Grübeleien zu unterbrechen.

Er zuckte scheinbar gelassen mit den Schultern: „Der mein Herz gehört." Er schien so ruhig. So vollkommen mit sich selbst im Klaren. Kein bisschen unsicher.

Ganz im Gegensatz zu ihr. Ihr Herz raste, sie spürte wie ihr Pulsschlag gegen die Haut ihres Handgelenks hämmerte, ihre Knie zitterten und in ihrem Magen hatte sich ein Gemisch aus Gefühlen breit gemacht: Freude. Angst. Aufregung. Angst. Überraschung. Angst. Die Oberhand hatte jedoch immer noch das Gefühl, dass sie an jenem Abend, an dem sie seine Ausgabe von Schillers „Kabale & Liebe" das erste Mal in Händen hielt, gefühlt hatte. Aufrichtige, einzige, wahre, wir-wollen-zusammen-alt-werden, bis-in-alle-Ewigkeiten-bestehende Liebe.

Sie schnappte nach Luft als er diesen Satz sagte und die Verzweiflung, die sie vor Minuten noch verspürt hatte, war wie weggeblasen. All ihre Sorgen und Ängste schienen mit diesem einen Satz von ihr abzufallen. Und plötzlich wurde ihr bewusst, dass die Zeichen nicht gegen sie, sondern für sie waren.

„Es tut mir Leid ...", sagte sie daher, „... aber ich glaube, sie sitzt im Flugzeug, das vor drei Stunden gestartet ist, und ist auf dem Weg nach Italien." Wieder umspielte ihre Lippen ein leichtes Lächeln. Und dieses Mal sah sie auch auf Jess' Gesicht ein halbes Grinsen.

„Unmöglich."

„Warum?"

Es dauerte einige Augenblicke bevor er antwortete, weil er sie einfach nur ansehen musste. Er wollte den Ausdruck ihres Gesichts in Erinnerung behalten. Er wollte sich später daran erinnern können, wie ihr diese eine bestimmte Haarlocke ins Gesicht fiel.

„Sie steht vor mir." Stille. Selbst die Geräusche der Flughafenhalle um sie beide herum schienen zu verstummen.
Sie traten einen Schritt aufeinander zu und die zwei Meter verkürzten sich auf nur mehr einen. Rorys linkes Knie lag nun auf ihrem Stuhl, während seine Beine beinahe dessen Lehne streiften.

„Hi", flüsterte sie dann. Wiederum sekundenlang nichts. Sie spürte, wie sich seine Hand um ihre schloss.

Und dann ...

„Hi."

TBC

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~ Love never ends. ~
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#73

Ferien genießen? Schön wärs :-D Ich bin wieder arbeiten und sitz ja jetzt auf meiner neuen Stelle und es geht drunter und drüber. Umzug mit dem Büro und parallel Einarbeitung usw. Ich hab deswegen heute erst die beiden letzten Teile gelesen. Deswegen kommt jetzt einfach doppeltes FB.. Ist doppeltes Feedback auch doppelte Liebe? :-D

Also, ich bin von dem Ende nicht enttäuscht. Warum sollten wir das sein? Es ist doch ein sehr schönes Ende. Es ist nicht mega kitschig und es ist trotzdem raffiniert.

Jess' Schwester ist jawohl mal ne echt coole Sau (darf man das sagen?) und hat ordentlich Pepp. Aber das Herz am richtigen Fleck. Sehr sympathisch!

Interessant ist auch wieder Rand-/Hintergrundwissen: das mit Matteo und den beiden Schwester. Wie gesagt: ich liebe diesen detailverliebten Schreibstil von dir!

Insgesamt finde ich, dass Lingueglietta genau die richtige Länge hat und so eine schöne abgerundete Sache ist!

Natürlich freue ich mich auch noch auf den Epilog!
Ganz toll! Danke für die schöne Geschichte!

Liebe Grüße und weiter so!
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#74

Oh, Leute! Hilfe! Wir brauchen mehr Kommentare, sonst postet Tina das letzte Kapitel vielleicht nicht mehr :-( Ist doch schade, wenn jetzt kurz vor Schluss das Interesse nachlässt.. Oder ist das vielleicht wirklich einfach die Sommerflaute?

Ich will doch wissen, wie's ausgeht!

Verregnete Grüße!
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#75

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: *hihi* Don't worry, Gesa! Big Grin Ich poste den letzten Teil trotzdem, auch wenn die "Kommentar-Flaute" eingefallen ist. War nur die letzten Tage auf Urlaub und konnte deshalb nicht updaten. Smile

Doch zuerst ein herzliches DANKESCHÖN an die liebe Gesa, alias

maybenextday

Danke für deine beiden Kommentare. *Küsschen*

Zum Kapitel: Tja, nun ist es so weit und die Zeit für den Epilog ist gekommen. Ich kann immer noch nicht glauben, dass "Lingueglietta" jetzt dann offiziell abgeschlossen ist und bin irgendwie sehr, sehr traurig darüber. Aber naja, ich hab ja dann was Neues in den Startlöchern sollte Interesse bestehen. Wink

In diesem Sinne will ich mich nochmals für die zahlreichen, freundlichen und wirklich tollen Kommentare bedanken. Würde mich freuen, auch dieses Mal etwas von euch zu hören. Und natürlich auch bei meinen zukünftigen Projekten. An Ideen fehlt es mir ja Gott sei Dank nicht. Smile

Niemals vergessen:
Feedback ist Liebe! :herz:

xoxo,
Tina

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LINGUEGLIETTA
Die Geschichte, wie ein Wirbelwind auf einen Taugenichts traf ...


Epilog

„Bailey hat schon wieder mit seiner neuen Freundin Schluss gemacht! Das ist die Fünfte in vier Monaten!", schüttelte Rory den Kopf, während sie den grünen Salat unter dem fließenden, kalten Wasser wusch.

„War eben nicht die Richtige. Er ist zwanzig und sieht gut aus. Was erwartest du? Mit zwanzig experimentiert doch jeder etwas herum", kam es gelassen von Gina zurück. Sie lehnte am Tresen und biss ab und an herzhaft ein Stück von ihrer Karotte ab.

„Gina! Du sollst die Karotten schneiden! Nicht essen! Du bist schlimmer als Anna!", schimpfte die Amerikanerin in diesem Augenblick los und warf ein Geschirrtuch nach der Anderen.

„Und du sollst nicht immer vom Thema ablenken, wenn du nicht mehr weißt, was du erwidern kannst!", kam es grinsend von der Italienerin zurück, bevor sie das Tuch zurückwarf, sich vom Küchentresen abstieß und in Richtung Wohnzimmer verschwand.

Die Flügeltüren der Fensterfront zur großen Terrasse hin, mit Blick aufs Meer, waren weit geöffnet. Die warme Sommerluft strömte herein und erfüllte den Raum mit dem typischen, abendlichen Geruch von Lavendel, Jasmin und Gartenkräutern.

„Gina? Kannst du mir bitte helfen? Ich möchte für Mommy ein Bild malen, das sie dann in ihrem Büro aufhängen kann", ertönte da die leise Bitte des kleinen Mädchens, dass an einem Maltisch am offenen Fenster gesessen hatte.

„Aber sicher doch, Anna-Banana!", lächelte Gina und machte sich, mit dem Kind an der Hand, auf den Weg zurück zum Maltisch.

Die beiden hatten kaum Platz genommen als die Haustür sich öffnete und eine ganze Schar von Kindern wild kreischend hereinstürmte. Um genau zu sein zwei Jungen und ein Mädchen. Gefolgt von einer Frau mit einem sechs Monate altem Baby namens Lorenzo in einem Autositz an ihrem Arm hängend.

„Wir sind da!", rief Joanna von der Tür her, bevor sie ihren Kindern - dem fünfjährigen Victor, dem vierjährigen Silvio und der zweieinhalbjährigen Elena - rasch befahl, die anwesenden Personen zu grüßen bevor sie sich auf die Spielsachen stürzten.

„Das Essen ist in fünf Minuten fertig! Wir warten nur noch, dass der Rest auch hier auftaucht!", rief Rory aus der Küche, während Joanna das Baby rasch abstellte und sich dann zu ihr gesellte um ihr zu helfen.

Anna - die Zeichnung nun vollkommen vergessend - gesellte sich nun zu ihren besten Freunden Victor und Silvio. Elena spielte mit einer Puppe und war wie in ihre eigene Welt versunken. Lorenzo schlief seelenruhig in seinem Autositz. Gina hatte es sich auf einem Liegestuhl auf der Terrasse gemütlich gemacht.

~*~*~*~*~

Er füllte das letzte leere Glas mit Rotwein und reichte es an seine Schwester weiter. Dann setzte er sich und wartete darauf, dass die Schüsseln mit dem Essen an ihn weiter gereicht wurden. Vom Kindertisch her ertönten fröhliche, laute Rufe und er konnte das Lachen seiner Tochter heraushören. Beim Gedanken an seine ruhige, schüchterne Anna formte sich ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht.

„Russell Joseph Danes! Du hebst augenblicklich sämtliche grüne Bohnen vom Boden auf, die du so unauffällig versucht hast dort zu entsorgen! Hast du mich verstanden, junger Mann!", erklärte Bailey in bestimmten Ton seinem kleinen Bruder, bevor er sich an seine Schwester wandte, „Das Essen ist wunderbar, Ror! Wo hast du so kochen gelernt?" Gleichzeitig reichte er die Schüssel mit Reis an Frederika weiter und nahm gleich darauf jene mit den grünen Bohnen vom grinsenden Matteo entgegen.

Seit Russell seinen vierten Geburtstag gefeiert hatte - inzwischen war er acht - war es üblich, dass Bailey und er den Sommer über bei Rory und Jess in Italien verbrachten. Die letzten zwei Wochen des Sommers kamen dann Lorelai und Luke, zusammen mit Jimmy und Liz, nach und gemeinsam feierten sie Annas Geburtstag am letzten Tag im August. Es hatte sich zu einer Art Tradition entwickelt. Genauso, wie sie die Weihnachtsfeiertage, einschließlich den Feierlichkeiten zum neuen Jahr, üblicherweise in den Staaten verbrachten.

„Muss ich dir wirklich jedes Mal wieder erklären, dass es Nonna Katalina niemals zugelassen hätte, dass ich ihren Enkel nicht anständig bekochen kann? Wenn sie jemals erfahren sollte, dass es mir immer noch nicht möglich ist Gnoggi richtig zuzubereiten, dann wird sie mich vierteilen", grinste Rory zurück und schob ein Stück Hühnchen auf ihre Gabel.

„Mir schmecken deine Gnoggi, Mommy. Egal, was Nonni sagt", kam es jetzt leise vom Kindertisch, bevor sich Anna wieder ihren besten Freunden - den ältesten Rovelli-Brüdern - zuwandte.

Den Erwachsenen entschlüpfte gleichzeitig ein fröhliches Lachen.

~*~*~*~*~

„Du bist groß geworden, Junge. Wie läuft es in der Schule? Und wann stellst du deiner alten Nonna endlich dein Mädchen vor?", begutachtete Nonna Katalina Bailey von oben bis unten, während sie mit einer Hand seine Wange tätschelte und sich mit der anderen auf ihren Gehstock stützte.

Sie war nicht seine Großmutter. Das hatte sie aber nicht daran gehindert dass sie von Anfang an klar stellte, dass sie die Nonna war und auch die Nonna bleiben würde. Egal für wen.

Papa Giorgio war drei Jahre zuvor nachts eingeschlafen und morgens nicht mehr aufgewacht. Auf seinem Gesicht war ein Lächeln zu sehen gewesen und in seiner Hand hatte er die Fotographie von seiner und Nonna Katalinas Hochzeit gehalten. Der Arzt meinte später, er wäre friedlich eingeschlafen. Irgendwann während der Nacht hatte sein Herz einfach aufgehört zu schlagen.

„Kein Mädchen, Nonni. Oder zumindest will sie nichts von mir wissen", lachte Bailey und nahm ihre Hände in seine, „Aber am College läuft es gut. Wie geht es dir?"

„Ich bin alt und warte darauf, dass ich Giorgio endlich Gesellschaft leiste. Aber diese Ärzte lassen mich ja nicht!", schimpfte sie und setzte sich gleichzeitig in Papas alten Lehnstuhl mit Blick aufs Meer.

In den letzten beiden Jahren hatte Nonna Katalina drei Schlaganfälle überlebt. Nach dem letzten war es ihr nur mehr möglich sich am Stock fortzubewegen. Was nichts daran geändert hatte, dass sie immer noch herrschsüchtig, rechthaberisch und dominant war.

Bailey verbrachte den gesamten Nachmittag mit ihr, erzählte ihr von den Staaten, von seiner Familie, der Schule, Freunden und jenem bestimmten Mädchen. Vom Tag ihrer ersten Begegnung an hatte zwischen Bailey und Nonna Katalina ein besonderes Band bestanden, das sich keiner erklären konnte.

In diesem Moment liefen Anna und Russell gemeinsam von der Hauseinfahrt her in den Garten und stürmten auf die alte Frau zu. Kurz darauf bogen auch Rory und Jess um die Ecke. Sie waren gemeinsam mit den Kindern am Strand schwimmen gewesen während Bailey seine Zeit mit der ältesten Mariano verbracht hatte.

„Nonni! Nonni! Nonni! Du errätst nie was wir am Strand gefunden haben!", rief Russell da auch schon aufgeregt und zupfte der alten Frau am Rock herum. Seine großen, blauen Augen strahlten dabei als hätte er niemals zuvor etwas Spannenderes erlebt. Rory hatte diese Eigenschaft an ihrem jüngsten Bruder schnell bemerkt. Und auch sofort geliebt.

„Erzähl schon, Junge! Ich bin zu alt für Ratespiele", nickte Katalina daraufhin und sah auf den Achtjährigen.

„Einen Seestern!", lächelte Anna jetzt, senkte aber sofort ihren Blick, als die alte Frau nun auf sie sah. Das schüchterne Mädchen hatte manchmal sogar etwas Angst vor ihrer Urgroßmutter.

„Das ist tatsächlich etwas sehr Seltenes, Kinder. Gratulation", stimmte die Nonna gleich zu, erhob sich dann aber und marschierte - so schnell es ihr der Gehstock erlaubte - in Richtung Küche davon.

„Ihr habt sicher Hunger! Rorina?", nach Papa Giorgios Tod hatte die alte Frau begonnen die Frau seines Enkels ebenfalls so zu nennen, „Hilf mir bitte in der Küche." Trotz der Bitte in der letzten Aussage wusste Rory, dass sie es niemals wagen könnte diese auch abzulehnen.

Deshalb folgte sie - so gut es ging - der alten Frau auch sofort.

Jess, Bailey und die Kinder blieben auf der Terrasse zurück. Russell und Anna liefen sofort in Richtung Weinberg. Die beiden waren - trotz des Altersunterschieds - immer wenn sie aufeinander trafen, unzertrennlich. Normalerweise waren jedoch Victor und Silvio auch noch mit dabei.

„Noch zwei Wochen bis zur Eröffnung. Irgendwie aufregend", begann Bailey schließlich das Gespräch mit seinem Schwager, während er es sich in dem großen Lehnstuhl gemütlich machte in dem wenige Augenblicke zuvor noch Nonna Katalina Platz gefunden hatte.

„'Irgendwie aufregend' trifft es wohl nicht ganz. Rom ist ja auch nicht irgendeine Stadt", grinste Jess zurück, nahm zwei Weingläser in die Hand und schenkte etwas von dem dunklen Rotwein ein.

„Du weißt, was ich meine", schüttelte der Jüngere lachend den Kopf und nahm das ihm hingehaltene Glas entgegen.

In diesem Augenblick trat Rory wieder durch die Tür, auf ihrem Gesicht ein zerknirschter Ausdruck. Sie griff nach Jess' Weinglas, doch dieser reagierte sofort und hatte es ihr schon wieder entrissen bevor sie ihre Finger darum schließen konnte.

„Kein Wein für dich, Cara", erklärte er dabei bestimmt. Gleichzeitig nahm er selbst einen Schluck, bevor er den Arm um ihre Schulter legte und nur grinsend meinte: „Auch wenn ich weiß, dass ein Schluck Wein dem Baby nicht schaden würde, aber wir wollen doch auf Nummer sicher gehen", er drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen, „Und zieh keinen Schmollmund, Rory. Schön langsam müsstest du es doch eigentlich gewöhnt sein von Nonni nach nicht einmal fünf Minuten aus der Küche geworfen zu werden."

Die Frau zog dennoch ihr berühmtes Schmollgesicht und legte dabei die Hände auf ihren Acht-Monate-Babybauch. Bailey lachte fröhlich auf, Jess' Mundwinkel verzogen sich zu einem Grinsen und Rory gab auch bald auf eine beleidigte Miene zu zeigen.

Da schossen Anna und Russell vom Weinberg kommend um die Ecke und rannten aufgeregt in die Küche. Der Junge hielt etwas fest in seinen Händen, doch die beiden Kinder waren zu flink, sodass die drei Erwachsenen nicht erkennen konnten, um was es sich handelte.

Und dann erklang ein aufgeregter, wütender Schrei seitens der Nonna: „Anna Katalina Mariano! Russell Joseph Danes! Ihr beiden bringt sofort dieses Bündel an Flöhen aus meiner Küche!"

Rory sah überrascht von Jess zu ihrem Bruder und wieder zurück. Die Kinder erschienen Sekundenbruchteile später mit einem kleinen, schwarzen Hundewelpen auf dem Arm wieder im Freien. Und als Jess den Blick seiner Tochter entdeckte, wusste er, dass sie ab sofort die stolzen Besitzer eines Hundes waren.

~*~*~*~*~

Anna blieb - zusammen mit ihrem Hund Donatello - bei den Rovellis. Bailey und Russell hatten beschlossen sich für die kommenden Tage bei Nonna Katalina einzuquartieren.

„Signiora Mariano! Signiora Mariano! Bitte, wenn Sie sich bitte hierher drehen würden! Signiora Mariano!", riefen die verschiedensten Reporter durcheinander, während das Blitzlichtgewitter auf sie niederschoss. Manche wandten sich auch an Jess. Rory wusste schon nicht mehr wo sie sich hindrehen sollte. So schön sie es fand bei der Eröffnung von Jess' neuem Restaurant in Rom dabei zu sein, umso unwohler fühlte sie sich in diesem Kleid. Es musste wohl zu eng sein, denn um den Bauch spannte es so sehr, dass es beinahe etwas weh tat.

Stunden später wusste sie natürlich, dass das Kleid nicht daran Schuld war dass sie sich unwohl fühlte, sondern das Baby, weil es aus ihr raus wollte. Während sie also unter den „größten Schmerzen ihres Lebens" (die Geburt von Anna schien in weite Ferne gerückt oder überhaupt vergessen zu sein) alle halbe Minute pressen musste, dachte sie nur daran, dass sie so etwas nie wieder erleben wollte (wie bereits gesagt, Annas Geburt schien in unerreichbarer Ferner).

„Ich schwöre, bei Gott, du fasst mich nie wieder an!", schrie sie nachdem die letzte Wehe vergangen und der Kopf immer noch nicht draußen war.

„Das hast du bei Anna auch gesagt, Baby. Und, siehe da, jetzt sind wir wieder hier", kam es sarkastisch von Jess zurück, doch gleichzeitig strich er ihr mit jener Hand, die sie nicht fest umklammert hielt, das verschwitzte Haar aus der Stirn.

„Wage es nicht jetzt sarkastisch zu sein!", funkelte sie ihn zuerst wütend an, bevor sie der nächsten Wehe ihre volle Aufmerksamkeit schenkte. Gleichzeitig zerquetschte sie beinahe seine Hand.

Nicht viel später waren alle Schmerzen vergessen, alle Verbote und Flüche. Rory - verschwitzt, müde und völlig entkräftet - hatte ihr kleines Baby auf ihrer Schulter liegen und nichts auf der Welt konnte diesen Augenblick für sie zerstören.

Bald darauf schlief sie ein. Doch bevor ihre Augen ganz zu fielen und sie ins wunderbare Land der von drogenähnlichen Schmerzmitteln verursachten Träume entgleiten konnte, sah sie noch, wie Jess den kleinen David auf seinen Arm nahm, sich dabei ein Lächeln um seine Lippen bildete und er begann mit dem Baby im Zimmer auf und ab zu gehen. Er blieb nochmals kurz neben ihr stehen, nahm ihre Hand in seine und drückte einen Kuss in ihre Handfläche. Rorys Hand schloss sich zu einer schwachen Faust, wie um den Kuss festzuhalten.

„Ich liebe dich, mia cara", flüsterte er ihr zu.

„Ich liebe dich auch, Jess", gab sie leise zurück.

Und das nächste, was sie wusste, war, dass die Tür aufgerissen wurde und eine aufgeregte Anna ins Zimmer gelaufen kam.

FIN

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#76

Hey,

dann bin ich ja beruhigt! Ich habe mir wirklich gefreut, dass du gestern abend gepostet hast. So konnte ich mich grad beim Lesen ein wenig von der Arbeit "entladen". ;-)
Ich hoffe, du hattest einen schönen Urlaub!?!
So, aber jetz zum wirklich wichtigen:

Also, ich bin nicht traurig, dass die Geschichte zu Ende ist und ich bettel dich auch nicht an, weiter zu schreiben..

Klingt gemein? :-D Ist es aber nicht, denn ich bin nicht traurig und bettel nicht, weil die Geschichte, so wie sie ist, perfekt ist. Das Ende harmoniert mit dem, was war und irgendwie ist es ein beruhigendes Gefühl, die Familie Mariano so zurück zulassen. Weißt du, was ich meine? Dieses wohlige Gefühl, dass alles gut ist, so wie es ist.

Bewundernswert finde ich immer noch die Art, wie du schreibst. Die Dialoge sind so.. so real..
Zitat:'Irgendwie aufregend' trifft es wohl nicht ganz. Rom ist ja auch nicht irgendeine Stadt", grinste Jess zurück, nahm zwei Weingläser in die Hand und schenkte etwas von dem dunklen Rotwein ein.

Genau so sind Unterhaltungen im wirklichen Leben. Du hauchst den Dialogen Leben ein. Das triffts glaub ich..

Sonst find ich es schön, dass auch traurige Sachen passieren (Papa Giorgios Tod), denn das gehört ja zum Leben!

Wie du weißt, liebe ich deine Art zu schreiben und ich habe auch Linguelietta geliebt! Danke dafür und ich freue mich schon auf deine neuen Projekte!

Liebe Grüße!
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#77

Huhu, ich lebe noch! Ich hab ein ganz schlechtes Gewissen - gleich 3 Teile verpasst Eek!

Ich fand das Ende sehr schön, dass die beiden sich am Flughafen getroffen haben, war total romantisch.

Das mit dem Epilog war eine gute Idee - auch wenn ich mir schon fast gedacht habe, dass du so ein buntes Familienleben beschreiben würdest. Ist ja nicht die erste FF von dir, die ich gelesen hab Wink.

Insgesamt eine sehr schöne Geschichte, besonders das ganze italienische Flair hat mich jedes Mal mitgerissen!

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#78

Halli Hallo,
Ich weiß das FB hat lange auf sich warten lassen, aber jetzt kann ich nur sagen "GROßATIG" Das waren zwei wunderschöne Teile.
Die Szene am Flughafen war einfach traumhaftSmile Und der Epilog war um so schöner. Schön das es ein Happy End für die beiden gab.

Das war eine tolle FF, besonders weil es mal etwas ganz anderes war. Es hat mir gefallen das sie in einem anderen Land spielte und ein ganz anderes Gefühl beim Lesen rüber gebracht hat.


Also großes Kompliment an deinen Schreibstil und deiner FantasieSmile

Ganz Liebe grüße

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#79

Big Grin Sie hat es getan!! Oder vielmehr er hat es getan! Big Grin Was für ein grandioses Ende dieser wunderbaren Geschichte!!! Wink

Deine Geschichte war der Wahnsinn und ich hoffe, bald wieder etwas von dir zu hören bzw. zu lesen!! Big Grin

Liebe Grüße Sindy
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