On The Road
#91

Smile Ich weiß nicht, ob ich mich dort anmelden würde, nur wegen einer Story!

Ich meine, wenn du hier aufhören willst, dann tu das, dann muss ich mir das halt überlegen!

Liebe Grüße Sindy Wink
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#92

Vampirkram. :gg: Jess würde mich hassen. ^^

ordinary schrieb:Vielleicht lag es einfach daran das sie keine Erwartungen in ihn setzte. Sie erwartete nicht das er seine Arbeit ernst nahm, das er regelmäßig zur High School ging, das er seinen Abschluss schaffte, das er ehrlich war.
Sie kannte ihn nicht. Für sie war er nicht der Taugenichts, sondern ein netter, relativ anständiger Kerl, der sich Gedanken um sie machte, jemand der keine Fragen stellte, weil er selbst keine Antworten hatte.
Mein absoluter Lieblingsteil. <33

Ich mag die Freundschaft von Jess und Ty soo gern. Sie mögen sich, sie streiten sich... ich muss so oft grinsen, wenn die beiden diskutieren oder Jess von ihr genervt ist. xD
Was die beiden haben, ist für mich irgendwie etwas Besonderes. Sie sind beide 'anders', unterschiedlich aber doch haben sie auch Gemeinsamkeiten.

Freu mich schon auf den nächsten Teil.

Honey, I'll be gone before the nightfall.
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#93

Danke Nici! Freu mich über dein FB.

Ok. Die Sache mit ff.de. Ich hab mich entschlossen, erstmal hier weiter zu machen, gerade Sindy will ich duie Chance ihren Gastauftritt zu lesen nicht nehmen.
Werde aber auf ff.de zeitgleich posten und in Zukunft immer den vollständigen Teil online stellen.

*****

The Letter - Find A Reason

Ich weiß das hier kommt ihnen seltsam vor und ehrlich gesagt geht es mir damit nicht besser. Ich habe so etwas noch nie getan und wie ich auf diese Idee gekommen bin ist mir zum aktuellen Zeitpunkt auch nicht unbedingt klar. Vielleicht und ich denke das kommt der Wahrheit m nächsten, will ich mir einfach nur weismachen das es irgendwo in diesem Land jemandem gibt der sich für das interessiert was ich tue, auch wenn mir klar ist das es fast unmöglich ist. Es gab mal zwei Menschen die sich wirklich um das geschert haben was ich tue. Eine davon habe ich keinen Monat zuvor entgültig vergrault. Ich habe sie überrumpelt, etwas von ihr verlangt von dem ich wusste das sie es nicht tun würde, allein um mir zu beweisen das ich den Mut dazu aufbringen kann. Und der andere Mensch? Er lebt sein eigenes Leben in dem ich nur selten einen Platz finde. Also, warum aufdrängen?
Jetzt bin ich allein und das macht mich Wahnsinnig. Ich war nie sehr gesprächig, vor allem nicht wenn es um mich, meine Gefühle und meine Gedanken ging, aber jetzt vermisse ich selbst die Möglichkeit mit jemandem zu reden. Und die Einöden von Nevada machen es nicht leichter, ganz zu schweigen von der Sonne.
Ich werde Wahnsinnig.
Mein Leben ist nie so verlaufen ich es gerne gehabt hätte, noch nicht einmal so wie andere es sich für gewünscht hatten, trotzdem bin ich noch am Leben. Obwohl die häufigste Frage die ich mir stelle ist - Warum? Ich habe keinen Grund weiter zuexistieren.
Mir ist es egal was sie mit diesem Brief tun. Ich meine wie würde ich reagieren? Ich würde ihn vermutlich in den nächsten Mülleimer befordern, mit den nicht ganz schmeichelhaften Worten „Dieser Bastard soll sonst wen verarschen!“

Sal Paradise


Rinaldo Morteun, hatte den Brief nicht weggeschmissen, das war der Grund aus dem er jetzt in seinem Büro saß und versuchte das Office der Yale Daily News zu erreichen.

***

„Yale Daily News, sie sprechen mit Rory Gilmore.“ Rory saß neben Ressa vor einem Computer der Daily News, auf der Suche nach Informationen, wie auch schon die letzten drei Tage wenn auch mit eher geringem Erfolg, ein paar Hinweise auf Briefe... die dann im Sand verlaufen sind.
Ein Aufruf, auf der Daily News Homepage - Das Ergebnis? Jede Menge Leute die sie verarschten. „Miss Gilmore, sind sie zuständig für, den Aufruf auf der Homepage?“ Rory verdrehte bei dieser Frage instinktiv die Augen „Ja, das bin ich. Kann ich etwas für sie tun Mr....?“ „Rinaldo Morteun, Oberstaatsanwalt Nevada State, ich habe gerade den Aufruf gelesen und ich denke ich hätte was für sie.“ „Tatsächlich?“ Rory zog an Ressa Ärmel und deutete auf den Telefonhörer in ihrer Hand, bevor sie ihren Daumen hochhielt. „Ja ein Brief, verschickt unter dem Pseudonym Sal Paradise, On the Road. Abgestempelt am 20. Juli, dieses Jahres in Indian Springs, Nevada!“ Rory fing an zu lächeln „Mr. Morteun, ich glaube sie haben gerade unsere Story gerettet!“ „Das freut mich!“ Rory hörte förmlich wie Mr. Morteun versuchte ein grinsen zu unterdrücken. „Gibt es die Möglichkeit uns den Brief und den Umschlag zu Faxen?“ „Natürlich, allerdings nur unter einer Bedingung.“ „Die lautet?“ Rory hatte das Gefühl als würde jeden Moment ein Kartenhaus über ihr zusammen stürzen „Tragen sie mich als Abonnenten der Daily News ein. Ich möchte den Artikel gerne lesen wenn er erscheint, außerdem, geht es mir auf die Nerven, immer alle Neuigkeiten auf der Homepage nachzulesen und, ich sehe es als meine Pflicht, als Yale Absolvent immer auf dem neusten Stand zu sein.!“ Rory lachte höflich „Dafür habe ich vollstes Verständnis. Sie bekommen die Abo - Bestätigung in ein paar Tagen per Mail.“ Rory beeilte sich Rinaldo die Fax Nummer der Daily News zugeben und im Gegenzug seine Adresse für das Abo und eventuelle Nachfragen zu notieren. Keine zwei Minuten später, kam Ressa das Fax in der Hand zurück zum Tisch. Nicht wenig perplex „Rory, ich glaube das hier war der erste Brief!“ Langsam reichte sie Rory das Stück Papier.
Rory nickte, als sie den Brief gelesen hatte. Ressa hatte recht, es schien als sei es der erste von vielen.

„Also, sollte sich irgendwas ergeben telefonieren wir!“ Rory nickte „Und wenn sich nicht ergibt, sehen wir Montag weiter!“ Diesmal war es an Ressa zu nicken. Seit Montag, also seit fünf geschlagenen Tagen, waren sie inzwischen damit beschäftigt Infos zu finden und alles was sie bisher hatten waren zwei Briefe, einer abgestempelt in Indian Springs, der andere in Dayton. Einer vom Juli der andre im November. Rory, war gefrustet und sie wusste das es Ressa nicht besser ging. Sie winkte Ressa noch kurz bevor sie in ihren Wagen stieg. Sie sah noch im Rückspiegel wie Ressa ihren Rücksack in den Kofferraum ihres Autos warf, bevor sie um die letzte kurve bog.

***

„Kiddo!“ Lorelai sprang von der Couch, im Wohnzimmer ihrer Eltern. Als sie Rory sah. Die beiden umarmten sich, wie es Emily schien, eine Ewigkeit. „Wo ist Luke?“ Rory schaute sich suchend um, die letzten Wochen, hatte Luke zu den Freitag- Abend - Dinnern gehört, wie sie selbst, ihre Mutter, Emily und Richard. „Er hat Probleme mit einem Lieferanten, aber hat versprochen uns später auf einen Kaffee einzuladen!“ „Das will ich aber auch gemeint haben!“ Rory lächelte ihre Mutter glücklich an, bevor Richard, der gerade aus seinem Arbeitszimmer kam, ihre Aufmerksamkeit auf sich zog „Rory!“ begrüßte er sie freudig, bevor er sie umarmte „Emily, warum hast du mir nicht gesagt das sie schon da ist!“ „Weil sie gerade erst angekommen ist, Richard“, antwortete Emily und ihrem gewohnten Ton. „Rory, möchtest du was trinken?“ „Ein Soda, bitte!“ Rory nahm auf dem Sofa neben ihrer Mutter platz. „Wie läuft Yale, Rory?“ fragte Emily, als sie ihrer Enkelin ihr Glas Wasser reichte. „Sehr gut, ich habe diese Woche einen Essay zurück bekommen, der beste für dieses Jahr.“ „Sehr gut!“ lobte Richard „Und die Daily News?“ „Stressig, wie immer. Aber ich arbeite gemeinsam mit einer anderen Reporterin an einer sehr vielversprechenden Story, wir haben zwar noch nicht alle nötigen Informationen geschweige denn die Informationen die wir gerne hätten aber es macht Spaß daran zu arbeiten.“

„Und diese Briefe wurden an unterschiedlicher Stelle aufgeben und sind zweifelsohne von ein und der selben Person verfasst worden?“ Richard saß, wie üblich am Kopfende das großen Esstisches und beäugte seine Enkelin aufmerksam!“ Rory nickte „Ressa hat Morgen einen Termin bei einer Schriftanalytikerin, um es entgültig bestätigen zu lassen. Zum andern hoffen wir das sie uns eventuell ein mögliches Charakterprofil erstellen kann. Nicht das uns weiterhelfen würde, aber es dürfte einen interessanten Aspekt des Artikels ausmachen.“ „Da gebe ich dir recht“, pflichtete Emily Rory bei „Ich meine in einem Zeitalter in dem Reality-Shows wie Big Brother und Americas Next Topmodel, musste es doch möglich sein, dass etwas Handfestes, wie euer Bericht, die Menschen erreicht!“

***

„Gran kannst du einen Moment warten? Ich hab jemanden auf der anderen Leitung!“ Ressa wartete noch die antwort ab, bevor sie auf die zwei ihres Telefons drückte „Teressa McKenzie!“ „Du gehörst zur Daily News?“ „Ja.“ Ressa musste sich anstrengen das Mädchen am anderen Ende der Leitung zu verstehen. Die Verbindung war einfach zu schlecht. „Ich bin Nicole, ich hab einen Brief, der dich interessiert!“

Ressa wurde hellhörig „Kannst du einen Moment warten?“ „Klar!“ Ressa wechselte noch mal die Leitung „Grandma, macht es dir was aus wenn ich dich später zurück rufe? Der andere Anruf ist wichtig.“ Wieder fiel die Antwort so aus wie Ressa es erwartet hatte. „Nicole, bin wieder da. Also, woher hast du den Brief.?“ „Lincoln, Nebraska“, kam die Antwort. „Und von wann ist er!“ „Der Poststempel ist vom 29. Oktober.“ „Erst etwas über einen Monat.“ Ressa sprach mehr mit sich selbst als mit der Person am anderen Ende der Leitung „Kannst du mir den Brief irgendwie schicken!“ „E-Mail?“ „Immer her damit!“ Ressa gab schnell ihre Adresse durch „Schreib bitte dazu, wie du an den Brief gekommen bist, plus deine Adresse und Telefonnummer!“ „Werd ich!“

***

„Rory es sind drei!“ „Was?“ Rory zog überrumpelt die Augenbrauen zusammen, bevor sie überhaupt realisierte wer am Telefon war. Rory saß auf ihrem Bett in ihrem Zimmer, die Beine übereinander geschlagen und den Laptop offen auf ihrem Schoß. Da sie seit über einem Jahr nur noch an den Wochenenden in diesem Zimmer lebte, hatte sich kaum etwas geändert. Sie investierte kaum Zeit dafür etwas umzudekorieren, die meisten ihrer Bücher waren in Yale und auch ihr Kleiderschrank schien nicht Gefahr zu laufen, demnächst entrümpelt zu werden. Wenn sie genau hinsah konnte sie sogar, dank der nur angelehnten Tür, im inneren das Kleid erkennen, das Lorelai ihr für den Ball in Chilton, während ihres ersten Jahres dort genäht hatte.
„Ich hatte gerade einen Anruf. Ein Mädchen hat einen weiteren Brief, sie mailt ihn mir gleich, ich leite ihn dann sofort an dich weiter.“ Rory nickte, obwohl Ressa sie durch das Telefon wohl kaum sehen würde „Und der Termin mit der Schrift... Du weißt schon was?“ „Ich bin grad auf dem Weg!“

***

...to tell you But you look at me like make I'm an angel underneath Innocent and sweet Yesterday ...
Rory verdrehe die Augen, als sie ihre Mutter im Wohnzimmer zu singen anfing. „Mum!“
... have been relieved to see the softer side I can understand how you'd be so confused I don't envy you I'm a little bit of everything All rolled into one...
„Muuuuuum!“ Rory versuchte es noch mal, jedoch ohne sichtlichen Erfolg.
... I'm a b!tch, I'm a lover I'm a child, I'm a mother I'm a sinner, I'm a saint I do not feel ashamed I'm your hell, I'm your dream I'm nothing in between You know you wouldn't want it any other way...
Ok, im Moment nervte es, aber Rory wusste wie oft sie schon in ihrem Zimmer in Yale gesessen hatte, mit dem unglaublichen Wunsch, zu hören wie ihre Mutter nebenan zu einem Song im Radio sang und durch die Gegend sprang und das Ganze, sobald Rory auftauchte als aufräumen bezeichnete.
... So take me as I am This may mean You'll have...
Rory verdrehte noch mal die Augen, stand auf und verließ ihr Zimmer.
Im Durchgang zum Wohnzimmer blieb sie stehen und beobachtete Lorelai, nicht ohne ein breites Lächeln auf ihren Lippen „Mum!“ Rory musste sich ein Lachen verkneifen, als Lorelai herumfuhr und Rory völlig schockiert anstarrte. „Himmel! Rory erschreck mich nie wieder so!“ Lorelai drehte die Musik etwas leiser. „Ich dich erschrecken?“ fragte Rory ungläubig „Was soll ich denn zu deiner Singerei sagen?“ „Ich hab nur aufgeräumt!“, antwortete Lorelai mit einem Schmollmund. „Ja, klar!“ Bevor Lorelai etwas erwidern konnte winkte Rory ab „Ich wollte dich eigentlich nur fragen ob du etwas leiser machen kannst.“ „Immer noch die Brief - Story?“ Rory nickte „Ok, Schatz, aber nur wenn wir nachher zu Luke gehen!“ „Wir gehen jeden Tag etwa dreimal zu Luke, du allein dann noch etwa fünfmal. Diese Bedingung, daran zu knüpfen ist unnötig!“ Rory lächelte ihre Mutter an, drehte sich um und verschwand wieder in ihrem Zimmer. Während sie die Zimmer Tür schloss hörte sie wie Lorelai im Flüsterton wieder zu singen anfing.
... You know you wouldn't want it any other way I'm a bitch, I'm a tease I'm a goddess on my knees When you hurt, when you suffer I'm your angel Undercover...
Es gibt nun mal Dinge die sich nie ändern werden.

***

No Cell Phones - „Ist ja schon gut!“ Rory kramte schnell ihr Handy aus der Tasche. Mit einem letzten Blick auf Luke, dessen Zeigefinger immer noch auf das rot-auf-weiße Schild deutete, verließ sie schließlich das Diner. Konnte er nicht einmal eine Ausnahme von seiner Keine-Handys-Politik machen? „Ja?“ „Hi Rory, ich bin‘s Ressa!“ „Hey, gibt’s was neues?“ „Jein. Die Briefe sind eindeutig von ein und der selben Person. Das Profil kriegen wir irgendwann nächste Woche. Ich hab dieser Nicole, noch mal gemailt, wegen der Empfänger Sache. Bist du voran gekommen?“ Ressa ließ sich Rückwärts auf ihr Bett fallen und betrachtete die Decke. Wenn sie ehrlich war hasste sie dieses Zimmer. Hellrosa Tapete, weiße Decke, weiße Verhänge... „Ich hab die Buch Zusammenfassung fertig, plus den Versuch Sal und unseren Sal in Verbindung zu bringen.“ „Und?“ Ressa strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht „Nicht so leicht wie es aussieht. Bis auf die Tatsache, das beide Quer durchs Land Gondeln, gibt es bisher kaum Übereinstimmungen und selbst da gibt es gewaltige Unterschiede!“ „Also, gibt es bisher keine Gründe aus denen wir Vermutungen anstellen können, warum ausgerechnet dieses Pseudonym.“ „Genau das. Keine Gründe, keine Story!“ „Ohh doch, Rory, diese Story wird geschrieben und gedruckt. Wenn Doyle es nicht macht, gibt es auch noch andere Zeitungen!“


some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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#94

Wow wie immer ein toller und fantastischer Teil.
Wunderbar wie du alte und neue Dinge verknüpfst. Auch wenn's nur ganz ganz kleine Sachen sind, aber das holt und doch wieder zu Gilmore Girls zurück. Wie das mit dem Kleid, welches Rory im Spalt der Tür sieht.
Also noch mal: Ein toller Teil <3
Liebe liebe Grüße, Steffi Heart
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#95

Hallöchennn,

ahh nen ein Blick zu Rory und Ressa.
Ein toller Teil! *gg*
Sie kommen also langsam vorran...
Die Szene mit Lorelai war klasse, musste grinsen, bei der Vorstellung...

Liebe Grüße
Derya
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#96

Big Grin Mal etwas anderes, aus der Sicht von Rory und Reesa! Sie kommen voran und ich bin gespannt, wie sich alles entwickelt! Smile

Danke, das du hier weiterschreibst!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
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#97

hallo
ich melde mich auch mal wieder, tut mir wirklich leid, dass es von mir im moment nur so sporadisch fb gibt, bin grade in der klausurenphase und habe im moment zeit für gar nix. eigentlich hätte ich auch jetzt keine zeit und sollte statt zu surfen und deine schöne ff zu lesen, besser molekularbiologie lernen, weil ich am montag die klausur schreibe, aber egal... freu ich mich auf meine (2 wochen) semesterferien!!!!
ich hoffe jedenfalls du bist mir nicht allzu böse, auch wenn ich es in nächster zeit nicht schaffe viel fb zu geben. ich lese die teile auf jeden fall nach!
jetzt aber zum fb *g* schöne teile hast du da on gestellt, dass so ein aufruf auf einer website doch so viel bringt hätte ich nicht erwartet und rory ressa kommen der sache laaaaaangsam etwas näher, ich bin mal gespannt wann und ob die beiden jess und ty auf die spur kommen...
also mach weiter so
lg

No, I don't wanna be the only one you know
I wanna be the place you call home
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#98

hallo
hab gerade die abschlussprüfungen hinter mir, weswegen ich auch eine zeit lang nicht on und somit den verlauf deiner ff nicht weiter verfolgen konnte, was ich jetzt schnell nachholen möchte (langer satz, puh)
ich bin leider noch nicht zum weiterlesen gekommen, aber ich hab mir eben alle verpassten teile rausgesucht und kopiert, damit ich morgen fleißig nachlesen kann.
momentan bin ich so müde, dass es ein wunder ist, dass ich überhaupt noch aufrecht sitzen kann..
deswegen sage ich gute nacht und bis bald.
eine müde aki
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#99

Heeeeey es tut mir verflucht leid, dass es doch soo lange gedauert hat, dass ich das versprochene rundum Feedback gebe, aber der Umzug hier und meine Prüfung schlauchen mich in letzter Zeit sehr....zum Glück ist es bald zu Ende.

Ich habe bisher gelesen bis zum Teil New Orleans - Long Day....allerdings von diesem Kapitel nicht alles, da ich zu der Zeit, als ich deine Teile alle ausgedruckt habe noch nichts von der "Verlängerung" des Kapitels wusste und seither so gut wie garnicht online war...
ich finde deine Sorgen und bedenken unbegründet muss ich ehrlich sagen. Ich ärgere mich ein wenig, dass ich das besagte Buch nicht kenne, aber das lässt sich ja ändern. Jedenfalls hatte ich riesiges Vergnügen beim Lesen und bin gut voran gekommen. Ich hab mir einige Notizen gemacht und werde die dir jetzt mal chronologisch mitteilen, wie versprochen:

Boulder - In the Middle
Ein sehr guter, wenn auch verwirrender und komplizierter Anfang. Gut, weil man relativ viel erfährt und dabei fast vergisst, dass die wichtigste Information immer wieder aufgeschoben wird. Nun gut ich war mir ziemlich sicher "welches eine Wort sein Leben so verändert hat", aber man kann sich ja nicht sicher sein, bis es fest steht... Verwirrend, weil man mitten ins Geschehen geschmissen wird. Nicht negativ, eher positiv muss ich in meinen Augen sagen. Man muss etwas mitdenken und das gefällt mir.
Kompliziert für mich, weil ich deinen Schreibstil nicht kannte und mich erst an den Satzbau und die Gedankensprünge gewöhnen musste. Ich habs alles auf die Reihe bekommen aber hab am Anfang einige Sätze doppelt gelesen...irgendwie cool, aber anstrengend...
Zusätzlich ist das erste Kapitel sehr geheimnisvoll:
"So, wie ihm fast alles egal war. Seit diesem einen Abend, dieser einsamen Nacht."
Ich liebe solche Sätze...
Die Art, wie Jess sich vor dem ersten *** durch die Haare fährt und die ganze Situation hast du sehr ausführlich und bildlich beschrieben...das finde ich beeindruckend
Danach kommt der Teil, in dem er in das Auto steigt...der war, fand ich, teilweise diesesmal eher negativ verwirrend, weil einige Infos fehlen um dahinter zu steigen, was du eigentlich sagen willst..(oh das klingt jetzt etwas härter als gewollt glaube ich) Naja jedenfalls sind Gedanken immer gut, um sich mit der Person identifizieren zu können und vielleicht war es auch absicht von dir !?
In dem ersten ausgeschriebenen Brief wird dann das Geheimnis gelüftet. Das ist eine perfekte Länge, um das "Geheimnis" über das NEIN zu lüften, falls man bisher nicht drauf gekommen ist.
Dotty ist genial...es ist schön, dass man so viel privates von ihr erfährt, das macht sie lebendiger...auf jeden Fall.
Was mir dann grad aufgefallen ist, ist dass du manchmal dazu neigst abzuschweifen. Machst du das absichtlich oder versuchst du Informationen einzubringen, die du für wichtig hälst?? Falls es letzteres ist, dann muss ich erstmal sagen ich mach manchmal beim schreiben auch so, allerdings pumpst du den Leser manchmal mit Informationen voll...und jetzt schweife ich ab...
ich finde deinen Satzbau immernoch faszinierend, du verschachtelst manche Sätze so genial, dass einem fast schwindelig wird..*ich verneige mich vor dir...*
Als Jess sich von Dotty verabschiedet hat hatte ich Gänsehaut...ich liebe Gefühlvolle Stellen, vor allem wenn sich jemand stark verändert und zum Beispiel lernt Danke zu sagen...

Lost Soul- We´re going down
Hart! und Wow! sind die einzigen Worte, die mir dazu einfallen. Super geschrieben...(s.o. geheimnisvoll)

One The Road - There´s A Light But I´m Alone
Jess macht eine harte Zeit durch. Das merkt man als Leser wirklich...
Ich will wissen wer ER iat von dem die Rede ist, wenn es um Ty geht...ich muss ehrlich sagen, entweder ich hab es überlesen, oder du hälst diese Information bisher gut zurück...weiss man das inzwischen schon?
Jetzt verwirren mich gerade meine eigenen Notizen...Als Ty zu Jess ins Auto steigt habe ich "interessant" an die Seite geschrieben...sehr merkwürdig..ich würde dir gerne sagen, was es bedeutet, aber ich kann es nicht...sry
Ich finde es erstaunlich, dass Jess und Ty so schnell Vetrauen zueinander gefunden haben...vielleicht etwas zu schnell, aber halb so wild...es ist schließlich deine Geschichte und nicht meine...xD

Dayton - Who I Am
MIES-GEIL was für eine Telefonansage...ganz ehrlich super-hammer-geil...
Ok, kleine Kritik...deinhe Großbuchstabenwörter sind manchmal zusammenhanglos verwirrend...."Er war ES müde"...bin ich nur zu blond dafür?
Ich finde es allerdings um so besser, dass Jess noch schreibt, obwohl er den Boden unter den Füssen verloren hat...
Als jess seinen Arm um Ty legt - soooooo süüüüüüß....
Mein Literatiherz weint, weil ich das jetzt schreibe...Ty und Jess wären ein lustiges Paar...vor allem die Diskussionen sind super...

The Letter - Light This Endless Dark
Ich habs von anfang an nicht für einen Zufall gehalten, dass Ressa mit der YDN zu tun hat, aber ich frage mich die ganze Zeit, ob sie irgendwie bekannt ist aus der Serie??
Als Rory, Ressa und Doyle gerdet haben dachte ich nur GEIL!
Eine Super Idee und du hast Rory hammer-gut getroffen inh ihrer Art auf dás Buch einzugehen und dergleichen.
Am Ende des Kapitels hab ich nur gedacht so: ich will jetzt schon wissen ob und wann sich die beiden endlich wiedersehen...echt unfair...

New Orleans - Long Day
das mit den billigen Huren ist ganz schön böse gewesen...

Im Ganzen muss ich sagen deine FF ist echt toll. Etwas ganz besonderes. Man merkt, dass du öfters dran gearbeitet hast...und es stecken viele Gedanken dahinter...Etwas schade ist, dass ich bisher nicht herausfinden konnte welche Zitate von wem in welchem Kapitel stehen, aber halb so wild...
Und Jess ist mir mehr sympatisch geworden...Ich mag auch keine Vampirgeschichten, aber dafür Hexengeschichten...

Ich weiss nicht, wieso du dir solche Sorgen gemacht hast...das meiste, das ich sagen konnt war positiv...
Ich hoffe ich konnte dir helfen...

...
... ...
Everything changes...



...sometimes I hate it! ...
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So, jetzt mach ich mich doch mal ans Re-FB und den nächsten Teil gibt es dann auch.
Wollte es eigentlich schon früher machen, aber im Moment dreht sich mein FF-Hirn fast nur um die Twilight Reihe.

contigo schrieb:Wow
Dankeschön! Ich versuch immer die Serie möglichst weit reinzubringen, mal klappt es, mal nicht.

Chery schrieb:Hallöchennn,
Danke!

Sindy85 schrieb:Big Grin Mal etwas anderes, aus der Sicht von Rory und Reesa!
Nichts zu danken!

schnuffeline schrieb:hallo
Ich hab wirklich gedacht ihr lasst mich hängen Sad um so mehr freu ich mich, wieder ein FB von dir zubekommen Big GrinSmile

Aki schrieb:hallo
Den Stress um die Abschlussprüfungen herum kenn ich. Freu mich (wie schon gesagt) riesig darüber, mal wieder was von meinen "verlorenen FBgebern" zu hören Smile

L.V.G.L.L.G. schrieb:Heeeeey
1. Kein Thema 2. Du hättest dir nicht solche Mühe machen brauchen! Smile
Bei ein paar Dingen, weiß ich nicht genau was du meinst z.B. Gedankensprünge. Vielleicht sehe ich sie auch einfach nicht, weil in meinem Kopf alles zusammenpasst bzw. ich die Lücken für mich ausgefüllt hab.
Das mit dem Abschweifen kann ich auch nicht richtig nachvollziehen. Auf welche Szenen beziehst du dich genau?
Zu - er war ES müde - Es bezieht sich einfach auf alles. Etwas nicht genau definiertes.
"Interessant" wahrscheinlich, weil es nicht gängig ist, dass ein Mädchen zu einem wildfremden Kerl ins Auto steigt.
Ressa kennt man nicht aus der Serie.
So, wenn du noch einen Punkt hast, den ich vllt. aus meiner Sicht erläutern soll, sag bitte bescheid.

Ich hoffe der nächste Teil passt noch vollständig in den Beitrag^^

*****


Atlanta - Drop The Gun, The One That‘s Stuck To My Head

Es waren schon mehrere Tage vergangen, seit sie New Orleans verlassen hatten.
In Jackson, Mississippi, hatten sie eine zweitägige Pause eingelegt und warn dann über die Interstate 20 Georgia aufgebrochen.
Die Fahrt war still verlaufen. Keiner von ihnen hatte sehr viel Energie für Gespräche aufgewendet.
Je weiter sie nach Osten fuhren desto kälter wurde es. Zudem erlebte Georgia zur Zeit den kältesten Dezember Anfang seit fünfzig Jahren. Selbst im Wagen, stiegen kleine weiße Wölkchen auf, wann immer sie ausatmeten.
Jess hatte sich noch keine Gedanken darüber gemacht, was im Winter geschehen würde. Soweit waren seine Gedanken nie gewandert und nun, da der Winter da war, war es zu spät sich alternativen zu überlegen.
Das größte Problem dabei war natürlich die Kälte, das andere war das liebe Geld.
Es reichte nicht, um in einem Motel zu übernachten, genau so wenig reichte es den Automotor die ganze Nacht laufen zu lassen, damit es wenigstens im inneren des Wagens keine Minustemperaturen erreichte. Es reichte ja noch nicht mal, um während der Fahrt die Heizung permanent laufen zu lassen.
Sie hatten es versucht und der Spritverbrauch hatte sich mit einem Mal fast verdoppelt.
Inzwischen waren sie so weit, dass sie, anstatt ihr Geld in den Kassen der Tankstellen, an denen sie vorbeikamen, zu lassen, lieber etwas mehr für Kleidung ausgegeben hatten. Warme Pullover, Jacken, Socken, Handschuhe.
Diese Dinge ersetzten zwar die Heizung nicht, aber sie machten die Sache etwas einfacher.

„Bieg die nächste links ab!“ Ty war im Beifahrer sitzt kerzengerade aufgefahren und gestikulierte wild mit den Händen „Mach schon!“ „Was zum Henker ist jetzt schon wieder?“ Jess machte keine Anstalten Tianas bitte zu folgen. Sein Blick war nach wie vor gerade aus gerichtet und seine Hände, die das Lenkrad gerade hielten, bewegte sich keinen Zentimeter. „Geschichte!“
Jess rollte mit den Augen „Etwas genauer bitte!“ „Fahr rechts ran und du siehst es.“ Ty zog eine Schnute. Es war deutlich, dass sie nicht nachgeben würde.
Sie konnte nicht verstehen, was Jess vor sich hin murmelte, aber seine Gesten zeigten genug. Er setzte den Blinker und bevor sie Gefahr liefen die Seitenstraße zu verpassen bog er ab.
Als der Wagen endlich auf einem kleinen Parkplatz, zu dem Ty ihn gelotzt hatte hielt, wendete Jess sich zu Ty und zog verzweifelt die Augenbrauen zusammen „Ok und jetzt ein allerletztes Mal - warum sind wir hier?“
Ty verdrehte die Augen, wie Jess es einige Minuten zuvor getan hatte „Und noch mal - Geschichte! Ich kann‘s dir auch Buchstabieren, wenn du willst - G - E -...“ „Ok, Ok... Aber nimm‘s mir nicht übel das ich es immer noch nicht so ganz verstehe!“ Ty zuckte mit den Schultern „Das wirst du schon noch.“ Mit einem letzten Blick auf Jess zog sie den Reißverschluss ihrer dicken Daunenjacke zu und stieg aus dem Auto. Die Kälte durchfuhr sie wie Tausende kalter Nadeln. Sie konnte sich nicht dran erinnern jemals so gefroren zu haben, oder doch, vor einigen Monaten und da war es Sommer gewesen.
Dieser Winter war scheiß Kalt, eigentlich zu kalt, um mitten in Atlanta vor einer Gedenkstätte zu stehen und darauf zu warten, dass Mr. Jess endlich sein schönes kleines zu Hause, auch liebevoll Schrottkarre genannt, verließ. Ungeduldig schlug Ty mit der flachen Hand gegen die Windschutzscheibe, als Jess sie ansah machte sie ein fragendes Gesicht und formte die Worte „Was jetzt?“ Ohne dabei auch nur einen Buchstaben laut auszusprechen. Im inneren des Wagens sah sie wie Jess ihr andeutete Geduld zu bewahren, bevor er sich umdrehte und eine weitere, wärmere Jacke von der Rückbank nahm. Nachdem er die Jacke über die gezogen hatte, die er bereits trug, stieg er aus „Du entwickelst dich zu einer richtigen Sklaventreiberin!“ bluffte er Ty an, während er an ihr vorbei in Richtung des Tors ging, das den Eingang des Mahnmals darstellte „Sklaven...?“ Jess unterbrach Ty mit einem barschen Blick „Du schleppst mich bei dieser Saukälte hier her, also quatsch nicht sondern mach G-E-S-C-H-I-C-H-T-E.“ Tiana schnaubte, wie sie es so oft tat, seit sie Jess kannte und setzte sich schließlich in Bewegung.

***

Geboren 15 Januar 1929. Jess fing an die Fakten die er kannte durchzugehen. In Atlanta. Baptistenfahrer. Vier Kinder. Beteiligt am Busboykott. Friedensnobelpreisträger. Erschossen am 4 April 1968. Obwohl er nicht wirklich oft in der Schule gewesen war, hatte er in diesen Stunden nie gefehlt. Aus Gründen, die er wie so vieles, selbst nicht ganz begriff, hatte er diesen Mann immer bewundert. Gehasst und Geliebt, so wie er selbst, wenn auch in größerem Maß und mit deutlich größerem Ausmaß für die Zukunft. Dieser eine Mann hatte Leben von Millionen verändert. Alles was Jess kannte, das Leben das er geführt hatte, bevor er nach Stars Hollow kam, alles, wäre anders gewesen ohne diesen Mann. Er hätte nie seine erste Zigarette an einem kalten New Yorker Wintertag im Washington Square Park geraucht. Ohne diesen Mann wäre er nicht mit Louis, einem Schwarzen Jungen aus Brooklyn, der trotz der angepriesenen Offenheit, immer wieder unter seiner Hautfarbe zu leiden hatte, auf die selbe Schule gegangen, folglich hätte Louis an diesem Tag nicht die Zigaretten die er seinem Vater geklaut hatte mit ihm teilen können.
„Geschichte, also?!“ Jess Stimme klang dünn als er Ty ansah. Er wollte es nicht eingestehen, aber Tianas Idee hier her zukommen, gehörte nicht zu ihren schlechtesten.
Sie standen Seite an Seite vor einem kreisrunden Wasserbecken, das Wasser war gefroren und bildete eine einzige Eisplatte, die das trübe Licht, des Winters kaum spiegelte. In der Mitte des Beckens war ein Podest aus gewöhnlichen roten Plastersteinen errichtet worden. Auf diesem Podest stand ein großer, weißer Klotz. Aus der Entfernung, in der Jess und Tiana standen, war es schwer zu sagen, ob er aus weißem Marmor oder einem anderen Material gefertigt war.
Dieser Klotz war ein Grab, das Grab von Martin Luther King Jr.
Es war Geschichte, sogar große Geschichte, etwas das jeder Siebtklässer in zwischen in seinem Geschichtsbuch stehen hatte. Ty nickte stumm und betrachtete weiterhin den Grabstein vor ihr. Sie war sich nicht sicher warum sie überhaupt hierher gewollt hatte. Sicher, Martin Luther „I have a Dream“ King jr. War ein Meilenstein, eine Ikone aber das waren auch Elvis Presley und Kurt Cobain. Stand sie jetzt vor deren Gräbern? Nein, sie stand hier und las zum wiederholten mal die Grabinschrift - Free at last; Free at last Thank God almighty I'm free at last -. Sie fing an den einen Satz laut vorlesen, ohne es selbst wirklich zu merken. Die Worte sprudelten einfach so aus ihr heraus, während ihre Augen immer wieder über die Inschrift flogen „Free at last; Free at last Thank God almighty, I'm free at last.“
Jess schaute zu Ty hinüber. Ein leichtes Lächeln spielte auf ihren Lippen.
„Genau wie ich!“, fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu.
„Wie du?“ Jess musste zugeben, dass er nach allem was er mit Tiana erlebt hatte, mal wieder, absolut nicht verstand worauf sie hinaus wollte. Ty‘s lächeln wurde breiter „Ich bin achtzehn. Also bin ich frei!“
„Seit wann, zum...“ Soweit er wusste war Ty siebzehn nicht achtzehn zumindest ... Die Erkenntnis sickerte eine, ohne das er wusste woher sie kam „Du meinst du hattest Geburtstag?“ Die Worte kamen stockend, als sei er noch am Nachdenken, während sie bereits seinen Mund erreichten.
„Nicht hatte, habe.“ Ty schloss kurz die Augen und senkte den Kopf, schließlich schenkte sie Jess ein weiteres kurzes Lächeln, drehte sich um und ging langsam den Weg zurück den sie gekommen waren.

So schnell, wie das Thema Ty‘s Geburtstag aufgekommen war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Sie scherte sich nicht darum.
Sie hatte sich von Jess gratulieren lassen, aber das war auch alles. Sie wollte kein Geschenk, nicht einmal eine Übernachtung in einem Motel, geschweige denn auch nur ein Zimmer für ein zwei Stunden, die es ihr erlauben würden sich aufzuwärmen und zu duschen.
Alles was sie wollte, war das Versprechen von Jess, dass sie schnellst möglich weiter fahren würden.
So frei sie auch war, der Gedanke lange an einem Ort zu bleiben, machte ihr Angst. Weder sie noch Jess hatten eine Idee, wo es hingehen würde, aber da sie aus Süd-Osten kamen, hatten sie sich schnell darauf geeinigt in Richtung Nord-Osten weiter zu fahren. Auf dieser Strecke lagen viele größere Städte, Columbia, Richmond, Washington D.C., Baltimore, Harrisburg, Philadelphia, und damit war die Wahrscheinlichkeit größer, dort einen Job zu finden.



some people were concerned about whether the Winchesters survived
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