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chi chi
du weiÃt ja, was ich von dem Teil halte: Ich find ihn klasse
Und zugegeben auch, wenn du es nich willst
ES IIIISST EINE LOVESTORY DRIN!!!!
wenn auch nur minimal und freundschaftlich und bla und sülz aber haaach einfach niedlich
Nur Annie das arme Kind ;(
hoffentlich kommt bald mal ihre Geschichte auf den Tisch
Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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Zwei hübsche Kapitel
Aber sollte da nicht ein Kopf vorkommen? ... Ach nein, das war eine andere Geschichte :gg:
Ich will es noch einmal sagen: Ich mag Mark (haha ... was für ein schwacher Wortwitz) - er liebt Anne und behandelt sie auch so und selbst als er erkennt, dass sie ihn nicht mehr als einen Freund liebt, wird er nicht bösartig. Ich denke auch, dass er Anne in der Zeit ohne Simon gut tat und wir sehen es, ach als Erwachsene kümmert er sich gut um Anne.
Interessant an deiner Geschichte ist, dass dort keine Aktion ist, man aber dennoch immer wissen will, wie es weiter geht.
Das liebt zum einen an den interessanten Charakteren und zum anderen an deinem tollen Schreibstil.
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mel, schatz, ich hab nie gesagt dass keine lovestory drin ist
und anne, du und dieser nervige kopf... :lach: nein, einzelne köpfe werden nicht vorkommen. aber ein wenig action kommt noch
also, nach den wünschen die hier geäuÃert wurden... neuer teil und annes story? kommt sofort!... oder teilweise^^
Neun
2011
Am nächsten morgen klopfte es an die Gästezimmertür, und Anne brummte ein müdes âHmm?â in ihr Kissen.
Die Tür öffnete sich einen Spalt, und Mark steckte seinen Kopf ins Zimmer.
âGuten Morgen, Sonnenschein!â
âMorgen...â, murmelte sie und drehte das Gesicht zur Tür, wobei sie sofort einen stechenden Kopfschmerz verspürte.
Er grinste, als er ihr müdes Gesicht und die wirren Haare sah.
âHeiratest du mich, Kieselchen?â
âWenn du mir 'nen Kaffee machst, tu ich alles für dich.â
stöhnte sie und presste sich das Kissen aufs Gesicht. Mark verschwand lautlos aus ihrem Zimmer, während Anne den Abend Revue passieren lieÃ.
Wie viel hatte sie gestern Getrunken? Sie verfluchte sich und ihre Liebe zu gutem Wein, dann versuchte sie sich aufzusetzen und ignorierte das Stechen in ihrem Kopf.
Schon bevor Mark geklopft hatte, war sie lange wach gewesen und hatte versucht, nicht zu Denken. Aber sie dachte: An Simons Katerfrühstück, ihren Kater zuhause und natürlich an Simons Katzenhaarallergie. Alles was irgendwie mit âKaterâ zu tun hatte, sprang wild in ihrem Kopf umher und randalierte darin ziemlich schmerzhaft.
Anne öffnete das Fenster und atmete die frische Luft von drauÃen gierig ein.
âNEIN!â, hörte sie einen entsetzten Schrei aus der Küche, der sie direkt aus dem Bett katapultierte.
âMark? Alles okay?â
Für einen Moment waren ihr Kater und alle Assoziationen verschwunden. Sie beeilte sich in die Küche zu kommen, wo Mark mit einem entgeisterten Ausdruck vor einem der Hängeschränke stand.
âDer Kaffee ist leer!â, verkündete er verstört und völlig ernsthaft, und Anne musste lachen, was ihre Kopfschmerzen nicht gerade besser machte.
âDann werde ich dich wohl nicht heiraten.â
Sie lieà sich auf einen Stuhl gleiten und legte den Kopf auf die kühle Tischplatte.
âHast du wenigstens Aspirin für mich?â
Simon hatte beschlossen, es noch einmal bei Anne's Wohnung zu versuchen. Wie am Abend vorher ging er durch den Garten und klopfte dort an die Tür, und wieder öffnete niemand.
Plötzlich aber musste er wie aus dem Nichts heraus niesen, und da sich das Niesen in einem kompletten Anfall fortsetzte, war er sich ziemlich sicher, dass ER irgendwo in der Nähe war.
Simon sah sich um und sah tatsächlich ein paar Schritte entfernt Annes geliebten dicken Kater âmrs. Mistoffeleesâ liegen, der seine Katzenhaarallergie auch an der frischen Luft immer sofort auslöste.
Mrs. Mistoffelees, war, wie bereits angedeutet, keine echte âmrs.â, und die Namensgebung war aus einem Unfall entstanden, den man auch als Ironie des Schicksals hätte bezeichnen können.
Anne hatte ihn nach dem Musicalcharakter âMr. Mistoffeleesâ benannt, weil er ebenso Schwarz war wie dieser, aber leider gedacht, dass es sich bei ihrem Kater um ein Weibchen handelte. Als sie merkte, dass es tatsächlich ein Kater war, war es schon zu spät, denn zu diesem Zeitpunkt hatte er sich bereits nach dem klassischen Rollenbild seinem Namen entsprechend entwickelt:
âEin echtes Mädchenâ, hatte Simon kommentiert, woraufhin Anne ihn direkt geboxt hatte. Als er ihr erklärt hatte, dass sie ja nicht so ein âechtes Mädchenâ sei, war sie komischerweise nicht viel erfreuter gewesen. Aber Simon war sich seiner Einschätzung über den Kater nach wie vor sicher.
Dieses Tier hatte einfach vor allem Angst â so viele verschiedene Ãngste, dass man meinen konnte, dass ein so neurotisches Tier sowieso nur zu Anne gehören konnte!
Er fürchtete sich natürlich vor Hunden und vor Wasser, aber er fürchtete sich auÃerdem auch vor Luftballons, Staubsaugern, Papier, Papierfliegern, Simons Niesen, Simons Motorradklamotten (besonders dem Helm), vor dem Fernseher, vor der Mikrowelle und- wie sollte es anders sein- vor Mäusen. AuÃerdem hatte er eine schreckliche Angst vor seiner Katzenklappe, weshalb Anne ihm immer die Tür öffnete, wenn er ins Haus musste.
Jetzt saà er vor Simon und starrte ihn aus schmalen Augen an. Sie verstanden sich nicht sonderlich gut, da sie in einem Allergie-Angst-Teufelskreis steckten, aber Simon sah dem Kater an, dass er diesmal schlechte Laune hatte, weil er nicht in die Wohnung kam.
âAnnie! Dein Kater will rein!â
Er klopfte erneut an die Tür. Schräg über ihm ging plötzlich eine Balkontür auf. âOh, Simon, sie ist nicht da. Ich kümmere mich für die nächsten 2 Wochen um mrs. Mistoffelees, wollte ihn gleich reinlassen. Machst du ihm eben die Tür auf und fütterst ihn?â
Annes Nachbarin stand nun im Bademantel und mit Lockenwicklern auf dem Balkon. Sie war bereits etwas älter und liebte den Kater über alles.
Die nächsten zwei Wochen war Anne also weg. Er ahnte, dass sie Mark besuchen würde, wusste aber seine aktuelle Adresse nicht.
âKlar, mach ich. Hat sie eine Adresse dagelassen?â, fragte er und hoffte, dass die Nachbarin seiner besten Freundin sich nicht über diese Frage wunderte.
âNein, nur die Telefonnummer. Du hast einen Schlüssel?â
Sie schlang die Arme um sich und trat von einem Bein aufs andere. Im Bademantel war es drauÃen wohl doch etwas zu kalt.
âKlar, gehen sie nur rein, ich kümmere mich heute Morgen um ihn.â
Er unterdrückte ein Niesen und sie schloss eilig die Balkontür hinter sich.
âNa dann komm, Dicker.â, murmelte Simon, kramte seinen Schlüssel heraus und lieà den Kater in die warme Wohnung.
Anne hatte ein Katerfrühstück ohne Kaffee genossen und unglaublich viel Spaà daran gehabt, Mark damit zu ärgern, dass es keinen Kaffee gab. Wie man wohl in der Gastwirtschaftsbranche antrainiert bekam, ärgerte es ihn furchtbar, dass er keinen Kaffee für sie da hatte.
Inzwischen war sie wieder zufrieden, das Stechen im Kopf hatte nachgelassen und Anne überlegte, was sie mit dem angefangenen Tag machen konnten.
âMusst du arbeiten?â, fragte sie ihn, als er begann den Tisch abzuräumen. Rasch stand sie auf um ihm zu helfen.
âNee, sonst wär ich schon los. Du hast mich heute den ganzen Tag - was möchtest du machen?â
âHmm, du könntest mir die Stadt zeigen? Das Hotel wo du arbeitest, das Meer, deine männlichen Freunde?â
Er grinste.
âUnmöglich!â, meckerte er gespielt empört.
âDa hat man keinen Kaffee da und ist gleich nicht mehr gut genug für dich? Deine Ansprüche haben sich wirklich gesteigert.â
In einem Reflex schlug sie mit einem Geschirrtuch nach ihm. âHey, machst du das mit Simon auch?â, fragte er ohne nachzudenken, und sie lieà ihre Waffe sinken.
âSorry.â, sagte er schnell, nahm ihr das Geschirrtuch aus der Hand und hängte es zum Trocknen auf.
âNicht schlimm.â, meinte sie und lächelte, nachdem sie sich gefangen hatte.
âIch hatte ihn tatsächlich für einen Moment vergessen. Aber dauerhaft geht das eh nicht.â
âMeinst du nicht, du solltest mit ihm reden? Ich mein... so bleiben kann das nicht.â
âNein, da hast du recht. Aber nicht heute. Heute verbringen wir einen tollen Tag zusammen, okay?â
Sie versuchte alle negativen Gefühle zu verdrängen - wenigstens äuÃerlich, denn sie wollte Mark nicht auch noch damit belasten. Nach ihrer Trennung war sie froh gewesen, dass sie überhaupt wieder so eine Freundschaft hatten aufbauen können. Also strahlte sie in freudiger Erwartung an den Tag â und fragte sich dabei, wie Simon ihn wohl verbringen würde. Was er wohl gerade tat?
âNa komm schon, Katerchen, iss! Ich sag auch nie wieder dass du ein Mädchen bist!â
Simon war inzwischen verzweifelt. Der Kater schien nicht besonders glücklich zu sein, und er wusste nicht warum. Anne lieà ihn öfter allein, und meist genoss er das sogar, weil dann keines der gruseligen Geräte lief und auch kein Besuch kam den er nicht kannte. Jetzt hatte Simon schon zwanzig Minuten lang jedes Niesen unterdrückt, was bestimmt nicht besonders gesund sein konnte, und trotzdem näherte sich der Kater dem Napf nicht, sondern saà nur da, zwei Meter davon entfernt, und schaute Simon argwöhnisch aus seinen tiefgrünen Augen an. Vielleicht ahnte dieses dicke Tier ja, dass etwas zwischen Simon und Anne nicht stimmte, und machte sich Sorgen? Simon sorgte sich inzwischen sehr.
Er setzte sich aufs Sofa und versuchte dem Kater keine Aufmerksamkeit zu schenken, in der Hoffnung, dass er unbeobachtet endlich fressen würde.
Währenddessen schaute er sich in der Wohnung um. Anne hatte sie schlicht und liebevoll dekoriert, nachdem sie sie gekauft hatte. Sie hatte in jedem Zimmer die Wände in einer anderen Farbe gestrichen, neues, helles Parkett verlegen lassen, und das Bad komplett neu gemacht.
AuÃerdem hatte sie jede Menge Möbel vom Flohmarkt gekauft, die wahrscheinlich Simons Allergien auch ohne Katzenhaare schon ausgelöst hätten, und für mrs. Mistoffelees hatte sie ein eigenes Zimmer hergerichtet, indem er nach Lust und Laune Möbel hätte zerstören können, wenn er nur nicht so faul gewesen wäre.
Sogar ein Aquarium hatte sie gekauft, in dem allerdings inzwischen nur noch Glasfische lebten, weil die anderen Fische Annes âFürsorgeâ in Form von Rasendünger (für die Pflanzen) nicht überlebt hatten.
Die Wohnung an sich aber war wirklich ein Traum. Simon verbrachte hier wegen seiner Allergie wenig Zeit, meist besuchte Anne ihn.
Ein Schnurren riss ihn aus den Gedanken. Mrs. Mistoffelees hatte es sich auf seinen FüÃen bequem gemacht und anscheinend beschlossen, dass sie Anne ja gemeinsam vermissen könnten. Für einen winzigen Augenblick überlegte Simon, ob der Kater ihn einfach aus Rache dafür, dass er Anne traurig gemacht hatte, heimtückisch mit seinem Fusselfell ersticken wollte, aber dann entschied er, dass er dem Tier eine solche Intelligenz nicht zutrauen konnte. Trotzdem konnte er die Allergie nicht länger ignorieren. Sein Hals kratzte fürchterlich und er merkte, dass seine Nase bereits zugeschwollen war. Simon hob den Kater von seinen FüÃen, wodurch eine Wolke von Katzenhaaren durch die Luft wallte und das lang unterdrückte Niesen doch aus ihm herauskitzelte. Sofort war der Kater unter dem Schrank verschwunden.
Simon seufzte resigniert. Er würde dieses Tier nicht zum Fressen bringen können, aber wenn er noch länger blieb, würde es ihn wahrscheinlich umbringen.
Er stellte den Futternapf vor den Schrank, dann nahm er sich seine Jacke und verlieà die Wohnung. Als er die Gartentür hinter sich zuzog, musste er daran denken, wie er mit Anne zur Besichtigung hier gewesen war.
Die Maklerin hatte noch nie einem so jungen Mädchen eine Eigentumswohnung verkauft. Nein, genau genommen hatte er selbst ihr die Wohnung verkauft â die erste in seiner jungen Karriere.
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Ich kann mir nicht helfen, aber in den meisten Kapiteln denke ich "das hat sie doch selbst erlebt". Ganz besonders der Absatz mit dem Kaffee erinnerte mich irgendwie sehr stark an dich.
Der Teil mit Simon und dem Kater war irgendwie süà :herz:
Ach und der Kater hat ein eigenes Zimmer? :gg:
Ich bin gespannt wann und ob und wie Anne und Simon miteinander sprechen.
Aber eine Sache ist da
Zitat:Die Maklerin hatte noch nie einem so jungen Mädchen eine Eigentumswohnung verkauft. Nein, genau genommen hatte er selbst ihr die Wohnung verkauft â die erste in seiner jungen Karriere.
Das habe ich nicht verstanden
:confused:
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Zitat: Ich kann mir nicht helfen, aber in den meisten Kapiteln denke ich "das hat sie doch selbst erlebt". Ganz besonders der Absatz mit dem Kaffee erinnerte mich irgendwie sehr stark an dich. :biggrin:
erwischt
ja, natürlich, einiges hab ich selbst erlebt. man soll ja über das schreiben was man kennt
zu dem teil mit der maklerin: das klärt sich ganz schnell im nächsten kapitel. ihr könnt allerdings auch schon ein bisschen kombinieren, was simon wohl von beruf ist, wenn er anne ne wohnung verkauft....
und hat sich eig noch keiner gefragt wieso sie reich ist? oder übergeht ihr das einfach weil ihr hofft dass es noch geklärt wird?^^
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Und ob ich mich gefragt habe, warum sie sich eine Eigentumswohnung leisten kann ^^
In welchem Land spielt die Geschichte eigentlich?
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naja, ich werde in keinem teil der geschichte städtenamen oder so erwähnen, und die charaktere haben auch extra namen bekommen, die man aussprechen kann wie man will...
Show Content
Spoilerich denke sie meist auf englisch, an einigen dingen merkt man aber, dass es eigentlich in deutschland spielt, z.B. daran, dass die jungs zivildienst machen mussten. ich muss mich ja an irgendeinem system richten, damit es realistisch bleibt. ist auch wichtig, wenn wir später genauer auf leon eingehen.
grundsätzlich ist das aber euch überlassen, wo ihr das ganze haben wollt^^
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Okayyy.... weil ich grad Zeit hab und du lustige Bilder suchst:
Hier mein Megafb ;D
Meffi schrieb:mel, schatz, ich hab nie gesagt dass keine lovestory drin ist
du bist ein fieses Monster
Zitat:âHeiratest du mich, Kieselchen?â
what the fuck??? OO
Zitat:âDann werde ich dich wohl nicht heiraten.â
Gott sei dank
Zitat:Plötzlich aber musste er wie aus dem Nichts heraus niesen, und da sich das Niesen in einem kompletten Anfall fortsetzte, war er sich ziemlich sicher, dass ER irgendwo in der Nähe war.
Yeay ;DD :groove: ich find "IHN" so genial ;D
Zitat: dicken Kater âmrs. Mistoffeleesâ
chichi ich find den Kater toll ;D
Zitat:Sie verstanden sich nicht sonderlich gut, da sie in einem Allergie-Angst-Teufelskreis steckten,
ich find die Beziehung der beiden ja fast noch spannender als die von Simon und Annie ;D
Zitat: âDa hat man keinen Kaffee da und ist gleich nicht mehr gut genug für dich? Deine Ansprüche haben sich wirklich gesteigert.â
Ja halohoo was glaubst du denn ;D
Zitat:âNa komm schon, Katerchen, iss! Ich sag auch nie wieder dass du ein Mädchen bist!â
hehe die zwei sind so geil zusammen Ich find dieses "iss" immernoch am lolligsten ;D
wie bei der Queen persönlich
.
Zitat: Mrs. Mistoffelees hatte es sich auf seinen FüÃen bequem gemacht und anscheinend beschlossen, dass sie Anne ja gemeinsam vermissen könnten.
ooohhh die zwei sind zum knutschen
Zitat:heimtückisch mit seinem Fusselfell ersticken wollte
einfach lol ;D
Zitat: Nein, genau genommen hatte er selbst ihr die Wohnung verkauft â die erste in seiner jungen Karriere.
ich hoffe doch du hast nich zu viel davon geändert OO
tolli tolli toll ♥♥
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Und wie könnte es anders sein..natürlich wieder ein super teil! :dance: ich finde mark langsam echt süÃ
weiteeeeer :clap:
Meffi schrieb:und hat sich eig noch keiner gefragt wieso sie reich ist? oder übergeht ihr das einfach weil ihr hofft dass es noch geklärt wird?^^
Also ich hoffe dass es noch geklärt wird
Sei Du selbst die Veränderung, die du auf der Welt sehen möchtest.
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Sooo. Wie versprochen habe ich nachgelesen - gestaunt, gelacht und mich geärgert
Ich gehöre auch zum "Pro-Mark-Team".. Irgendwie mag ich ihn. Und irgendwie erinnert mich das Ganze ein bisschen an GG: Luke vs Chris oder so :pfeif:
Hmmm was lässt sich zu diesem Kapitel sagen? Ich LIEBE den Kater, ich liebe seine Eigenheiten und hach. Der ist einfach genial
Und ich bin gespannt, wann die ganzen Geheimnisse ans Licht kommen. Und vorallem, was uns erwartet. Wieso ist Anne reich? Was macht Simon von Beruf? Wer ist Leo? Wie genau sind Annes Eltern ums Leben gekommen? And so much more
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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