Always on my mind
#31

hi,

also ich fand den teil eigentlich ganz gut....
nicht besonders viel passiert, aber er war gut.
Patty war wieder super...*gg*

greets

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#32

Zitat: Hab das übrigends verändert, dass mit Babette & "dem geld hinblättern" dass hat echt komisch geklungen.
Joa, jetzt klingts eindeutig viel besser!

Ich freue mich, dass du dir meine Tips zu Herzen nimmst...*freu*

Lg miniqueen
#33

heyy...

das war ein klasse Teil!

Schöner Brief, hat er gut gemacht! *gg*

Freu mich auf den nächsten Teil!

Viele Liebe Grüße
Chery
#34

wow. der teil war der Hammer soooo viel Gefühl!
mach so weiter am besten gaaaanz schnell lg Jutschi

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#35

Danke an alle!
Setze mich dann an Teil 4
Würde mich aber über mehr fb noch freuen Smile
Grüße
Gunni
#36

heeey Smile)

also mir gefällt deine ff bisher sauu guut ..

hoffe es geht gaaanz schnell weiter dann werd ich auch mehr fb geben aba ich bin im moment eher schreibstill^^

mach schneell weiter
baibai kizZ

:gmorning:
#37

Hey,
habe einfach mal auf gut Glück nach ner Story zum Lesen gesucht und diese tolle gefunden. Dein Schreibstil gefällt mir und sowohl die Tatsache, dass du aus Rorys Sicht schreibst als auch die "Zeit" in der du schreibst sind noch mehr Gründe die Story zu lesen. Smile

Jess' Brief fand ich irgendwie nicht ganz so gefühlvoll, zu unkitschig (ich schäme mich das sagen zu müssen, aber ich liebe Kitsch! ^^). Trotzdem ist das irgendwie realistisch und passt zu dem Charakter von Jess. Und das ist ja eigentlich auch das Wichtige, worauf es auch beim Story schreiben ankommt: Sich in die Charakter hineinzuversetzen.

Auf jeden Fall eine schöne Story, ich würde ich freuen bald mehr davon zu lesen.

[B]"Das Meer ist ein lebendig gewordenes Gefühl. Es liebt, hasst und weint. [/B][B]Es entzieht sich jedem Versuch, [/B]
[B]es in Worte zu fassen. Egal wie man es beschreibt, es gibt immer etwas, das sich nicht beschreiben lässt."[/B]
(Brom in 'Eragon')

ava by peachy
#38

:hi: Lea!
Danke für dein liebes feedback!
Hoffe, dass du auch weiterliest Smile
#39

Hey Gunni,

der Teil war echt schön Smile
Das mit Patty war ja mal wieder so typisch :lach:

Und der Brief von Jess.. aaw Wub
Den hat er echt schön geschrieben.

Ich bin mal gespannt wie es weitergeht.

Liebe Grüße

deine Mira

:knuddel:

..not my circus not my monkeys..
#40

Ich bedanke mich für fb bei: miniqueen, cedric, chery, jutschi, love_jess, lea und Mira Smile

Dieser Teil ist für meine neue Leserin Lea Smile




4. Conducted by Emotions




„Oh Ashley!“
Scarlett O´Hara ließ sich gerade in Ashleys Arme fallen. Die beiden standen in einer kaputten Scheune und umarmten sich innig.
Ich und Mom saßen vor dem Bildschirm und verfolgten gebannt einer der längsten Klassiker der Filmgeschichte.
Ich heulte. So hatte ich noch nie bei „Vom Winde verweht“ geheult und Mom schaute mich auch überrascht an und pikste mich unsanft in meine Schulter. „Aua! Was sollte das denn?“, fragte ich sie und schluchzte laut auf, als Ashley Scarlett aus seinen Armen entriss und er sagte, dass er nur seine Frau liebe.
„Ich warne sie! Gehen sie aus dem Körper meiner Tochter oder ich werde einen Exorzismus mit ihr durchführen, der sie in die Unterwelt zurückbefördert, sie Teufel!“, schrie Lorelai gespielt.
„Du gehörst eindeutig in *Einer flog über´s Kuckucknest*“, lachte ich, doch in diesem Moment fiel mir wieder Jess Brief ein, den ich doch den ganzen Abend verdrängt hatte.
Dieser Brief. Ich schloss kurz die Augen, um mir das geschriebene wieder ins Gedächtnis zu rufen. „Uih Rory! Jetzt kommt die Szene, wo Scarlett versucht, die Möhre zu essen, aber sie wieder rauswürgt!“, stammelte Mom aufgeregt und piekste mich schon wieder in die Schulter.
Schon erfüllte ein lautes Lachen den Raum, als die arme Miss O´Hara die Möhre nicht essen konnte. Mom liebte diese Szene und bekam bei jedem Mal einen Lachanfall. Ja, so war sie, meine Mom.
Diesmal konnte ich nicht mitlachen. Ich war so vertieft in meine eigenen Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam, von was Mom redete.
Ich konnte nur an den Brief denken. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Sollte ich nun auf Jess Mariano sauer sein, dass er wegging? Ich wusste nicht mehr, was ich von dieser ganzen Situation halten sollte.
Mom kugelte sich mittlerweile auf den Boden vor lachen. „Also, so witzig ist die Szene ja wohl auch nicht, oder?“ Der Satz kam ungewollt giftig aus meinem Mund.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte meine Mutter erstaunt und setzte sich wieder zu mir auf die Couch.
„Ach gar nichts. Hab nur ein wenig Kopfschmerzen.“
„Dann geh doch ins Bett, Schatz. Der Film geht noch ein paar Stündchen. Außerdem hab ich ihn aufgenommen, du kannst also getrost ins Bett gehen.“, sagte meine Mutter besorgt und schaltete den Fernseher aus.
Sie brachte mich ins Bett und schließlich schaltete sie sogar das Licht für mich aus. Ich hörte sie die Treppen hochgehen. Sie ging wohl auch schlafen.
Morgen würde ich wieder nach Yale zurückgehen.
Ich knipste die Nachttischlampe an. Der Wecker zeigte an, dass es 22.54 war.
Ich war zu wach, um jetzt zu schlafen. Ich stand auf und ging zu meiner Kommode. Aus der rechten Schublade nahm ich Jess Brief.
Ich öffnete den Umschlag und nahm das Papier heraus. Ich faltete es auseinander und begann ihn wieder einmal zu lesen.
Ich fasste in diesem Moment einen Entschluss. Ich nahm einen kleinen Koffer aus dem Schrank und füllte ihn rasch mit Anziehsachen. Ich zog mich um und schrieb einen Zettel an Mom.
Ich bin schon frühzeitig nach Yale, muss noch was erledigen. Mach dir keine sorgen. Hab dich lieb, deine Rory.
Diesen klebte ich an den Kühlschrank, nahm den Koffer und ging damit raus zu meinen Wagen.
Ich stieg ein, startete den Motor und fuhr los.
Stars Hollow war am Abend wie ausgestorben. Alles war wie leergefegt. Niemand war mehr auf den Straßen. Ich musste schmunzeln.
Ich fuhr ungefähr eine halbe Stunde nach Yale. Aus den Wohnheimen hörte man laute Rockmusik, ich stürmte in meine Wohnung und schlich schließlich in mein Zimmer, um Paris nicht zu wecken. Ich musste noch die restlichen Sachen für meine Reise holen.
Ich öffnete den Schrank und schmiss noch ein paar cd´s in den Koffer, die ich auf der langen Hinfahrt hören würde. Ich drehte mich um- und erschrak fürchterlich.
Paris Gellar saß aufrecht in ihrem Bett und blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an.
„Rory! Was machst du da?“, fragte sie mit verschlafener und aufgebrachter Stimme.
„Ich wollte mir nur noch ein paar Sachen holen...“, antwortete ich unsicher.
„Wozu solltest du dir um kurz nach elf sachen für Stars Hollow holen, wenn du morgen wieder nach Yale kommst?“
Ich setzte mich zu ihr aufs Bett. „OK, ich kann es dir wahrscheinlich sowieso nicht verheimlichen. Jess hat mir einen Brief geschrieben, ich werde zu ihm nach New York fahren...“
„Du hast in deinen tollen Plan miteinbegriffen, dass wir morgen wieder Vorlesungen haben?“, fragte Paris. Ich schluckte.
„Und du weißt auch, dass man von hier nach New York ungefähr 5-6 Stunden Autofahrt vor sich hat?“
Ich schluckte abermals.
„Rory! Warte ein paar Minuten, ich komme mit! Habe schon lange kein Abenteuer mehr erlebt.“
Ich schaute sie überrascht an. „Äh...Paris....“, stammelte ich.
„Keine Wiederrede, Rory! Wir fahren nach New York!“


TBC


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