Feuerfang

CoughSweet schrieb:Hm. Schöneeer Teil. Wirklich schön. So ne innige Freundschaft will doch jeder. Und ich glaub bei einer Mann/Frau-Freundschaft kommt immer irgendwann der Punkt, an dem man "ausprobiert" wie es sein könnte, wenn mehr ist. Dass die Freundschaft das bestanden hat und vor allem beide es so empfunden haben, bestätigt ihre freundschaftliche Verbundenheit. Wubbiger Teil <3
Kann man nur noch -> WubWubWub anhängen Big Grin

Sei Du selbst die Veränderung, die du auf der Welt sehen möchtest.
- Mahatma Gandhi
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Wunderschöner Teil. Smile Toll das es weiter geht
Die Freundschaft von den beiden ist einfach schön. Sie können sich alles erzählen und sie trösten sich gegenseitig. Ich finde es auch besser wenn sie nur Freunde bleiben.
Bitte schnell weiter machen.
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dankeschön für eure vielen meinungen!
hui, ich glaube das beeinflusst mich doch ein wenig im erzählen der geschichte... wer am ende mit wem zusammen kommt- oder auch nicht? da muss ich mir noch mal gedanken machen... wahrscheinlich mehr als ein mal^^


Siebenundzwanzig
2011
Der nächste Morgen kam unglaublich schnell. Mark hatte wieder bei Anne im Bett geschlafen und lag heute, weil Sonntag war, sogar immer noch neben ihr, als sie aufwachte. Er schlummerte noch immer tief und fest und schien an etwas Schönes zu denken. Seine Gesichtszüge waren entspannt und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Eine der lockigen braunen Haarsträhnen war in sein Gesicht gefallen und schien ihn an der Nase zu kitzeln. Anne strich sie weg und blieb noch einen Moment ruhig neben ihm sitzen, denn der Abend war lang gewesen und es tat ihr fast leid, ihn zu wecken.
Schließlich aber tat sie es doch.
„Mark? Du musst aufstehen. Mein Zug fährt in zwei Stunden.“, sagte sie leise und strich über seine Wange. Er blinzelte etwas orientierungslos.
„Kaffee?“, fragte sie und lächelte.
Ein kieksendes Gähnen entfuhr seiner Kehle, als er seine Umwelt langsam wieder wahrnahm. Sie hatte ihn aus einem wirklich schönen Traum gerissen, an den er sich leider schon nicht mehr erinnerte. Anne grinste. Morgens, mit plattgelegenen Haaren und müdem Blick, sah er meist aus wie ein Hund, dem jemand auf den Schwanz getreten war. Und er hörte sich auch so an.
„Hmm...“, brummte er und schloss die Augen wieder.
„Noch fünf Minuten...“, murmelte er dann und war bereits wieder im Halbschlaf versunken. Anne stand auf, schaltete in der Küche die Kaffeemaschine ein und ging duschen. Sollte er eben noch ein bisschen schlafen.


Zwanzig Minuten später weckte sie ihn erneut. Dieses Mal war sie mit Kaffee bewaffnet und inzwischen drängte auch die Zeit etwas mehr. Sie durfte ihren Zug nicht verpassen!
Allerdings schien sie auch eine passende Schlafphase erwischt zu haben, denn beim Quietschen der Zimmertür öffnete Mark bereits die Augen.
„Oh, Kaffee!“, stellte er fest und hatte das erste Wecken offenbar schon völlig verdrängt.
„Guten Morgen, Schlafmütze. Heute bring ich dir mal zur Abwechslung Kaffee ans Bett!“
Er sah auf.
„Verdammt. Ich wollte dir Frühstück machen. Ich hab sogar den Wecker gestellt.“ Er nahm seinen Wecker in die Hand.
„Und im Schlaf ausgemacht...“, stellte er dann zerknirscht fest.
Sie lachte nur.
„Für Rührei ist noch Zeit.“, verriet sie ihm. „Ich muss sowieso noch packen.“


Wenn Anne die Zeit hätte verlängern können, hätte sie es an diesem Morgen getan. Sie genoss ihr letztes Frühstück mit Mark in vollen Zügen. Fast wollte sie sich dafür verfluchen, schon ein Ticket bestellt zu haben, aber sie wusste ja doch, dass es Zeit war, nach Hause zurück zu fahren. So viele Atteste für die Uni konnte sie ihrem netten Hausarzt auch nicht abschwatzen – und dann war da ja auch noch Simon, ihr Simon, den sie furchtbar vermisste, auch, wenn sie beim Gedanken an ihn Bauchschmerzen bekam.


Als es schließlich an der Tür klingelte, riss es beide aus der angenehmen Phantasie, hier ewig sitzen bleiben zu können.
Schließlich stand Anne langsam auf und sah zu Mark, der in seinem Rührei stocherte und nur zögernd den Kopf hob.
„Das ist mein Taxi. Bringst du mich noch zur Tür?“
Er seufzte, stand ebenfalls auf und nahm ihren Koffer, der schon an der Küchentür stand.
„Weißt du, wenn ich den Job nehme, sind zwischen uns nur noch Vierzig Kilometer Entfernung.“, sagte er leise und legte den Arm um sie, während sie zur Tür schlenderten.
„Neununddreißig-Komma-Sieben.“,berichtigte Anne und lächelte. „Glaubst du, ich hätte das noch nicht nachgeschaut?“
Sie öffnete die Wohnungstür und ging mit ihm zusammen die Treppen hinunter. An der Haustür gab Mark den Koffer an den Taxifahrer und zog sie noch einmal in seine Arme.
„Meld dich mal, okay? Lass nicht wieder so lange auf dich warten.“, murmelte er in ihre Haare.
„Versprochen.“, kam ihre Stimme gedämpft aus seinem Shirt.
„Aber du auch.“
Ihre Augen glitzerten, als sie ihn wieder ansah.
„Weinst du?“, fragte er überrascht, aber sie schüttelte den Kopf.
„Nein, wieso denn?“, log sie. „Wir sehen uns doch wieder.“
Er hob sie hoch und drückte sie noch einmal fest.
„Ja, wir sehen uns.“, sagte er und grinste sein gewohntes Grinsen, bevor er sie wieder absetzte. Sie lächelte traurig und stieg die Stufen vor der Haustür hinunter, dann stieg sie ins Taxi und schloss die Tür.
„Brauchen Sie ein Taschentuch?“, fragte der freundliche indische Fahrer und hielt ihr ein Paket hin. Anne nickte wortlos, zog ein Taschentuch heraus und putzte sich die Nase. Als das Auto anfuhr, sah sie aus dem Fenster. Mark war längst verschwunden.


Sie strich den letzten Namen auf ihrer Liste durch. Dieses Mal hatte sie die Zugfahrt nicht damit vergeudet, aus dem Fenster zu sehen. All die Dokumente über den Tod ihrer Eltern hatte sie mitgenommen und in dem Abteil, in dem sie ganz allein saß, auf dem Tisch ausgebreitet. Es hatte sich viel angesammelt, vor allem, da sie jetzt nicht nur über Zeit, sondern auch über Geld verfügte, um ihre Suche voranzutreiben. So hatten neben Zeitungsartikeln aus der Stadt und umliegenden regionalen Zeitungen auch teilweise unveröffentlichte Fotos und auch Akten der Polizei den Weg auf ihren Tisch gefunden. Aber die entscheidende Information konnte sie daraus nicht entnehmen.
Jetzt überlegte sie, wen sie noch befragen konnte, um Näheres herauszufinden, aber sie wusste nicht weiter. Alle früheren Mitarbeiter von Mayer und seinem Partner, die noch lebten, hatte sie angerufen. Viele erinnerten sich an den Fall, aber alles, was Anne hatte erfahren können, war, dass die beiden Polizisten ungewöhnlich schweigsam gewesen waren, wenn es bei schlechtem Kantinenessen oder Feierabendbier um den Fall „Becker“ ging. Es war zum Verrücktwerden. Wie konnte es sein, dass nur zwei Polizisten (und ihr Vater anscheinend auch) einen Doppelmord zu den Akten schieben konnten, nachdem kaum ermittelt worden war? Hatte sich kein Staatsanwalt dafür interessiert? Waren ihre Eltern nicht einflussreich genug gewesen, dass man sich über die Umstände ihres Todes Gedanken machte? Oder waren sie so einflussreich gewesen, dass man sich eben keine machen wollte?
Anne wusste, dass das Familienvermögen von einer entfernten Urgroßtante stammte, die es ihrem Vater als letzten lebenden Verwandten vermacht hatte. Oder war auch das eine Lüge? Sie hatte nicht einmal von dem Geld gewusst, da ihre Eltern nie etwas davon ausgegeben hatten. Hatte es vielleicht andere Gründe gehabt als nur den Wunsch, ihrer Tochter eine gesicherte Zukunft zu geben? Welchem Wissen konnte sie überhaupt noch trauen?
Sie musste von Neuem anfangen. Immer wieder fand sie sich in Sackgassen und bis jetzt hatte sie noch keinen Hinweis gefunden, der sie zum Ziel brachte. Die Suche warf nur immer mehr Fragen auf. Ihr war klar, dass sie die Wahrheit nicht bei den Menschen finden würde, die versuchten, alles zu vertuschen. Die damalige Polizei? Mayer? Sie würden ihr keine Hilfe sein.
Gedankenverloren nahm sie das Bild der metallenen Wendeltreppe in der Ruine ihres Elternhauses in die Hand. Immer deutlicher wurde dieses Gefühl, dass sie etwas übersehen hatte. Etwas, was schon die ganze Zeit da war und vielleicht die Lösung des Geheimnisses in sich trug. Aber was war es?
Sie seufzte, sammelte die Fotos und Zeitungsartikel zusammen und nahm ihr Handy, um Simon über ihre Ankunft zu informieren, aber sie erreichte nur die Mailbox.


„Guten Morgen, mein Schatz!“
Selbst in seinem alten Bademantel sah sie noch umwerfend aus. Das erkannte er trotz der allgemeinen Morgenmüdigkeit sofort – vielleicht war es aber auch das „Schatz“, was seine Aufmerksamkeit gewaltsam wachrüttelte. Aber es war wohl zu spät, um seiner neuen Freundin jetzt zu sagen, dass es ihm zu schnell ging. Zumal Valerie als Läuferin nun wirklich nicht vertraut mit dem Terminus „zu schnell“ war. Eine Konfrontation mit derartig ungewöhnlichem Vokabular versprach Ärger, und Simon gewöhnte sich lieber schnell an seinen neuen Kosenamen, als ein erneutes morgendliches Streitgespräch anzufangen wie schon am vorangegangenen Tag.
Außerdem war es objektiv betrachtet nicht einmal ansatzweise ein Problem, von jemandem mit solchen Beinen „Schatz“ genannt zu werden...
„Morgen.“, murmelte er und setzte sich zu ihr auf einen seiner Barhocker.
Valerie küsste ihn und drückte ihm eine Tasse Kaffee in die Hand, bevor sie sich wieder auf ihr Handy konzentrierte, das er erst jetzt bemerkte.
„Ja, Mama, ich frag ihn.“
Simon legte den Kopf schief und fragte sich, ob eine Beziehung mit der Tochter der Chefin bedeutete, auch sonntags arbeiten zu müssen. Aber Valerie schien das ebenso wenig gut zu finden wie er.
„Es ist Sonntag, Mama. Nutz' den Wellnessgutschein, den ich dir zum Geburtstag geschenkt hab, und denk ein Mal nicht an Arbeit. Er sagt's dir morgen.“
Sie kicherte und verdrehte die Augen.
„Bis später, ich dich auch.“, säuselte sie dann und legte auf.
„ Mama fragt, ob du die Paumgarttens übernehmen willst. Ist das gut?“
„Hmm, das kann man so sagen.“
Er gähnte hinter vorgehaltener Hand.
„Ich mach das.“, sagte er dann und unterdrückte dabei ein weiteres Gähnen.
„Aber ich sag ihr das selber morgen.“, ergänzte er dann und grinste.
„Sehr schön. Was hältst du davon wenn wir dich mal aufwecken?“
Sie rutschte vom Barhocker und spielte am Gürtel des Bademantels.
„Kommst du mit duschen?“
Vor Schreck spuckte er seinen Kaffee zurück in die Tasse. Für wahrscheinlich jeden anderen Mann auf der Welt war dies ein Angebot, das zumindest einmal überdacht werden musste. Simon aber machte ein Gesicht, das sehr deutlich machte, dass er am liebsten nicht hier wäre.
„Was ist los? Angst vor Wasser?“, fragte sie scherzhaft und lachte.
„Weißt du, ich such vielleicht mal schnell meine Akten über die Paumgarttens raus und guck mir das doch mal an...“, stotterte er ausweichend, rutschte ebenfalls vom Hocker und küsste die verwirrte Valerie auf die Wange.
„Okay.“, meinte diese nur achselzuckend und verschwand allein im Bad.


Simon trank seinen Kaffee aus und ging zurück ins Schlafzimmer, um seinen Laptop zu holen. Auf seinem Nachttisch blinkte sein Handy ihm bereits ungeduldig entgegen.
Er ließ sich aufs Bett fallen, drehte es eine Weile gedankenverloren in den Händen und hörte schließlich die Nachricht an. Ihre Stimme weckte ihn schlagartig auf.
„Hey Simon, ich bin‘s... Anne. Ich hoffe dir geht es gut und... ich wollt dir sagen, dass ich auf dem Weg zurück bin. Ich sitze grad im Zug und ich würd gern mit dir darüber reden, was passiert ist... und mich entschuldigen, aber nicht am Telefon. Können wir uns vielleicht treffen? Bitte ruf mich an wenn du das hörst. Ich... Danke.“
Gerade hatte er eingesehen, dass er sie vorerst nicht wiedersehen würde. Endlich hatte er es geschafft, mal mehrere Stunden am Stück nicht an sie zu denken, und da sprach sie ihm auf die Mailbox. Wie konnte sie ausgerechnet jetzt auf seine vielen Versuche, wieder Kontakt aufzunehmen, reagieren? Nein, er würde jetzt nicht darüber nachdenken. Wenn die Nachricht vor einer halben Stunde angekommen war, war Anne ohnehin noch nicht wieder hier. Und am Telefon wollte sie ja sowieso nicht sprechen.
Er schaltete das Handy ab und schaute kurz auf seinen Laptop. Dann beschloss er, statt zu Arbeiten lieber ein vernünftiges Frühstück zu machen und seiner Freundin schonend beizubringen, dass er tatsächlich Angst vor Wasser hatte.


„Ausstieg in Fahrtrichtung Links!“, bellte die metallene Stimme des Schaffners und Anne schleifte ihren schweren Koffer in Richtung der Türen. Es war inzwischen voll im Zug geworden, aber wie immer kümmerte sich jeder mehr um sich selbst als um andere. Als die Türen sich endlich öffneten, stolperte sie mit einem Schwall Menschen auf den Bahnsteig und zerrte den Koffer abseits, um ihren ungeduldigen Mitreisenden aus dem Weg zu gehen.
Sie sah auf ihr Handy und stellte fest, dass sich Simon immer noch nicht gemeldet hatte. Ob er sich noch melden würde?
Insgeheim hatte sie gehofft, dass er vielleicht am Bahnsteig sein würde. Aber warum? Und wie auch? Sie hatte ihm keine Informationen über ihren Zug hinterlassen. Außerdem wollte er wahrscheinlich sowieso nichts mehr mit ihr zu tun haben.
Anne zog ihre Handschuhe an und sah sich am Bahnsteig um.
Der Zug hatte hier etwas Aufenthalt und furchtbar viele Menschen tummelten sich hier. Einige begrüßten ihre Lieben, andere verabschiedeten sie, wieder andere warteten bereits auf den nächsten Zug oder versuchten wie Anne, einfach irgendwie der Menschenmasse zu entgehen.
Eine rothaarige Frau las den Abfahrtsplan wieder und wieder leise murmelnd vor sich hin, ein dunkelblonder Mann stand mit dem Rücken zu ihr und sprach mit dem Schaffner. Ein genervter Teenager stopfte die Stöpsel seines iPods tiefer in die Ohren und vertiefte sich in sein Buch.
Junge Pärchen küssten sich wild und ungeniert, zwei Frauen mittleren Alters fielen sich in die Arme und weinten lautstark.
Ein Hund war angebunden und bellte einen schwarzen Koffer an, der direkt neben ihm stand und ihm offenbar mehr als suspekt vorkam.
Kein Simon. Anne nahm den schweren Koffer und kämpfte sich langsam zu den Treppen durch.

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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Ha first ^^

Das ich das noch erleben darf *seufz*

;D

Nun gut, dann geb ich dir mal dein heißersehntes Feedback, weil du ja schon wieder einkaufen willst und ich ohnehin nichts besseres zu tun habe, als kein Französisch zu machen ;D

Den Part, den ich noch nicht gelesen habe finde ich top. Jetzt gefällt Simon mir schon wieder viel besser und er macht sich endlich wieder ein wenig Gedanken, nachdem die blöde Val ihm so den Kopf verdreht hat -.- *Pute!!!*

Und klein Annie tut mir ja ein wenig leid, wenn sie sich jetzt auch noch an seine neue Haarfarbe gewöhnen muss, vorrausgesetzt du lässt sie ihn überhaupt noch treffen nach ihrer recht misslichen Ankunft Wink

hihi tolli toll ich freu mich auf den Verlauf ihrer Geschichte, schon allein, weil mir ihre vielen Fragen so gut gefallen und ich gespannt bin, wann du sie auflösen wirst Smile)


*knuuuuuuuutsch*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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Kriminalromanschreiberin Tina Big Grin Wie gemein, diese Fragen. Du solltest sie nicht stellen, sondern beantworten Big Grin Das war ein Befehl! Big Grin
Und ich hoffe, Simon wird noch vernünftig und ruft Anne zurück. Val soll doch nen guten Einfluss auf ihn haben. Ich mag sie immer noch. Also mach sie nicht zum Miesepeter. Bitte danke Big Grin

[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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Super das es so schnell weiter geht.
Der Teil mit Anne und Mark einfach schön. Big Grin
Simon soll jetzt gleich mit Anne reden und nicht warten.
Weiter Weiter Weiter Smile
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Zitat:„ Mama fragt, ob du die Paumgarttens übernehmen willst. Ist das gut?“
:laugh:

Zitat:„Verdammt. Ich wollte dir Frühstück machen. Ich hab sogar den Wecker gestellt.“ Er nahm seinen Wecker in die Hand.
„Und im Schlaf ausgemacht...“, stellte er dann zerknirscht fest.
Big Grin Tja, das kenn ich.

Zitat:Er hob sie hoch und drückte sie noch einmal fest.
„Ja, wir sehen uns.“, sagte er und grinste sein gewohntes Grinsen, bevor er sie wieder absetzte. Sie lächelte traurig und stieg die Stufen vor der Haustür hinunter, dann stieg sie ins Taxi und schloss die Tür.
„Brauchen Sie ein Taschentuch?“, fragte der freundliche indische Fahrer und hielt ihr ein Paket hin. Anne nickte wortlos, zog ein Taschentuch heraus und putzte sich die Nase. Als das Auto anfuhr, sah sie aus dem Fenster. Mark war längst verschwunden.
:flennen: Mark darf nicht einfach so verschwinden.

Zitat:Gedankenverloren nahm sie das Bild der metallenen Wendeltreppe in der Ruine ihres Elternhauses in die Hand. Immer deutlicher wurde dieses Gefühl, dass sie etwas übersehen hatte. Etwas, was schon die ganze Zeit da war und vielleicht die Lösung des Geheimnisses in sich trug. Aber was war es?
Sie seufzte, sammelte die Fotos und Zeitungsartikel zusammen und nahm ihr Handy, um Simon über ihre Ankunft zu informieren, aber sie erreichte nur die Mailbox.
Ja, was war es. Ich hab sogar kurz überlegt, ob es das Handy sein könnte, das die Lösung des Geheimnisses in sich trägt - nur weil da nicht mehr war an Anhaltspunkten. Danke Tina!

Zitat:„Kommst du mit duschen?“
Vor Schreck spuckte er seinen Kaffee zurück in die Tasse. Für wahrscheinlich jeden anderen Mann auf der Welt war dies ein Angebot, das zumindest einmal überdacht werden musste. Simon aber machte ein Gesicht, das sehr deutlich machte, dass er am liebsten nicht hier wäre.
Ok, alleine duschen geht ok, in Gesellschaft bringt es ihn dazu, Kaffee auszuspucken. Schweres Traumata, aber wieso? - :heul:Ich will Antworten!

Zitat:Kein Simon. Anne nahm den schweren Koffer und kämpfte sich langsam zu den Treppen durch.
*Simon böse anstarr*

Die Ankunft am Bahnhof beschreibst du super, genauso erleb ich das auch immer, sehr aufmunternd, dass es Anne da ähnlich geht. Ich will das es weitergeht. Am besten jetzt sofort. Liebe deine Geschichte :herz:

Life is to express, not to impress.
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Ich finde es gemein, dass du Valerie versuchst die böse Rolle zuzuschieben. Sad

Die Morgenszene mit Mark und Anne fand ich süß. Hoffentlich sehen sie sich wirklich bald wieder.
Aber erst nachdem Anne und Simon miteinander gesprochen und sich vertragen haben!

Noch habe ich die Hoffnung, dass auch die Beziehung von Simon und Valerie schön wird.

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danke, ihr lieben.
tami: die paumgarttens waren extra für dichBig Grin

anne:
ich versuche nicht, valerie die böse rolle zuzuschieben. ich bin kein fan davon, leuten die haare zu färben wenn sie nicht so sind wie man will. aber valerie kann nichts dafür, dass sie so ist.
wenn ich sage, dass simon damit einen fehler macht, so in die beziehung mit valerie reinzustürzen, meine ich nicht valerie persönlich- vielleicht wird das später etwas klarer.

zwischenstand?[INDENT][INDENT][INDENT]Top oder Flop
[/INDENT][/INDENT][/INDENT]valerie- simon
anne- mark
anne- simon
mark- marlijn
anne-mr. x
simon -mrs. x
anne solo
simon solo

was meint ihr?

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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Zitat:tami: die paumgarttens waren extra für dich:biggrin:
Yay :gg:

Flop valerie- simon

Top anne- mark

Top anne- simon

Flop mark- marlijn

Flop anne-mr. x

Flop simon -mrs. x

Top anne solo

Top simon solo

Wie man unschwer erkennen kann, bin ich recht unentschlossen.

Life is to express, not to impress.
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