It's just a lovestory
#41

und ich bin stolz auf dich!! klasse Teil einfach der Hammer!! Mädl!! mach bitte schnell weiter, ich fand es richtig süß, wie Luke und Jess sich gefetzte haben. niedlich und Rory und Jess...einfach traumhaft

glg und einen guten Rutsch!
deine Juju

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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#42

Hallo,

also ich weiß gar nicht was Du hast, der Teil war richtig süß geschrieben, besonders das Jess so lieb zu Rory war und sie nicht überredet hat zu Hause zu bleiben.

Wirklich ein toller Teil, aber nach den ersten Teilen, habe ich nichts anderes von Dir erwartet.

Ich wünsche Dir einen guten Rutsch und alles Gute, bis nächstes Jahr Big Grin

Liebe Grüße

Mery Wink
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#43

Big Grin Vielen dank für das viele liebe Feedback und die schönen Neujahrswünsche!
ich wünsche euch auch allen ein gesundes und erfreuliches neues Jahr, allerdings muss ich euch mitteilen, dass es ein Problem gibt: ich habe über die restlichen Feiertage und durch die Schule vollkommen verpeilt nen neuen Teil zu schreiben und werde sofort damit anfangen, wenn ich das fenster hier schließe! Unsure

Also bekommt ihr den Teil heute oder Morgen noch!
Schönen Samstag noch ihr süßen!Wink

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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#44

Hallo,

kein Thema, hauptsache es kommt ein neuer Teil, denn die FF ist super.. Cool

Liebe Grüße

Mery Wink
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#45

Okay supi freu mich schon riesig!!

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#46

[SIZE=2]So, hier der nächste Teil, ich hab mich sehr gefreut, dass ihr so einverstanden ward und will euch belohnen, hat ja gestern nacht auch lang genug gedauert :-) [/SIZE]
Kapitel 7
Rory kämmt ihr langes braunes Haar und betrachtete sich eingehend im Spiegel. „Oh mein Gott! Wer bist du und was hast du mit meiner Tochter gemacht?!“, fragte Lorelai und ließ fast ihre Schminksachen fallen, die Rory von ihr gefordert hatte. Sie wollte den Freitagabend mit Jess verbringen und wurde daher vom Familienessen ausgeschlossen. Lorelai hatte natürlich protestiert, als Rory sagte, sie würde vermutlich über Nacht wegbleiben, aber letztendlich hatte sie es doch eingesehen.
Ihre Tochter war keinesfalls wie sie, das wusste sie. Rory war vernünftig und dachte daran alles richtig zu machen und nichts anbrennen zu lassen. Bei Jess war sie sich nicht so sicher, aber sie wusste, dass er ihr nichts antun würde, solange sie nein sagte. Zumindest hoffte sie es.
‚Verflucht noch mal es ist nur Jess, er wird sie schon nicht umbringen, weil sie in ein Konzert in New York gehen und dort bei seiner Mutter übernachten!’, ermahnte sie sich nochmals und dachte dann daran, dass es längst Zeit war zu verschwinden. Schließlich kannte sie ihre Eltern und die legten eine Menge wert auf Pünktlichkeit.
„Okay! Mach dich schön, ich muss los! Und stellt nichts dummes an, ja?“, bat Lorelai und Rory nickte lächelnd.
„Keine Sorge, werden wir nicht!“
„Na dann! Viel spaß!“ Lorelai wandte sich ab und zog sich ihre schwarze Strickjacke über das schwarze, lange, elegante Kleid, welches sie ganz hinten im Schrank gefunden hatte, nachdem sie die Hoffnung auf einen Fummel, den sie noch nicht bei ihren Eltern getragen hatte, fast aufgeben wollte.
„Danke und dir auch!“, rief Rory ihrer Mom noch nach, doch diese war bereits durch die Haustür verschwunden. Rory betrachtete sich noch einmal lange im Spiegel und schien zufrieden mit ihrem Aussehen. Der Tanzmarathon war vor drei Wochen gewesen und nun ging sie schon wieder tanzen und kräftig zu Billy Talent (mir is echt nichts anderes eingefallen!) abrocken. Zwar passte das schwarze, ärmellose Shirt und das knielange Jeansrock nicht wirklich zu Billy Talent, aber was anderes hatte sie nicht gefunden und sie wollte auch nicht im Rollkragenpullover zum Konzert gehen.
Als es halb sieben an der Tür klingelte war sie gerade in ein Buch vertieft und zuckte erschrocken zusammen, da sie sich erst einmal wieder in der Realität zurechtfinden musste. Sie stand von der Wohnzimmercouch auf und legte das Buch zur Seite. Sie konnte Jess’ Silhouette hinter der Glasscheibe der Tür erkennen und ein Lächeln verschönerte ihr Antlitz.
Sie öffnete die Tür und Jess musterte sie von oben bis unten. „Wow, ich dachte, wir gehen zu Billy Talent und nicht zum Schönheitswettbewerb!“ Rory errötete unter dem Kompliment und beugte sich vor, um Jess zu küssen. „Danke, du siehst auch nicht schlecht aus!“, musste sie feststellen, nachdem sie Jess kariertes Hemd, welches – ganz nach Jess-Manier – aus der Hose hing und die dunkelblaue Jeans begutachtet hatte.
„Können wir dann? Ich wollte dir vorher noch zeigen, wo wir schlafen, schließlich sind wir erst um halb zehn zum Konzert anwesend und bis dahin können wir auch Mom besuchen!“, verkündete Jess und hielt Rory seine Wagentür auf. Es war nicht gerade das hübscheste Auto von allen, aber solange man damit fahren konnte war es Rory egal.
„Klingt toll!“, erwiderte sie lächelnd und stieg ein. Jess fuhr durch Stars Hollow und verließ die Stadt, um auf dem Highway abzubiegen. Rory klammerte sich krampfhaft an ihre Handtasche, während Jess den Highway in rasendem Tempo hinter sich brachte.
Der Unfall vom vorangegangen Jahr war ihr noch lebhaft in Erinnerung und sie wollte ihn ungern wiederholen. „Jess?“, fragte sie nach einer Weile vorsichtig, ohne den Blick von der Straße abzuwenden.
„Hm?!“, fragte und sah sie erwartungsvoll an.
„Deinen Führerschein hast du letztes Jahr noch gemacht, oder?“, fragte sie fast panisch und sah ihnen nun doch an.
„Ja, gleich nach dem... Unfall oh... willst du das ich langsamer fahre?“ Rory nickte bittend und Jess regelte das Tempo ein wenig runter.
„Besser?“ Rory nickte lächelnd und nahm den Kuss entgegen den Jess ihr anbot.
~*~
„Das war... oberhammermäßig geil!“, sagte Rory immer noch völlig ausgepowert. Sie hatte einiges getrunken und Jess ebenfalls, allerdings sah er sich trotzdem noch in der Lage Auto fahren zu können.
Normalerweise trank Rory kein Alkohol, aber das Zeug, was sie da angeboten bekommen hat, war so unglaublich lecker, dass sie nicht nur ein Glas getrunken hatte.
Sie war, wenn sie ehrlich war, leicht angesäuselt und sah sich nicht in der Lage noch irgendwas zu unternehmen. Denn sie war so fertig, dass Jess sie schon fast ins Auto schleifen musste.
„Das Wort „oberhammermäßig“ kenn ich gar nicht!“, klärte Jess sie auf. Er hatte längst nicht so viel getrunken wie seine Freundin und war leicht amüsiert Rory in dieser Verfassung zu sehen.
„Ich auch nicht, aber es gibt ja immer einen, der es erfinden muss! Genau! Wer hat eigentlich das Wort „erfinden“ erfunden? Das ist doch voll kompliziert, oder? Ich meine es steht nirgendwo geschrieben, wie man diese Wörter zusammengestellt hat und wer sie als erster benutzt hat steht auch nirgendwo!“, beschwerte Rory sich sichtlich enttäuscht und versuchte sich zurückzuhalten.
Sie war kurz vorm ausflippen und Jess saß neben ihr und hatte auch das Gefühl, dass Rory etwas zu viel getrunken hatte.
„Jess?!“
„Hm?!“
„Ist deine Ma die ganze Nacht weg?!“
„Ja! Sie ist bei nem Freund und hat uns die Wohnung überlassen!“, erklärte Jess und wusste nicht, worauf Rory hinaus wollte. Als sie seine Mom zum ersten Mal getroffen hatte, waren sie sich fast wie zwei alte Freundinnen in die Arme gefallen und nun schien sie es offensichtlich zu freuen, dass sie mit Jess allein war.
Er wollte auf keinen Fall irgendetwas überstürzen und ihre Betrunkenheit ausnutzen, denn Rory war ihm ungemein wichtig und er wollte sie zu nichts zwingen, was sie nicht wollte.
„Dann sind wir ja ganz allein!“, kicherte sie und trommelte mit ihren Fingern auf das Armaturenbrett. Jess sah belustigt zu ihr hinüber und machte sich dann plötzlich Sorgen. So wie sich seine Freundin anhörte, hatte sie vor heute Nacht über ihn herzufallen.
„Rory, bist du sicher, dass du mit mir in einem Zimmer schlafen willst?!“, fragte er neugierig und sie nickte heftig.
„Ich bin mit dir zusammen! Da muss ich doch auch mit dir zusammen schlafen können, oder? Wie soll das später mal werden, wenn wir zusammenziehen, ich meine, willst du dann auch, dass ich in nem anderen Zimmer schlafe?!“, fragte sie erschüttert und Jess erhob die Hände zum Verneinen.
„Keine Sorge, Honey ich hatte nie vor dich in irgendeinem anderen Zimmer schlafen zu lassen, während ich die ganze Nacht wach liege und an dich denke!“ Rory grinste Jess verliebt an und küsste ihn auf die Wange.
„Du bist sooo süß, Jess!“, gluckste sie, als Jess neben dem Eingang der Blockhauswohnung hielt. „Ja, du auch!“, entgegnete er und öffnete die Tür, um auszusteigen. Er umrundete den Wangen, während er darüber nachdachte, was wohl als Nächstes passieren würde. Rory stieg bereits aus und machte die Tür hinter sich zu, als er bei ihr ankam. Er kramte den Schlüssel zur Wohnung heraus und drückte die Haustür auf.
„Meinst du, du schaffst die vier Stockwerke allein?“, fragte er misstrauisch, da Rory immer noch kichernd neben ihm stand und sich an die Wand lehnte. Sie stieß sich von der Wand ab und kam auf ihn zu, um sich in seine Arme fallen zu lassen. „Okay! Dann eben tragen!“ Jess nahm sie hoch und trug sie auf Hängen in den vierten Stock. Rory versuchte derweil hellwach seinen Hals zu küssen und an seinem Ohrläppchen zu knabbern.
„Rory? Süße, was tust du da?!“, fragte er oben angekommen, während er die Tür aufschloss. „Ich küsse dich, oder ist das etwa verboten?“, fragte sie und sah ihm in die Augen. Jess atmete tief durch und stellte sie in der Wohnung seiner Mutter ab, während er hinter sich zuschloss.
Sie sah ihm dabei zu und blickte sich dann in der Wohnung um. Alles war so hübsch altmodisch eingerichtet. So stilsicher, aber auch geschichtlich. Plötzlich fand sie sich auf einem ganz ungewöhnlichen Ort wieder, der ihr gefiel und sie wollte etwas ganz ungewöhnliches, was ihr Gesicht zu einer Tomate werden ließ.
Als Jess auf sie zukam und sie gegen die Wand drückte schloss sie die Augen, während sie sich leidenschaftlich küssten. Sie genoss es und wollte mehr. Sie brannte förmlich darauf ihm noch näher zu kommen und knöpfte sein Hemd auf.
Plötzlich hielt er inne und sah sie durchdringend an. „Willst du das wirklich?!“, fragte er leise und sie nickte, woraufhin er ihr ein „Ich liebe dich“ ins Ohr hauchte und sie ins Gästezimmer zog, während sie sich gegenseitig auszogen und die Klamotten einfach in der ganzen Wohnung liegen ließen.
„Ich liebe dich auch, Jess!“, erwiderte Rory als sie sich aufs Bett fallen ließ.
~*~
Es klingelte. Lang laut und unaufhaltsam. Rory schlug die Augen auf und versuchte sich erst einmal daran zu erinnern, wo sie war und wie sie hierher gekommen war. Ihr Kopf brummte und das Handy klingelte immer noch, als sie sich suchend umsah und anstatt des Handys Jess neben sich entdeckte. Sie hatten beide nichts an, was darauf zurückzuführen war, dass sie gestern Nacht etwas getan hatten, was Rory ein Stück erwachsener machte.
Das Handy klingelte weiter und sie nahm das Bettlacken und schlang es sich um den Körper. Als sie ihre Sachen überall auf dem Boden verstreut liegen sah kamen die Erinnerungen langsam zurück und sie musste lächeln, als sie schließlich vor der Wohnungstür angekommen war, wo sie ihre Jacke wiederfand und das Handy herausholte. Mom stand auf dem Display und sie nahm ab.
„Ja?!“, fragte sie verschlafen, während sie ihre Sachen aufsammelte.
„Hey Schatz, ich bin’s! Deine Mom, Lorelai! Kennst du mich noch? Ich glaube wir haben uns das letzte Mal vor fünfzig Jahren gesehen! Nun... weißt du, ich vermisse dich schrecklich und würde gern wissen, wo du bist!“, sagte Lorelai ins Telefon und war anscheinend etwas sauer. Rorys Blick fiel auf die Küchenuhr und ihre Augen weiteten sich, als sie erkannte, dass es weit nach zehn war.
„Ich bin noch bei Liz! Und äh... bin so gegen Mittag zu Hause!“
„Schätzchen du wolltest bereits um zehn hier sein!“, klärte Lorelai sie auf.
„Ich weiß, ich weiß! Aber Jess’ Mom war so nett und hat mich gefragt, ob ich noch mit frühstücke und deswegen habe ich ganz die Zeit vergessen und na ja... jetzt bin ich hier und du bist da und ich bin zu spät!“, gab Rory zu und warf einen Blick ins Schlafzimmer, während sie sich anzog.
„Ganz recht! Wenn du um drei nicht zu Hause sitzt, dann stehe ich vor Liz’ Tür und frage sie, was sie mit dir gemacht hat, okay?!“
„Okay!“
„Machs gut Süße!“ Lorelai legte auf, als Rory gerade fertig mit anziehen war. Sie überlegte kurz, ging ins Badezimmer, zog sich wieder aus und schloss ab, um sich zu duschen. Sie war unglaublich müde und wollte nicht unbedingt mit Augenringen vor Jess stehen.
Als sie fertig war zog sie sich wieder an und ging in die Küche um eine Kanne Kaffee zu kochen. Ihr gefiel das Gefühl allein mit Jess in einer Wohnung zu sein. Es war irgendwie so... beruhigend. Ein Außenstehender hätte denken können, es wäre ihre gemeinsame Wohnung und Rory gefiel dieser Gedanke außerordentlich gut.
Gerade, als sie mit der Kaffeemaschine beschäftigt war, legten sich zwei starke Arme um ihre Taile und sie musste unwillkürlich lächeln. Sie ließ sich von Jess in den Nacken küssen und spürte die wenigen Bartstoppeln, die ihre Haut kitzelten.
Rory drehte sich um und stand Jess gegenüber, der eine Bluejeans trug und sonst nichts. „Ausgesprochen sexy, kriegt Luke dich auch jeden Morgen so zu sehen?!“, fragte sie grinsend und küsste ihn zärtlich.
„Neidisch?“, grinste er und umfasste sanft ihre Taile. „Schon ein wenig!“, gestand Rory und zeichnete die Mittellinie seines Körper von der Brust bis zum Bauchnabel nach.
„Bereust du es?!“, fragte er leise, während sie ihren Fingernagel um seinen Nabel kreisen ließ. Sie schüttelte den Kopf, hielt in der Handbewegung inne und sah ihn ernst an. „Ich würde es nie bereuen mit dir geschlafen zu haben!“, sagte sie ehrlich und Jess küsste sie hocherfreut das zu hören. „Allerdings müssen wir uns beeilen, ich habe Mom gesagt spätestens in vier Stunden wieder da zu sein!“, sagte Rory nach einem langen genüsslichen Kuss.
„Geht klar, ich geh nur schnell duschen, dann können wir los!“, schloss Jess, küsste sie noch einmal kurz und verschwand dann, wie Rory kurz zuvor ebenfalls im Bad.
~*~
„Rory?!“ Lorelais Ruf klang durch das ganze Haus und Rory zuckte innerlich zusammen.
„Küche!“, rief sie zurück und hörte kurz darauf die klappernden Absätze ihrer Mutter, die näher kamen. „Hi! Wie war das Konzert?!“, fragte Lorelai und legte ihre Handtasche auf den Tisch, als sie sich neben sie setzte. Rory blickte lächelnd zu ihr auf und sagte: „Toll! Es war wirklich klasse! Wenn nicht zu sagen oberhammermäßig geil!“
„Oberhammer- was?!“, fragte Lorelai verwirrt und wollte alles hören. Und Rory erzählte alles, von der Fahrt nach New York, über die Gläser –was auch immer- bis hin zu der Nacht in Liz’ Wohnung. „Und Liz war mit ihrem neuen Freund verabredet, was vorher nicht geplant war, aber da Julius so kurzfristig damit ankam und das Date als Entschuldigung für irgendwas gelten sollte, hat sie uns dann doch allein gelassen!“
„Dich und Jess?“, fragte Lorelai böses ahnend.
„Mich und Jess!“ Ein Lächeln umspielte Rorys Lippen und Lorelai wurde langsam immer misstrauischer.
TBC???

Also hier wird mal wieder um FB gebeten, denn ich bin mir nich sicher, ob das alles etwas zu schnell ging! Ich weiß, es ist etwas ooc, dass Rory trinkt, aber wie schon gesagt sie hat nicht gewusst, dass es sie so umhaut! Einfach antworten :-)

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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#47

:juhu: neuer Teil..der ist ja echt "oberhammermäßig-geil" :lach:
Wirklich..du beschreibst die schöööne Geschichte wirklich gut..
schreib schnell weiter..biiitte

Insalata Mista,Baby.
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#48

Jippie!! Super Teil!

Das war ja mal witzig! Ist zwar etwas komisch Rory in betrunkenem Zustand zu erleben, aber wir haben das ja in der Serie ja auch schon erlebt. Also warum nicht?! Außerdem fand ich es sehr gut beschrieben. Konnte sie mir richtig gut vorstellen wie sie da so kichernd an der Wand gelehnt stand und sich dann von Jess nach oben tragen lässt *auch haben will* Confusedabber:.

Und zu schnell ging das alles nicht. Muss ja nicht immer ewig rausgezogen werden. Außerdem hat sie es ja nicht bereut, dass es so schnell ging wenn ich das richtig gelesen habe. Also, was sollen wir uns dann darüber beschweren Big Grin.

Alles in allem muss ich dir wieder ein großes Lob aussprechen. Weiter so!

Liebe Grüße,
Leni
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#49

Hallo,

wow, das ist ja ..... Confusedabber:

Der Teil war mit Abstand der Beste für mich bisher... Cool

Schade das Lore so misstrauisch ist und sie den Beiden nicht vertraut, Rory ist doch wirklich alt genug um manche Entscheidungen selbst zu treffen, oder ???

Ich hoffe, daß Lore sich im Zaum halten kann und Rory nicht das Glücksgefühl nimmt was Sie gerade durchlebt, (arme Rory wenn Lore ausflippt).. Smile

Jess ist einfach toll, hoffe er bleibt so und baut nicht irgendwelchen Scheiß, sondern macht Rory jetzt glücklich... Big Grin

Liebe Grüße

Mery Wink
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#50

Wow!
Wieder ein neuer Teil von dir! Und wieder echt genial - so wie immer!

Aber der Teil hat mir bisher echt am besten gefallen. Rory betrunken....ist einfach geil!

Fand die Szenen zwischen Jess und Rory wieder echt den Hammer! Du beschreibst das echt schön!

Was Lorelai angeht...naja ich weiss net. Klar ist sie die Mutter von Rory und hat Angst das Rory dasselbe passiert wie ihr selbst, aber ich denke sie ist alt genug um solche Entscheidungen zu treffen....

Hoffe nur sie haben verhütet...
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