It's so mysterious (Fortsetzung von Vom Lieben und Lieben lassen...)

ouioui neuer teil =)

hehe....alles wird komplöiziert... =) aber echt mega gut.
mach weiter so ich liebe deine ff

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Na, wenn das mal gut geht! Eek

Also du hast einen klasse Stil :clap:, weiter so! Upten

Und lass uns nicht so lange warten!! Bis Bald!
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So ihr leutz xD ich gebe mal Re-FB

@Eva: Gott freu ich mich immer über dein FB Smile ja wollt mal was goldiges von Rory einbauen ^^ wenn sie schon immer so fies ist.
Aber was fieses musste trotzdem nochmal rein.

@Gurke: Danke für dein FB. Der nächste Teil kommt schon bald.

@Sindy: Voll lieb von dir,danke schön...

so jetzt muss ich mal noch was los werden...bei mir wirds bald ziemlich stressig. Also eigentlich ist es schon stressig. Ich habe megaviel zu lernen und naja ich wollte euch sagen,dass ich diese FF bald beenden werde. Die nächsten Teile finde ich ziemlich schlecht und ich finde momentan sowieso mein ganzes geschreibsel und meine fehlende Ideen schlecht...-.-...so nun ich hab den nächsten Teil schon fertig und bin dann auch schon bei teil 22 am schreiben....ich möchte ein wenig happy end oder sowas einbauen,aber naja wir werden sehen,wie ichs machen.

Danke euch

helHeart Sari
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endlich habe ich jetzt diesen teil gelesen. er ist gut. ich kann zwar johnson oder wie der heißt nicht eliden aber ansonsten gefällt er mir. bin ja mal gespannt wie der plan ausgeht
lieb dich
jessy
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Unrealistisch...bitte schön Tongue

21. Kapitel Ist der Tod eine Lösung?


„Ähm, hallo?“, fragte Jonathan unsicher und öffnete die Tür
„Wer ist dort?“
„Ich bin Jonathan und interessiere mich für eure Institution.“
„Jonathan? Wie noch?“
Es war ganz dunkel in der Halle und er war sichtlich verwirrt. „Williams.“
Wenn er ganz genau hinhörte, konnte er Leute flüstern hören.
„Tritt zu uns.“
Es war dunkel. Ängstlich ging Jonathan weiter nach vorne. Plötzlich ging das Licht an und es sah richtig mystisch aus, wie alle angezogen waren.
„Setz dich, mein Sohn.“
Mein Sohn?
„Na-Na-Natürlich, Meister.“, erwiderte Jonathan und setze sich neben einen jungen Mann, der auch ängstlich zu sein schien.
„Gut, meine Kinder. Ihr seht, wir haben einen neuen Gast oder sogar ein neues Mitglied.
Worauf legst du es an, Jonathan?“, fragte Noel und sah Jonathan mit kaltem Ausdruck in den Augen an.
„Ich möchte nicht nur ein Gast sein, sondern ein Mitglied. Ich brauche Unterstützung von euch…“, meinte er stockend und sah zu Boden. Er hatte sich entschieden die Geschichte von Rory zu erzählen, sie allerdings Amanda zu nennen.
„Was ist mit dir geschehen?“, fragte jetzt jemand anderer und sah ihn betrübt an.
„Ich…ich weiß, es ist ein nicht so großes Problem. Manche andere hier haben wirklich wertvolle Probleme…“
„Jedes Problem ist wertvoll, mein Sohn.“, sagte Noel.
„Ich liebe eine Frau und wir… wir hatten sogar eine Beziehung, doch sie hatte mich übelst verarscht. Sie hatte einen Mann Zuhause und bevor wir nun schlussendlich ganz zusammen kamen, machte sie Schluss. In Abständen bekomme ich ständig eine reingepfeffert von ihnen und es tut so weh, das mit an zusehen…“
„Liebe…“ Diesmal stockte selbst Noel und sah traurig zu Boden. War er etwa der Schwächste hier? „Verschwindet bitte alle…außer…außer Jonathan!“, schrie er plötzlich und die ganze Schar Menschen verschwand.
Langsam ging Jonathan nach vorne und setzte sich vor seinen Meister auf einen Stuhl.
„Meister?“, fragte er zaghaft und hatte die Hand in der Hosentasche, dort wo der Piepser war.
„Jonathan…ich habe immer auf jemanden gewartet, der das gleiche Problem hat, wie ich es gehabt hatte.“
„Erzählen Sie.“, bat Jonathan und zog seine Hand wieder aus der Hosentasche.
Noel schien am Ende. Seine noch eben kaltwirkenden Augen waren mit Tränen gefüllt und sehnten sich nach Liebe.
„Es war genau wie bei Ihnen.“ Er schnäuzte in ein Taschentuch und fuhr fort. „Ich war mit ihr zusammen, habe sie so sehr geliebt und ich spürte eigentlich auch das von ihrer Seite. Doch ich irrte mich. Sie hatte einfach Schluss gemacht, ohne irgendetwas als Grund anzugeben. An diesem Tag fuhr ich ihr hinterher und beobachte sie. Als ich sah wie sie turtelnd mit einem anderen Mann in ein Auto einstieg und dann auch noch auf ihr Klingelschild schaute und bemerkte, dass beide womöglich verheiratet miteinander waren, fasste ich einen Entschluss. Ich… ich musste sie töten. Wenn ich sie nicht bekam, dann durfte sie niemand bekommen. Hier ist ein Bild von ihr…ihr letztes Bild…“
Er hielt Jonathan das Bild vor die Nase, das Jess in dem Kasten gehabt hatte. Das Bild, von dem Rory so geschockt gewesen war…
„Sie meinen, Tod ist die Lösung?“
„Nein…leider ist er das nicht…! Besser wäre es, sie würde noch leben.“
Noel Johnson brach in Tränen aus und schluchzte hemmungslos. Leicht drückte Jonathan
den kleinen Knopf des Piepsers und versuchte den Mann gegenüber zu beruhigen.

„Hier Jess, die ist besser.“, meinte Jeffrey und gab Jess eine andere Waffe. Jess hatte seine alte Waffe dabei gehabt, die mit der er Rory mitten in der Nacht überrascht hatte.
„Meinst du, wir brauchen sie?“
„Zur Sicherheit.“, sagte Jeffrey und blickte auf den Piepser in seiner Hand.
„So wie es aussieht, sind sie noch in der Halle…“
„Was?!?“ Jess sah verwirrt zu Jeffrey. Hatten sie nicht abgesprochen, dass sie ein Bier oder sonst etwas trinken gehen würden?
„Jetzt geht’s wohl los.“
Rory fing an die Sachen zusammen zu packen und zog ihre Jacke an.
„Hey…Hey! Was tust du da?“, fragte Jess seine zukünftige Frau und drückte sie auf einen Stuhl.
„Ich warte am Auto. Gib Gas!“
„Ja…ich komme gleich.“, gab er Jeffrey zu verstehen und widmete sich dann seiner Rory.
„Rory du bleibst hier…ich will nicht, dass du da mitkommst.“
„Wieso denn?“
„Bitte, bleib einfach hier…“, meinte er und kniete jetzt neben ihr.
„Ich will aber…“
„Nein!“, unterbrach er sie und küsste sie. „Bitte bleib hier…ich würde es nicht aushalten, wenn dir was passieren würde. Sie sind gefährlich und wir bekommen das schon zu dritt hin, okay?“
Sie nickte nur schmollend und zog ihren Mann nochmal an sich. „Ich liebe dich.“
„Ich dich auch.“ Mit diesen Worten verließ Jess den Raum und hüpfte in den Wagen. Jeffrey startete diesen und fünf Minuten später waren sie an der Halle.
„Okay…entsichere sie.“, flüsterte Jeffrey und Jess zog irgendetwas an seiner Waffe.
„Bei drei…eins…zwei…drei!“
Beide stürmten die Halle und waren ganz verwirrt, als sie einen heulenden Noel Johnson auf Jonathans Schoß erblickten.
„Waffe runter.“, meinte Jess zu Jeffrey und ging langsam zu den beiden.
Jonathan erzählte den beiden leise, was passiert war und Jess wurde aggressiv, als Jonathan von Rory anzusprechen fing. Nachdem alles erzählt worden war, breitete sich Schweigen in der Halle aus.
„Noel…wieso haben sie dann nicht aufgehört?“
Johnson hob seinen Kopf und blickte Jess traurig und ängstlich in die Augen. „Weil ich eingestellt worden war. Und zwar von Emily und Richard Gilmore. Somit hatte ich alles verdrängt…alles.“
„Wow…“, kam es darauf nur von Jess und er starrte auf den Boden um nachzudenken.
„Wir müssen es zu einem Ende bringen.“
„Wie einem Ende?“
„Die ganze Sekte muss aufgelöst werden. Rufen Sie ihre Söhne an! Bitte!“
Noel Johnson wählte eine Nummer nach der anderen und zehn Minuten später, standen seine Jünger vor ihnen.
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Hey,
schöner Teil ^^

Zitat:„Liebe…“ Diesmal stockte selbst Noel und sah traurig zu Boden.
Wer hätte das gedacht! Wow,er ist also wirklich der Schwächste...

Zitat:Sie nickte nur schmollend und zog ihren Mann nochmal an sich. „Ich liebe dich.“
Das war so süß...Jess will nicht ,dass ihr etwas passiert...^^

Zitat:„Die ganze Sekte muss aufgelöst werden. Rufen Sie ihre Söhne an! Bitte!“
Noel Johnson wählte eine Nummer nach der anderen und zehn Minuten später, standen seine Jünger vor ihnen.
Nun wird alles wieder gut und ich hoffe er löst nun wirklich sie Sekte auf!

Blöde Emily und blöder Richard Mad bin gespannt was du mit denen Beiden machst.
Also,toller Teil
Will mehr Big Grin
hdl,Eva
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hi süße, ich dachte ich melde mich auch mal wieder mit einem fb!Big Grin
habe alles gelesen und ein bisschen meine meinung hinterlassen!


Teil 17: ich kann nur soviel sagen, das ich es gut finde, das jess sich zu den gilmores gewagt hat, wobei ich dabei wieder ein bisschen angst, habe weil ich nicht weiß wie emily und richard zu noel und dem ganzen jetzt stehen und was da noch kommt..... ich lese mal weiter!Wink oh nein, was sagt denn emily da? ich steig da gerade nicht so durch..also weiter! jess ist doch nicht wirklich weg oder? manno, ich les lieber weiter (das wirst du wohl noch öfter hören^^)

Teil 18: wieso haben Emily und richard das bitte gemacht? ich hasse sie jetzt wirklich. diese blöde X*X*X*X*X*! aber gut das der jeffrey sich um jess gekümmert hat und ihn nun zum krankenhaus bringt, aber der muss sich sicherlisch jetzt auch verstecken oder?

Teil 19: oh gut, sie sind wieder zusammen. ich wüßte auch nicht wie ich nun mit jess retter und gleichzeitg ja auch rorys schläger umgehen würde. klar hat er rory das alles angetan. und dafür gibt es keine entschuldigung, aber was wäre mit jess passiert, wenn er ihm nicht geholfen hätte. und ach ja, noch mal ich hasse emily und richard!

Teil 20: man das wird ja wieder richtig spannend. was wohl lorelai und luke sagen und wie gehen alle mit den gilmores um? fragen über fragen, aber nun will ich erst mal sehen, was jonathan zu dem plan sagt!?!? aber wieso kann sie sich rory eigentlich an ihn erinnern? kam das vor? *amkopfkratz*

ich muss ja sagen, das es einen vorteil hat, wenn man ein paar teile hat zum lese!Wink macht mehr spaß!

Teil 21: ich kann kein mitleid für den "meister" empfinden. der ist ja sowas von durch! aber vielleicht kommt ja da mal die einsicht! bin gespannt. dachte erst seine unerfüllte liebe ist emily der kleine satan!^^

angestellt bei e. und r.? mehr...zu ende...was passiert denn nun? die jünger, jess...rory oh man!


so, ich hoffe du bist mir nicht böse, aber ich will noch in den anderen ff's lesen....muss einiges nachholen! wir sehen uns süße! hap disch lüp!
caro

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Hey danke für euer FB Smile und sorry dass ich so lange nit mehr geschrieben habe...widme den teil,den leuten,die überhaupt noch bock ham hier dies zu lesen...ich werd vllt noch ein Epilog posten,aber das hier ist vorerst der letzte Teil bzw..^^ ich schreib ihn am wochenende,clari-maus betan ihn und ihr habt ihn nächste woche Tongue

also hier der sehr unrealistische teil,der als ende gilt:

22. Kapitel: Ist der Alptraum jetzt endlich vorbei?

„Schön, dass Sie alle da sind.“, begrüßte er sie und der kleine Gnom wurde wütend, da er Jeffrey und Jess zusammen sah.
„Was…was soll das? Was macht dieser Verräter hier???“
„Setzen Sie sich.“
„Nein, das tu ich nicht!“ Wütend schritt er nach vorne und packte Jess am Kragen, doch diesmal war es Jonathan, der dazwischen fuhr. Er schlug ihm mit der Faust ins Gesicht und wie ein Sack Sand kippte der Gnom um.
„Okay, dann fange ich mal an“, ergriff Jess das Wort, nachdem er befreit worden war.
„Ich möchte euch aufklären. Euer Meister glaubt schon lange nicht mehr an diese Ideologie. Versteht ihr? Alles ist gelogen und der Tod ist nie die Lösung für Probleme!“
„Aber…“, fuhr ein junger Mann dazwischen, der Frederik hieß.
„Frederik, nein … es war alles gelogen.“, fing Noel Johnson, der Meister, an zu erzählen.
Alle hörten gespannt seiner Geschichte zu und saßen danach geknickt auf ihren Stühlen.
„Ich würde euch raten, einen Psychologen oder etwas in der Art aufzusuchen.“, beendete er seine Rede und blickte gespannt in die Menge. Wie würden sie es aufnehmen? Die meisten starrten auf den Boden und einige tuschelten.
„Ich löse hiermit alles auf.“ Das war das letzte Wort von Noel Johnson, das diese Menschen hörten. Danach stellte er sich. Er ging zur nächsten Polizeistelle, zeigte die Nacktfotos von seiner toten Exfreundin und ließ sich verhaften.
Langsam fingen die Menschen an zu verstehen, was gerade eben geschehen war. Sie verschwanden aus der Halle. Nur einer blieb zurück: der bewusstlose Gnom auf dem Boden.
„Gehen wir?“, fragte Jess und sah Jeffrey und Jonathan an. Sie nickten. Es war noch nicht vorbei. Sie mussten noch zu Emily.
Jess stieg ins Auto und nahm sein Handy heraus. „Rory?“
„Jess! Wie???“
„Noel Johnson hat die Sekte aufgelöst. Wir sind jetzt auf dem Weg zu deinen Großeltern.“
„Lass mich mitkommen! Bitte!“
Nach kurzem Überlegen stimmte Jess zu und sie machten noch einen kleinen Umweg, um Rory abholen.
„Ich will alles wissen!“, rief sie aufgeregt und stieg zu Jonathan hinten ins Auto.
„Später, okay? Wir müssen das noch hinter uns bekommen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach geht. Danke, Jonathan!“, sagte Jess lächelnd und drehte sich zu ihm um, um ihm seine Hand zugeben.
Jonathan ergriff sie freudig. „Ich hoffe, wir können irgendwann einmal alle normal miteinander umgehen.“
Zwanzig Minuten später parkten sie das Auto vor dem Anwesen der Gilmores.
„Los geht’s!“, rief Jeffrey und zückte die Waffe.
„Nein“, sagte Rory laut und alle drei sahen sie geschockt an. „Lasst mich alleine reingehen. Ich nehme den Pieper mit, für den Fall, dass etwas passiert.“
„Nein…“, fingen Jonathan und Jeffrey an, doch Jess stimmte zu.
Rory schenkte ihm ein Lächeln und gab ihm noch einen flüchtigen Kuss, bevor sie hineinging.
Jonathan sah eifersüchtig zu Jess, doch dieser strahlte nur und sah seiner Frau hinterher.

„Grandma?“, fragte Rory, nachdem ihr das Hausmädchen geöffnet hatte.
„Rory! Was für eine Überraschung!“ Zuerst erschrak Rory, als sie ihre Großmutter erblickte. Sie hatte sie sich ganz anders vorgestellt.
„Wir müssen miteinander reden! Bitte! Ist Grandpa auch da?“
„Richard!!! Deine Enkelin ist hier!“, schrie Emily Gilmore und bereitete Rory einen Drink zu.
„Wie? Lorelai hat ihr Baby schon bekommen? Ist das nicht zu früh…“, kam er eilig angerannt.
„Nein, Richard, Rory ist hier.“
„Ach…hallo Rory!“, begrüßte mich Grandpa trotzdem herzlich.
„Hallo. Ich fang dann mal an.“
„Schieß los.“, meinte Grandma und gab ihr den Martini. Rory nippte leicht daran und fing an.
„Jess ist niemals ausgewandert…er ist wieder da. Ich weiß es und Grandma, ich weiß auch, dass du es weißt. Warum gründet ihr so einen bescheuerte Sekte?“
„Wie?“
„Du weißt ganz genau, was ich meine!“
„Klär mich bitte auf.“, erwiderte jetzt auch Grandpa.
„Eure Sekte. Noel Johnson. Ihr kennt ihn doch. Er hat sie aufgelöst…“
„Aufgelöst…“
„Genau. War euch langweilig oder warum sonst habt ihr diesen Schrott gegründet? Noel Johnson hat seine Freundin umgebracht und das hat er seinen Mitgliedern beigebracht.“
„Was?“ Grandpa sah besorgt zu seiner Frau.
„Rory…“, fing Grandma mit einem nervösem Unterton hat. „Am Anfang hatten wir eigentlich nichts Böses damit vorgehabt. Es war eine einfache Organisation für Menschen, die Schutz und Stütze in ihrem Leben brauchten. Als ich schließlich erfuhr, was dort passiert war, was Noel getan hatte, war ich geschockt und bestürzt. Was hätte ich denn machen sollen? Wir steckten zu tief drin. Wir wollten es einfach weiterführen, oder besser gesagt: wir mussten! Was wäre mit den armen Menschen passiert? Sie wären ins Gefängnis gekommen und unser guter Ruf wäre auch dahin gewesen. Ich liebe meine Familie und meine Frauenveranstaltungen, sollte das alles für mich nicht mehr existieren? Sollten dein Großvater und ich ins Gefängnis wandern? Für Noels Fehler?“
Sie schluckte und rang nach Atem, als sie fortfuhr. „Was wir mit Jess gemacht haben, das war schlecht und wir hassen uns dafür. Wir wollten ihn nicht verletzen, wir wollten ihn da raus bringen, wir wollten einfach, dass alles wieder gut wird.“
„Und? Habt ihr das mit meiner Quälerei auch auslösen wollen?“
„Wie?“, rief Grandpa überrascht aus. „Wovon redest du, Rory? Wir könnten dir nie wehtun, oder Emily?“
„Davon weiß ich gar nichts! Ich weiß nur das von Jess. Was haben sie mit dir angestellt?“
„Das erzähl ich euch ein andermal. Hat der Alptraum endlich ein Ende?“
„Ja.“
„Danke, auch wenn ihr diesen Dank nicht wirklich verdient habt. Ich gehe jetzt besser.“
Rory stand auf und wollte gerade den Raum verlassen, als Emily noch einmal zu sprechen begann.
„Wirst du uns jemals verzeihen können?“
Leicht nickend verließ Rory das Anwesen von Richard und Emily und traf auf die drei Männer vor dem Haus.
„Und?“
Rory war noch in Gedanken vertieft, schaute auf, nickte und auf ihrem Gesicht erschien ein prächtiges Lächeln. „Es ist endgültig vorbei.“
Sie erzählte genau das, was Emily ihr eben erzählt hatte und der Tag endete mit einem ausgiebigen Dinner in Luke’s Diner. Genüsslich trank Rory ihren Kaffee und schloss ihre schwangere Mutter in die Arme. Jetzt würde alles wieder gut werden.
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Hallo!
Ein schnelles Ende hat diese Sache genommen,doch ich fande es gut.
Doch das mit Emily und Richard war etwas komisch...sie haben alles so runtergespielt usw. Auch wenn sie davon nichts wussten...sie haben Jess verletzt Mad dafür sollte man sie bestrafen...!!
Gut,dass sich die Sekte aufgelöst hat ^^
Doch Noel war echt am Ende noch schräger drauf als sonst...
Zitat:„Ich würde euch raten, einen Psychologen oder etwas in der Art aufzusuchen.“,
Das fand ich irgendwie lustig und seltsam XD Er rät ihnen aufeinmal zum Psychologen zu gehen ,damit sie alles in den Griff bekommen.Aber okay... Smiledas ist ja auch das beste!

Zitat:ich werd vllt noch ein Epilog posten
Den brauche ich unbedingt.Ich will genauer wissen,wie es mit Rory und Jess weitergeht und ob sie es echt überwunden haben =)
Ich hoffe du wirst ihn schreiben Wink
hdl,Eva
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Hey ich hab ja noch ne leserin...evi Smile dir widme ich dann ganz offiziel den Epilog,schreib ihn bald. Werd den dann Filzi zum Betan geben.
*Knutschi*
Danke für dein liebes FB.
hdl
Sari
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