Apart in distance but never by heart
#61

L.V.G.L.L.G. schrieb:Extrem unsympatisch? ... Aber bei den Großeltern hab ich einfach nur versucht die typisch dastehen zu lassen.
Emily war mir sehr unsympathisch, so habe ich sie nicht in der Serie empfunden, aber das ist eine Ansichtssache, denke ich.

Zitat: ...aber ich weiss, dass du solche Szenen gerne hast, deswegen habe ich sie eingebaut ...
Nur für mich? Das ist ja süß. Vielen lieben Dank.

Zitat:...aber ich habe das sonderbare Talent Kommas dahin zu setzen, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben...
Das finde ich gar nicht, abgesehen von der wörtlichen Rede ("Ich gehe zurück", sagte sie. In dieser Version kommt vor den schließenden keins) sind mir keine falsch gesetzten Kommata aufgefallen, eher die fehlenden.
Zitat:Euch/euch wo genau?
Zitat:„Ich bin Euch zu dank verpflichtet. Gebt mir einen winzigen Moment eine Nachricht zu verfassen und dann könnt ihr weiter eurer Wege ziehen.“
Eurer war's, nicht Euch. Entschuldige bitte die Verwechslung.



Habe ich eigentlich mal erwähnt, dass Du etwas im Rückstand bist, was das Lesen betrifft. Du hast einiges verpasst.^^

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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#62

lit*blink schrieb:ich finde die Idee immer noch genial!
Du schreibst so wunderschön
Heart:biggrin: danke schön! wow ähm...grins...irgendwie freut mich das...lieben dank!

Zitat:Also auf keinen fall will ich Dean wieder"sehen" =P
Lässt sich leider schlecht vermeiden...Er wird noch eine sehr sagen wir mal bedeutende Rolle spielen...

Zitat:Als ich den Brief von Dean gelesen habe,dachte ich schon:NEINNNN! NIMM NICHT DEAN!
Strike...das war meine Absicht...



Carö schrieb:Emily war mir sehr unsympathisch, so habe ich sie nicht in der Serie empfunden, aber das ist eine Ansichtssache, denke ich.
Oh nein ich hab Emily auch nie unsympatisch empfunden das ist jetzt falsch rübergekommen...Ich finde sie eher amüsant...
Was ich typisch meinte war diese ganze Situation, wie Emily sich verhalten hat und wie Richard reagiert hat...Ich wollte den Geist einfangen...ist mir wohl nicht sonderbar gut gelungen...
Zitat:Nur für mich? Das ist ja süß. Vielen lieben Dank.
Ich respektiere die Vorlieben meiner Leser. Ich will sie doch auch behalten. Bei dir hat man am FB klar gelesen, dass du mehr JJ wünschst und das habe ich einfach mal eingebaut, weil das eigentlich nur ne Randgeschichte sein sollte...so werden daraus jetzt quasi 2 parallel Geschichten...
Zitat:Eurer war's, nicht Euch. Entschuldige bitte die Verwechslung.
Ich und meine geliebten Tippfehler...hach wie schön...ich ändere es bei Gelegenheit


Zitat:Habe ich eigentlich mal erwähnt, dass Du etwas im Rückstand bist, was das Lesen betrifft. Du hast einiges verpasst.^^
Ich weiiiiß ich muss dringend dran arbeiten...wenn ich genug zeit habe werde ich das auf jeden Fall nachholen ich liebe diese FF(s) immernoch...falls wir von der/den selben reden...

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Everything changes...



...sometimes I hate it! ...
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#63

L.V.G.L.L.G. schrieb:Ich respektiere die Vorlieben meiner Leser.
Du sollst aber nicht nach dem Wunsch Deiner Leser schreiben sondern wie Du es für richtig hältst. Ich hätte auch gelesen, wenn nur Jess und Rory thematisiert worden wären, dafür mag ich Deine Art zu schreiben zu gern, um mich vom Pairing abschrecken zu lassen.

Zitat:...falls wir von der/den selben reden...
Tun wir, denke ich. Die eine läuft noch, die andere war zwischenzeitig beendet, eine neue ist fast fertig.

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#64

Carö schrieb:Du sollst aber nicht nach dem Wunsch Deiner Leser schreiben sondern wie Du es für richtig hältst. Ich hätte auch gelesen, wenn nur Jess und Rory thematisiert worden wären, dafür mag ich Deine Art zu schreiben zu gern, um mich vom Pairing abschrecken zu lassen.

Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden, allerdings tut es der Geschichte keinhen Abbruch, wenn ab und zu ein bisschen Abwechslung stattfindet. Wenn es mir nicht in den Kram gepasst hätte, dann hätte ich das auch nie eingebaut...Nur weil jemand sagt, dass unbedingt Logan auftauchen sollte, oder Kirk oder so heisst das nicht, dass ich da gleich springe, weil das passt dann wirklich nicht in mein Konzept...Die Geschichte entwickelt sich von Kapitel zu Kapitel, von daher sind Veränderungen sowieso immer da.
Oh und danke natürlich.

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Everything changes...



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#65

Uhh, tut mir leid, ich hab voll lange kein FB mehr gegeben.
Zum neuen Teil:
Sehr schön, wie du versuchst die "altertümliche" Redeweise umzusetzen, gefällt mir sehr, denn so kann man sich glatt nochmal in alles hineinversetzen.
Uuuund Jess kämpft. Ich hoffe, er ist bald da : (
Liebe Grüße <3
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#66

Hier nun mein neues Kapitel. Es ist glaube ich verhältnismäßig kurz im Gegensatz zum letzten, aber es länger zu machen würde mir den Stoff für das nächste Kapitel ziemlich schwer machen. Viel Spaß beim lesen...


Kapitel 7

Rory und ihre beste Freundin bemerkten nicht, wie sich die Tür öffnete und jemand eintrat. Sie lachten, sprangen herum und benahmen sich keineswegs, wie es sich für die zukünftige Thronfolgerin und ihre Zofe gebührte. Lane bemerkte als erste, dass ihrer Ungestörtheit ein Ende gesetzt war. Sie senkte unterwürfig ihren Blick, verneigte sich und verließ schnellen Schrittes das Schlafgemach ihrer besten Freundin, ohne noch einmal aufzublicken. Rory hingegen blieb wie vom Donner gerührt stehen und starrte ihren Großvater an. Als dieser sich durch Lanes schnelles Verschwinden ablenken ließ dachte Rory schnell und versteckte meinen Brief lautlos und unauffällig in dem Ärmel ihres Schlafgewandes und versuchte den Gedanken an ihn zu verdrängen, um sich nicht zu verraten. Sie hatte dabei allerdings vergessen, dass der Brief von Dean noch auf dem Bett ruhte. Er fiel ihr erst wieder ein, als sie den Blick ihres Großvaters verfolgte, der das Blatt Papier musterte, als wäre es eine giftige Schlange.

„Zeig mir den Brief“, sagte er mit ruhiger Stimme.
Rory gehorchte, ging einige Schritte hinüber zum Bett und überreichte den Brief.
Richard las die Nachricht mehrere Male und versuchte sich ins Gedächtnis zu rufen, ob dies ein Moment war als Großvater oder als König zu handeln.
Rory schien die Zeit eine Ewigkeit zu werden, doch es missfiel ihr keineswegs, es gab ihr genug Zeit einen Plan zu entwerfen.

„Dean Forrester...“, murmelte Richard letztendlich. „Dieser Name ist der Familie Gilmore vertraut, vergleichbar eines üblen Beigeschmacks. Deiner Freude entgegen ist es meine Pflicht zu Veranlassen diesen unwürdigen Kandidaten eines Gemahls für die Thronfolgerin dieses so bedeutenden Reiches einkerkern zu lassen.“
Rory nickte daraufhin nur und senkte scheinbar niedergeschlagen ihren Blick, um ein Lächeln zu verbergen.
Richard, beinahe hochmütig so herrisch gewesen zu sein, zögerte keine weitere Sekunde und veranlasste, wie bereits angekündigt die sofortige Festnahme des unverschämten Anwärters. Zudem veranlasste er diesen Befehl bei seinen Untertanen verlauten zu lassen. Sollte einer diesen Mann erblicken, habe er sofort die Königswachen darüber zu informieren.

Nachdem König Richard das Schlafgemach verlassen hatte, warf sich Rory vor Freude und Glück in ihr Bett und las meinen Brief erneut, ohne dass sie aufhören konnte zu lächeln.
Meine Worte im Gedächtnis stand sie einige Zeit später wieder auf und ging zu ihrem Zimmerfenster. Ihr Blick wanderte in weite Ferne zu den Bergen und dem dahinter liegenden Wald. „Beeil dich“, flüsterte sie, „beeil dich, wo immer du auch bist.“

---

Ich sortierte gerade meine Gedanken und versuchte einen Ausweg aus meiner misslichen Lage zu finden, als die Aufmerksamkeit der drei Gestalten plötzlich mir galt. Einer von ihnen, er war verhältnismäßig klein, hatte dunkles krauses Haar und blickte finster drein. Der andere mir unbekannte hatte blondes Haar und sah sogar recht freundlich aus, nachdem er aufgefordert wurde sich um die Pferde zu kümmern, die Nahe des Flusses grasten.

„Ich dachte du wärest schlau genug deine Reise aufzugeben, nachdem ich dich um alle reisenotwendigen Habseligkeiten gebracht habe. Ich habe mich geirrt.“, sagte Dean während er mich bemitleidend musterte.
Ich wusste nichts darauf zu erwidern, inzwischen dachte ich selber darüber nach, ob es besser gewesen wäre umzukehren.
„Jess, ich habe dir diese Lage ersparen wollen, doch wie es scheint vergebens. Keine Sorge wir werden dir nichts tun. Ich gebe dir einfach zwei Auswahlmöglichkeiten. Entweder du beendest deinen Weg schleunigst, oder wir lassen dich hier angebunden, bis ich die Gilmores erreicht habe und deine Gewinnaussichten der Vergangenheit angehören. Wenn mein Pferd gesattelt ist brauche ich deine Entscheidung, oder ich entscheide für dich.“ Dean grinste überlegen, drehte sich um und verschwand aus meinem Sichtfeld. Auch der dunkelhaarige ging nach einer Weile und ließ mich mit dem stetigen rauschen des Flusses und meinen sich überschlagenden Einblicken allein.
Als Dean zurück kam hatte ich eine Entscheidung getroffen, mir bewusst darüber, dass es wohlmöglich die Falsche war, aber mein Herz leitete mich, nicht die Vernunft.

So geschah es, dass ich bei Einbruch der Dunkelheit an den Baum gekettet dasaß und nur noch daran denken konnte, dass ich meine Versprechen nicht einzuhalten vermochte und auch mein Ziel nicht erreichen würde.

Mit der aufgehenden Sonne, nach einer windig, kühlen Sommernacht erwachte das Waldrandstück in dem ich mich befand zu neuem Leben. Ich beobachtete, wie kleine Nagetiere aus ihren Verstecken schlüpften und die Überreste des Lagers der anderen plünderten. Ich lauschte den Vögeln, die ein wunderschönes mehrstimmiges Konzert verlauten ließen, doch mir gelang es nicht die Schönheit zu würdigen. Ich empfand Wut, weil ich das Gefühl hatte aufgegeben zu haben, Trauer, da ich begann ein gutes Ende für unmöglich zu erachten, Verzweiflung, da meine Kehle mit jeder Minute weiter austrocknete und ich seit mehr als einem Tag nichts gegessen hatte. Hinzu kam, dass ich die Nacht über keinen Schlaf bekommen habe, da mich die Wildnis und ihre Geräusche beunruhigten.
Jegliche Versuche mich von meinen Fesseln zu befreien waren erfolglos, ich dachte daran lauthals um Hilfe zu Rufen, als ich eine Stimme hörte.

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Lorelai ging in ihrem Schlafgemach unruhig auf und ab. Seit meiner Abreise waren bereits 3 Tage vergangen und sie rechnete beinahe stündlich mit einer Nachricht aus dem Gilmorereich, vergebens. Ihre Ruhelosigkeit blieb nicht verborgen. Der Großteil der Angestellten der Danes Familie machte einen großen Bogen um die Königin, manch einer sprach selbst von Reizbarkeiten und Stimmungsschwankungen, die man gerüchteweise Emily Gilmore zusagte.
Luke, dem man auch anmerkte, dass er sich Sorgen machte, setzte alles ihm zur Verfügung stehende ein, um seine Gemahlin abzulenken. Er ließ das bunte Volk kommen. Tänzer, Sänger, Narren und Seiltänzer. Er nahm sich jeden Augenblick den er konnte, um Lorelai beizustehen, die meiste Zeit saß er in der Räumlichkeit in der sie umherging und aufgeregt vor sich hin redete.
„Wo ist er? Warum gibt es keine Nachricht? Niemand weiß wo er ist, keine Seele hat ihn auf seiner Reise gesehen. Du hättest ihm Begleiter mitschicken sollen. Jemand der sich in den Wäldern und Bergen zu orientieren weiß. Wir müssen doch irgendwas tun!“
„Meine Liebste, beruhige dich. Das Königreich deiner Eltern ist 3 Tage ritt entfernt. Jess ist weder Reiter, noch Reisender, er wird einige Zeit länger für seinen Weg brauchen.“
„Wenn du wusstest, dass er unbeholfen auf Reisen geht um MEINE Tochter zu holen, hättest du ihm Beistand mitschicken sollen.“
„Auch wenn ich ihn bisher kaum kennen lernen konnte, ist mein Neffe offensichtlich ein Mann der Tat. Er kam entschlossen zu uns, denkst du ernsthaft, er hätte sich einen Aufpasser mitschicken lassen?“
„Nein natürlich nicht“, Lorelai drehte sich endlich zu ihrem Gemahl um. „Ich mache mir doch einfach Sorgen. Nicht nur um meine Tochter, auch um deinen Neffen.“

„Das weiss ich doch“, erwiderte Luke lächelnd und schloss seine Geliebte in die Arme.
Lorelai atmete tief durch und seit Tagen das erste Mal fühlte sie das Baby in ihrem Bauch treten. Sie löste die Umarmung, legte Lukes Hand auf ihren Bauch und beide vergaßen für kurze Zeit die Schatten, die momentan ihre Leben beherrschten.

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Die Nacht an den Baum gekettet war mit Abstand die längste Nacht meines noch sehr kurzen Lebens, aber es sollte die Einzige bleiben. Der blonde Mittäter von Dean erschien kurz nach Tagesbeginn und löste meine Fesseln. Er wartete nicht einmal auf meinen Dank, bevor er sich wieder auf seinen Gaul schwang und davon ritt.
Zuvorkommenderweise ließ er für mich auch ein Pferd und Verpflegung da. Ich konnte mein Glück kaum fassen, verschwendete jedoch keine Zeit darauf lange daran festzuhalten. Ich aß eine Kleinigkeit und setzte dann, mit neuer Zuversicht, meinen Weg fort.

Ich ritt den ganzen Tag lang durch, gönnte weder mir noch meinem Pferd jegliche Rast. Lange nachdem die Sonne untergegangen war zerrte die Müdigkeit so stark an meinen Nerven, dass ich beschloss doch ein Nachtlager aufzuschlagen, trotz meiner bedenken, dass meiner Reise wieder Steine in den Weg gelegt werden.

Trotz meiner Müdigkeit schlief ich nicht all zu lange. Ich erwachte noch vor dem Morgengrauen, verstärkte die Feuerstelle etwas und nutzte diese Lichtquelle und den Mondschein, um mir Notizen zu machen. Ich hatte mein Buch immer bei mir. Das Buch in dem ich meine Gedanken sammelte und in dem ich den Brief meiner Liebsten verwahrte. Und schließlich sattelte ich erneut meinen Gaul, um den Wald hinter mich zu bringen der mich von Rory und meinem ursprünglichen Ziel trennte.

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König Luke beschloss nach einer weiteren Nacht, ohne eine Botschaft von mir, mit seinen schnellsten, stärksten und erfahrungsreichsten Reitern in das Königreich seiner Schwiegereltern aufzubrechen. Er wurde des Wartens leid und wollte seiner Aufsichtspflicht als Onkel und sorgender Herrscher gerecht werden.
Lorelai war von dieser Handlung weniger erfreut, jedoch hatte sie keinen Einwand mehr gefunden, der ihn davon abhielt. Sie sprach sich selber Hoffnung zu, dass ihr Gemahl sein Wohl nicht aufs Spiel setzen würde und dass er zeitig den Weg zu ihr zurück finden würde, noch vor der Niederkunft.

Ihre Sorge bei ihrer Verabschiedung zu verbergen gelang ihr nicht annähernd so erfolgreich, wie sie es sich wünschte.
„Meine Liebste ich werde zu dir zurückkehren und die Abkunft unseres Nachkommen miterleben, so wahr ich König bin.“, sprach Luke, als er die Sorge in Lorelais Augen sah.
„Ich werde hoffenden Herzens auf dich warten und deine Rückkehr freudig erwarten.“, erwiderte Lorelai, bevor sie Luke leidenschaftlich zum Abschied küsste.
„Ich liebe dich.“, hauchte Luke ihr ins Ohr, wonach er sich auf sein Ross schwang und davonritt.
Lorelai sah ihrem Gemahl mit tränenden Augen hinterher. „Ich liebe dich auch.“, flüsterte sie und begab sich schnellen Schrittes in ihr Schlafgemach.

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Im gleichen Moment in dem Luke sein Königreich hinter sich ließ, erreichte Dean sein Heimatkönigreich. Ohne zu zögern ritt er durch die Stadtmauern geradewegs auf das Schlosstor zu. Viele der Untertanen sahen ihn verwundert an, worauf er sich keinen Reim machen konnte, bis er das Tor erreichte und von den Wachen aufgefordert wurde von seinem Gaul zu steigen und ihnen zu folgen.

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Als Erzähler dieser Geschichte ist es meine Verpflichtung euch zu sagen, dass Lorelais Sorge um ihren König zu dieser Zeit nicht unberechtigt war. Ein König, der sein Königreich zurückließ, um ein anderes zu besuchen, bedeutete eine unfriedliche Handlung in den Augen der Königsfamilie, dessen Reich beritten wurde. Hinzu kam, dass dem Königspaar Gilmore die Vermählung ihrer Tochter missfiel und dass die Wälder nicht mehr sicher waren, seit es Feindseligkeiten zwischen den beiden Reichen gab.

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#67

juhu =)

der teil war wieder echt sehr schön.
Zuerst mal: Richard an die Macht Big Grin
Dean soll ausgeschaltet werden ,damit Jess endlich kommen kann <3
Er soll sich wirklich mal beeilen. Aber leicht hat er es ja auch nicht Sad

Zitat:Im gleichen Moment in dem Luke sein Königreich hinter sich ließ, erreichte Dean sein Heimatkönigreich
Uhhh jetzt kommt Luke zum einsatz! ^^
Ich hoffe ihm geschieht nichts. Aber es kommt bestimmt irgendwas schlimmes...=(
Mal sehen was noch so passiert und ob Jess es bald schafft!
Dean kommt jetzt hoffentlich weg. Ich will ihn nicht mehr dabei haben.

Mach schnell weiter. Ich will, dass Jess schnell zu Rory kommt Wink
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#68

Big Grin Na hallo, schön das du dich mal wieder meldest und gleich mit einem neuen Teil! Wink

Ein schöner Teil, ich lese diese FF immer wieder gerne! Smile So ein Mist, das Dean Jess so schlecht behandelt, aber wer sich so für ein Mädchen behandeln lässt, der muss wirklich verliebt sein! Big Grin Ich hoffe Dean bekommt noch seine "Strafe" dafür! Wink

Liebe Grüße Sindy
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#69

Ich wollte Dir gerade Feedback für das gelungene 6. Kapitel geben, da bemerke ich, dass ich das schon kenne. Demnach musst Du jetzt doch noch ein Weilchen länger warten. Allerdings bin ich wieder in der Geschichte drin, das ist doch mal ein Anfang. Und damit es nicht ganz OT ist: Ich kann mir gerade vorstellen, wie Luke sich um seine schwangere Frau kümmert. Die Storyline finde ich toll. Danke.

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#70

FB zum richtigen TEil:

Okay, ich mache mir keine Notizen wie Du sondern versuche, meine GEdanken aus dem Kopf zu rekonstruieren.
Mir gefällt lorelais Sorge um Rory, ich kann es mir bildlich vorstellen, wie sie hochschwanger in gar königlichen Gewändern in einem mit samtenen Möbeln ausgestatteten Schlafgemacht sitzt und wartet. ihr Schlafzimmer hat einen etwas kitschigen, mondänen und doch gleich schicken Eindruck. Meine Vrostellung kann ich zwar nicht in Worte fassen, aber ich habe dieses Bild gerade vor Augen.
Dean ist doof, den mag ich nicht, aber besser so als langweilig wie er in der Serie war. In Deiner FF finde ich Jess um einiges interessanter als in der Serie. Gut geschrieben, wenn ich das so sagen darf.
Es gab doch die Mittelalterhochzeit in der Serie, in der Luke sich über die Klamotten lustig gemacht hat. Jetzt stelle ich ihn mir privat gerade in Strumpfhosen vor, während er außerhalb der privaten Gemächer natürlich einen stattlichen Rock trägt oder gar eine Rüstung, die einem König würdig ist. Auf jeden Fall schafft es Deine FF, viele Bilder vor meinem geistigen Auge entstehen zu lassen, was nicht jede FF schafft. Danke dafür.
Ganz ehrlich bin ich jetzt wortlos, wobei mein FB nicht unbedingt etwas aussagt, wie ich beim Überfliegen meiner Gedanken im Kopf feststelle. Egal, mehr habe ich nicht zu sagen.

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