Always on my mind
#71

Mich freuts total dass euch der teil so gut gefallen hat.
Ja, Paris ist einfach nur *lol* deshalb- es macht spaß über sie zu schreiben.
Finds auch toll, dass ihr alle wissen wollt, wie´s weitergeht!
Danke für euer fb
Würde mich über noch mehr fb auch noch freuen Smile
Gunni
#72

hey!

wirklich ne schöne FF die du da hast Smile dein schreibstil gefällt mir echt gut und die ideen die du hast sowieso. Wink

bin gespannt wie es weiter geht und wie das erste treffen zwischen jess und rory verläuft Big Grin


LG searsha
#73

:hi: Saersha!
Willkommen und danke für das fb...


So, werde mich jetzt an den neuen Teil setzen. Bevor ich anfang: Will noch jemand?
#74

So und auch hier geht´s weiter...
Ich bedanke mich für fb bei: Lydi, Love Jess, Mery 1202, Chery, Cedric, Lea und Searsha

Dieser Teil ist für die Lydimaus....


7. A surprising Visit




[SIZE="3"]Am nächsten Morgen war ich die erste, die auf den Beinen war. Paris hatte einen fürchterlichen Kater und schnarchte immer noch leise vor sich hin. Den Mann aus der Bar, Henry war sein Name, hatte sie abgeschossen, nachdem sie bemerkt hatte, dass er genauso wie sie war- er las die gleichen Bücher, hörte die gleiche Musik und war genauso nervig wie sie- und das konnte Paris ganz und gar nicht ab.
Ich ging duschen und schaute nicht nach, ob mich jemand angerufen hatte. So bemerkte ich, dass sich meine Mutter mehrmals angerufen hatte.
Ich zog mir mein schönstes Top, meine schönste Jeans und meine schönste Schuhe an. Denn heute wollte ich es tun. Ihn besuchen. Jess Mariano.
Das Wetter in New York war herrlich. Die Sonne ging gerade über der Skyline auf- ein wunderschöner Anblick. Ich wurde immer fröhlicher. Ich hinterließ Paris eine Nachricht, wo ich ihr sagte, dass ich ein bisschen bummeln wollte und dann zu Jess gehen würde. Das erste was ich jedoch tat war mir einen Kaffee bei Starbucks zu holen.
Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten und schnappte mir ein Taxi (was echt schwierig in New York war) dass mich dann zur Ecke Easten, in die zweiundvierzigste Straße brachte.
Ich war überrascht, wie nobel die Gegend war. Schicke Häuser reihten sich eng aneinander. Ich wusste nicht was Jess so machte? War er vielleicht ein berühmter Journalist geworden? Nein, dass hätte ich wissen müssen...
Ich dachte noch lange darüber nach, bis ich endlich an das gesuchte, mehrstöckige, Haus kam, in dem Jess wohl seine Wohnung hatte. Ich kramte seinen Brief aus meiner Tasche. Ich wusste ehrlich gesagt immer noch nicht, was ich ihm sagen sollte.
Ach, dass fällt dir schon ein, dachte ich und betrat das Haus.
Im Flur war es kühl. Ich fand neben der Haustür, die offen gestanden hatte, eine Liste von Namen, die hier lebten. Jess lebte im vierten Stock, Nummer dreizehn.
Ich nahm zwei Treppen auf einmal um schneller voran zu kommen. Ich war verliebt. Ich wollte endlich Jess Mariano wieder in seine braunen Augen blicken.
Außer Puste kam ich an der Wohnungstür an und klopfte hastig.
Es dauerte eine Weile, bis sie endlich aufgemacht wurde- und dann stand er da- in T-Shirt und Boxershorts. „Rory? Was....was machst du denn hier?“, fragte er erstaunt und ich zeigte ihm den Brief.
„Deswegen...“
Er schien sprachlos zu sein. „Du hast zu mir gesagt, dass du mich lieben würdest....Ich denke, dass ich...“
Plötzlich erschien eine junge, hübsche Frau hinter Jess. Sie hatte langes, schwarzes Haar und blaue Augen. Ihr scheinbar perfekter Körper war in ein Bettlaken gehüllt. Ich musste nicht Albert Einstein sein, um zu wissen, bei was ich die beiden gerade gestört hatte.
Wut stieg in mir auf. Bittere Wut. Ich war hergekommen. Extra wegen ihm. Wegen seiner Liebeserklärung. Wegen seines Briefes hatte ich Vorlesungen geschwänzt!
Tränen liefen meine Wangen hinunter. „Rory...ich kann das erklären...!“
Diese Worte waren der Tropfen auf den heißen Stein.
„Du kannst es erklären?!“ Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.
„Weißt du was das witzige an all dem ist? Ich bin hergekommen um dir zu sagen, dass ich dich ebenfalls liebe. Tja, so kann man sich in einem Menschen täuschen!“, schrie ich.
Dann rannte ich die Treppe hinunter, schnappte mir ein Taxi. Ich wollte nur noch allein sein.
[/SIZE]

TBC
#75

jess- dieser gott verdammte idiot!!!!!!!! Motz Motz

oh man na das war ja mal wieder das wort zum sonntag. jetzt bin ich mal gespannt wie er das erklärt, na ja falls rory jemals wieder mit ihm redet Smile


schöner, wenn auch kurzer teil Wink freu mich auf mehr....



LG searsha
#76

Hey Gunni,

sry dass ich beim letzten Teil kein FB gegeben habe, muss es i.wie übersehen haben, sry sry sry! :knuddel:
Beide Teile waren natürlich supi^^


Manno, was hate Jess sich denn dabei gedacht? Das is gaaar nich gut^^
Ich bin mal gespannt wie sich das alles auflöst und ob Jess noch eine Chance hat, mit Rory zu sprechen.
Ich vertrau dir da einfach mal.

Liebe Grüße
deine Mira <3

..not my circus not my monkeys..
#77

Hehe, danke ihr beiden Smile

@Mira
Ist doch net so schlimm, hatte den letzten Teil von GMOLC auch fast übersehen Smile Danke für dein fb...
:knuddel:

@Saersha
Danke Smile Sag mal, woher kommt eigentlich dein Nickname?
#78

@gunni

hab ich mal in ner zeitung gelesen, aber als " Searcher " geschrieben und das fand ich nich so besonders also hab ich aus dem " er " einfach nen " a " gemacht, sieht einfach besser aus Smile

hat aber keine besondere bedeutung oder so...
#79

Hi,

ein guter Teil...aber ein bisschen kurz.

am besten hat mir -wieder einmal- paris gefallen...

aber was macht Jess denn da?? mpf....

okay, warte auf den nächsten Teil,

greets, Ced

[SIGPIC][/SIGPIC]
#80

heyy gunni!

Da freut man sich das Rory zu Jess fährt und seine Gefühle erwidert und was passiert?! Irgend so ein Mädel taucht neben ihm auf! *grummel*

Bin gespannt wie es nun weiter geht!

VLG
Chery


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