Always on my mind
#61

:hi: Chiara!
Hui eine neue Leserin, das freut mich immer Smile
Welcome!
[Chiara];1609734 schrieb:Freu mich total auf den nächsten Teil Confusedabber: und hoffe, dass Rory Jess findet!
Gunni, du bist super(was das Schreiben angehtWink )!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jaja, mal schauen wann Rory Jess finden wird- lasst euch überraschenWink
Danke für dein Lob mit dem schreiben
*freu*
War echt lieb von dir...
Smile
Grüße @ all!
euer fleißig am neuen Teil schreibender
Gunni
#62

Lückenfüller auf Wunsch Wink

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
#63

Hier ist der neue Teil Smile
Erstmal bedanke ich mich fürs fb bei: Cedric, Lea, Chery, Mira, LOVE JESS, Zuckerwatte und Chiara
Danke für den Lückenfüller ChrissiTine


Dieser Teil ist für meine neuen Leser Zuckerwatte und Chiara...


6. Small Town Girls~Big Town Girls


[SIZE="3"]Ich wurde durch Paris aufgeregte Stimme geweckt. Wie verabredet hatten wir uns um drei uhr abgelöst, so konnte ich eine Runde schlafen. Ich öffnete die Augen- und schloss sie sofort wieder. Es war hell geworden, meine Augen mussten sich erst noch an das Sonnenlicht gewöhnen. Als sie dies getan hatten, schaute ich erst mal auf die Uhr: Sechs Uhr morgens.
„Da!“, schrie Paris plötzlich, packte mein Gesicht und drehte es so, dass ich direkt gerade aus sah. Es verschlug mir den Atem. Vor mir erstreckte sich die Skyline von New York City. Die Stadt, von der man sagt, dass sie niemals schläft.
„Wir haben es geschafft!“, lachte ich und drehte das Radio auf. Es lief irgend ein Technolied. „Das ist ab jetzt unser New York-Lied, Paris.“
Ich konnte meine Fröhlichkeit kaum bändigen. Warum ich mich so freute, kann ich noch nicht mal erklären. Es war einfach so.
„Okay....! Rory, geht’s dir noch gut?“, fragte Paris und hielt mir ihre Hand an die Stirn. „Au, Heiß.“, rief sie sarkastisch und widmete ihren Blick wieder der Straße. New York im Morgengrauen. Die aufgehende Sonne färbte den Himmel orange. Alles passte perfekt zu meiner Stimmung.
Wenn man nach rechts schaute, konnte man die Freiheitsstatue sehen.
„Wir suchen uns jetzt erst mal ein Hotel. Ich will schlafen.“, sagte Paris und gähnte genussvoll.
„Da hast du allerdings recht, ich sollte da auch mal duschen gehen.“, antwortete ich.
„Keine Ahnung wie du mich dazu überreden konntest. Ich verpass ja alle Kurse, Rory!“
„Du bist freiwillig mitgekommen, Paris!“
„Ach Quatsch, dass würde ich doch nie machen!“
„Wenn du meinst.“
Ich verschränkte die Arme ineinander und schaute aus dem Fenster.
Wir fanden tatsächlich in kürzester Zeit ein kleines und günstiges Hotel nahe dem Big Apple. Ich ging duschen und legte mich dann in das große Bett. Ich ignorierte Paris lautes schnarchen und versank dann selber in das Reich der Träume.

Ich wachte Abends auf. Durch die zugezogenen Vorhänge drang kein heller Lichtkegel mehr, von draußen konnte man dröhnende Technomusik hören.
Paris saß aufrecht im Bett und zappte durch das TV-Programm. Dort lief gerade „Oprah!“, also musste es schon ungefähr Einundzwanzig Uhr am Abend sein.
„Unglaublich, was die einem verkaufen will! Hi, ich bin Oprah, lieb und nett und ich will ganz dringend deine beste Freundin werden. Und das alles für die Qouten!“, regte sich Paris auf doch ich erwiderte.
„Sie ist ja auch lieb und nett. Sie spendet viel!“
„Wann bist du denn aufgewacht!“
„Gerade eben!“
„Gut, dann können wir ja New York unsicher machen! Ich bin schon fertig. Mit der dusche würde ich aufpassen, die wechselt auf warm und kalt wann sie will.“
Paris Sätze gingen ins eine Ohr rein und kamen aus dem anderen auch schon wieder raus. Schlaftrunken schlürfte ich ins Bad, putzte mir die Zähne, richtete meine Haare und zog mir frische Klamotten an.
„So, jetzt werde ich erst mal Jess Adresse heraufinden!“, sagte ich, als ich aus dem Bad kam.
„Was? Nix da!“, schrie Paris entgeistert (falls ihr jetzt denkt: „Wow, Paris schreit ja echt viel in der Story“ Dann lasst euch sagen: Es war wirklich so!)
Sie packte mich am Arm und zog mich aus dem Hotelzimmer raus.
„Wenn wir schon mal in New York sind, will ich auch meinen Spaß!“
Sie knallte die Tür zu und schleppte mich zum Aufzug. Mein Handy hatte ich im Zimmer. So merkte ich nicht, dass es kurz nach dem Verlassen klingelte. Auf dem Display stand: Mom ruft an.
„So! Wo sind die Kerle?“, fragte Paris, als wir auf dem Bürgersteig vor dem Hotel standen und uns umsahen. “Was? Kerle?“, fragte ich sprachlos. So eine „Gier“ hätte ich nicht von Paris erwartet.
„Und was ist mit Professor Flaming?“
„Ach Rory. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.“ Das hätte ich nie von Paris erwartet. Doch es schien, als würde sie in der Großstadt aufblühen. Die Streberin war Geschichte. Die neue Super- Paris ging auf Männerjagd.
„Hui da hinten ist eine Bar!“, rief sie plötzlich, packte mich unsanft am Oberarm und zerrte mich über die Straße, hinein ins *Joe´s*
Die Bar erinnerte mich eher an eine Bikerzufluchtsstelle. Überall war Zigarettenrauch, es stank nach Schweiß und Bier, in einer Ecke lag ein Betrunkener und schnarchte. Weit und breit war keine Frau zu sehen.
„Ich denke nicht, dass das die richtige Bar für uns ist, Paris.“, flüsterte ich ihr schon fast ängstlich doch Paris erwiderte: „Was redest du denn da, die ist genau richtig!“
„Ja, für irgendwelche Frauen, die, na du weißt schon süchtig sind und hier verzweifelt nach etwas spaß und Gefühl suchen.“
„Manchmal bist du viel zu naiv Rory. Und das ist deine Schwäche. Schau mal da hinten. Der sieht doch ganz ordentlich aus. Für mich.“ Paris musterte mich prüfend, als ob sie aus meinem Gesicht lesen wollte, dass ich ihr den Freund wegschnappen wollte, den sie noch nicht mal kennen gelernt hatte.
„Dann mal los.“ Paris richtete ihren hellbraunen Pullover und ging auf den jungen Mann, der einsam an einem Tisch in einer Ecke saß, zu.
Ich setzte mich an die Bar und fragte nach einem Telefon. Der Barkeeper antwortete mit genervter Stimme, dass es vor den Klos ein Münztelefon gebe. Ich fragte noch rasch nach der Nummer einer Auskunft und verschwand dann mit ein paar Münzen im hinteren Teil der Bar, wo die Münztelefone standen.
Ich warf das Geld in den kleinen Schlitz und wählte die Nummer der Auskunft. Eine junge Frau meldete sich.
„New Yorker Auskunft. Delia Norton am Apparat. Was kann ich für sie tun.”
„Ähm...Hallo, mein Name ist Rory Gilmore und ich möchte eine Adresse herausfinden und zwar die von Jess Mariano.“
„Einen Moment bitte, Miss Gilmore.“, antwortete Delia und man hörte ein Rascheln vom anderen Ende der Leitung.
Nervös tippste ich auf die Ablage vor mir herum. Ein paar Sekunden später meldete sich wieder Delia am Apparat.
„Er wohnt in der Ecke Easton, Zweiundvierzigste Straße.“ Ich schrieb mir die Adresse auf, bedankte mich bei der jungen Frau und legte auf.
Ich setzte mich wieder an die Bar, bestellte mir einen Martini auf Eis und beobachtete Paris und ihren neuen Freund beim flirten. Ich musste lächeln.
Bis jetzt bereute ich meinen spontanen NY Trip noch nicht. [/SIZE]



TBC
#64

Bin jetzt zum ersten Mal die ERSTE, hab aba leider das letzte Kapitel verpasst!!
Beide Kapitel super toll. Punkt. Aus. Ende. Mehr gibts nicht zu sagen. *gg* Big Grin

[SIGPIC][/SIGPIC]

Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov
#65

waaaah du machst es sooo spannend eh...
*bibber* *zitter*

und soo geil fand ich diese beiden stellen:
Zitat:„Was? Nix da!“, schrie Paris entgeistert (falls ihr jetzt denkt: „Wow, Paris schreit ja echt viel in der Story“ Dann lasst euch sagen: Es war wirklich so!)

und...

Zitat:Die Streberin war Geschichte. Die neue Super- Paris ging auf Männerjagd.

sooo lustig xD
passt so richtig cool^^



hihi..
achja un danke für die widmung =) *geehrt fühl*

mach schnell wieter

baii kizZ

:gmorning:
#66

Hallo,

also ich muss LOVE JESS recht geben, Du machst es echt spannend.....!!!!

Man kann es kaum abwarten bis der nächste Teil kommt.

Der letzte Teil hat mir sehr gut gefallen, aber was ist denn mit Paris los, so kennt man Sie gar nicht, also was den Männerfang angeht.

Ich hoffe nur, daß das erste treffen zwischen Rory und Jess ohne Probleme verläuft..... Bin echt gespannt.

Hoffe Du schreibst bald wieder und Deine Kreativität nicht nach lässt.

Smile !!!!!!! Super FF !!!!!!! Smile

Gruß Mery
#67

heyy gunni!

*lach* das war ein guter teil! Paris ist einfach...paris! *gg*

Oj nun hat sie die adresse!

Bin gespannt wie es weiter geht!

VLG
Chery
#68

Danke für euer fb!
Wollt noch sagen, dass die Story auf 13 Teile verteilt ist.
Smile
Würde mich über noch mehr fb freuen
Grüße
Euer Gunni!
#69

Hey,
der teil war einfach nur fun..

vor allem Paris ist so abgedreht, besonders das hier war super:

Gunni schrieb:„Keine Ahnung wie du mich dazu überreden konntest. Ich verpass ja alle Kurse, Rory!“
„Du bist freiwillig mitgekommen, Paris!“
„Ach Quatsch, dass würde ich doch nie machen!“
„Wenn du meinst.“

Big Grin Big Grin Big Grin

Jetzt hat sie also die Adresse...da bin ich gespannt, wie es weiter geht

greets, Cedric

[SIGPIC][/SIGPIC]
#70

Kaum bin ich mit diesem Teil fertig, frage ich mich auch schon "wie geht's weiter?". Ernsthaft, sie sollte endlich mal Kontakt mit Jess aufnehmen.

Und die "neue" Paris... ich glaube ich überlege mir noch, wie ich sie finde. Auf jeden Fall ist sie nicht mehr ganz so... nervig?! Wink

[B]"Das Meer ist ein lebendig gewordenes Gefühl. Es liebt, hasst und weint. [/B][B]Es entzieht sich jedem Versuch, [/B]
[B]es in Worte zu fassen. Egal wie man es beschreibt, es gibt immer etwas, das sich nicht beschreiben lässt."[/B]
(Brom in 'Eragon')

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