Es ist allen Ernstes so weit... ohne viele Worte (vorher), der neue und letzte Teil von "Ins Netz gegangen, Liebe geht seltsame Wege"...
Kapitel 103
Das Licht in der winzigen alten Hütte war dämmrig und die Luft hing schwer im Raum. Obwohl Lukes Augen sich nur sehr langsam an die schlechten Sichtverhältnisse gewöhnten, konnte er doch mit jeder Faser seines Körpers spüren, dass eine unangenehme Spannung in der Luft lag. Es dauerte einen Moment bis er sich von der Ohnmacht erholte, doch Lorelais plötzlicher Schrei lieà ihn von einer Sekunde zur anderen hellwach werden. So wenig wie er vorher begriffen hatte, so viel wurde ihm nun auf einmal bewusst. Er war an einen Heizkörper gefesselt, wie in einem schlechten Spielfilm, aber doch gut genug um ihn an Ort und Stelle zu halten. Die Fesseln schnitten mit jeder Bewegung in das Fleisch seiner Handgelenke, doch das war nicht der Schmerz den er spürte. Er sah sie, nur wenige Meter vor sich, und sein Herz zersprang beinahe bei dem Bild, das sich ihm bot.
Lorelai, seine Lorelai, auf einen alten klapprigen Stuhl gepresst, über ihr Norman, dieser Bastard. Lorelai schrie, sie schrie um ihr Leben, pure Angst klang aus ihrer Stimme und Luke bildete sich ein selbst in dem dämmrigen Licht der Hütte ihre vor Angst geweiteten Augen sehen zu können. Er wollte aufspringen, Norman die Tracht Prügel verpassen die er verdiente, ihn von Lorelai wegreiÃen. Was machte er sich selbst etwas vor? Er wollte Norman umbringen, mit seinen eigenen Händen, wollte all seinen Hass ausleben und Norman bluten lassen.
Aber er konnte nicht. Die Fesseln hielten ihn an der Heizung, er konnte sich keinen Zentimeter bewegen, sondern musste mit ansehen, wie Norman anfing Lorelais Hals zu küssen.
Er hörte dass Normans Atem schneller ging, konnte seine Erregung praktisch hören, ebenso wie Lorelais verzweifelte Schreie. Während Norman anfing Lorelai auszuziehen, ihr die Bluse vom Oberkörper riss und sich sofort danach an ihrem BH zu schaffen machte, machte sich Panik in Luke breit. Er würde es wirklich tun. Er würde sie vergewaltigen, und Luke würde dabei im selben Raum sein und nichts tun können. Allein der Gedanke machte ihn schier verrückt, er zerrte und riss am Heizkörper und versuchte alles menschenmögliche um irgendwie frei zukommen, doch es ging nicht. Der einzige Effekt, den Lukes verzweifelte Versuche hatten war der, dass er spüren konnte wie Blut seine geschundenen Handgelenke hinunterlief. Aber all das störte ihn momentan nicht, Schmerzen waren nicht präsent für ihn, jedenfalls nicht diese nebensächlichen körperlichen. Er konnte immer nur noch weiter zerren, brüllte sich gleichzeitig die Seele aus dem Leib und hatte das Gefühl jeden Augenblick abermals das Bewusstsein zu verlieren, hin und her gerissen zwischen Angst, Wut, Verzweiflung und kompletter resignierender Ohnmacht.
Die gesamte Hütte bebte vor Schreien und wenn Norman sich sein Versteck nicht gut genug ausgesucht hätte, so würde wahrscheinlich bereits seit einiger Zeit die Polizei vor Tür stehen. So jedoch, mitten im Wald ohne irgendeine Menschenseele weit und breit, hörte niemand die schrecklichen Ereignisse, die in diesem Moment stattfanden.
Und plötzlich, gerade als der Geräuschpegel sein Höhepunkt erreicht zu haben schien, verstummte Lorelai. Die angsterfüllten Schreie verebbten und alles was Luke hören konnte war ein Stöhnen von Norman, das in ihm auf der Stelle unsägliche Ãbelkeit auslöste, und Lorelais leises Schluchzen. Sie konnte nicht mehr Schreien. Die Schreie waren geprägt von Angst vor dem, was kommen würde, aber nun, da es passierte, konnte sie einfach nicht mehr schreien. Sie wurde vergewaltigt. Norman hatte sie mit einem kräftigen Schlag ins Gesicht auf den Boden befördert. Er hatte ihr die Hose bis zu den Knien herunter gezogen und seine eigene geöffnet und nun, so unwirklich es auch schien, war er in sie eingedrungen. Er vergewaltigte sie, Lorelai Gilmore wurde vergewaltigt und es gab nichts, was Luke dagegen tun konnte.
Norman saà über ihr und drang immer wieder, immer tiefer in sie ein und auch wenn Luke keine Ahnung hatte, was sie momentan durchmachen musste, hatte er das Gefühl er würde jeden einzelnen Schmerz für sie doppelt durchleiden. Es war seine Schuld⦠er wusste nicht weshalb, aber es war seine Schuld, das konnte er spüren und die Tatsache, dass sie nicht mehr schrie, sondern nur noch leise weinte, scheinbar von jeglicher Kraft verlassen, lieà ihn Höllenqualen durchleiden.
Er musste sehen wie all dies geschah, wie Norman in seiner Freundin kam und wie er, während seines Höhepunkts den Kopf zu Luke drehte und mit einem hasserfüllten Grinsen den Lauf der Pistole auf ihn zielte. Das Letzte was Luke hören konnte war Lorelais abermals angsterfüllter Schrei. âLuke!!!!!!â
SchweiÃnass und mit wild pochendem Herzen riss Luke die Augen auf und hatte Probleme dabei, sich sofort zu orientieren. Wo war er? Wo war Norman, wo Lorelai? War er tot?
Sein eigener rasender Herzschlag verriet ihm, dass er definitiv lebte, und nachdem seine Augen sich wenig später notdürftig an die Dunkelheit gewöhnt hatten, wusste er, dass er sich lediglich in seinem und Lorelais Schlafzimmer befand. Neben ihm, scheinbar friedlich schlafend an seine Seite gekuschelt, lag Lorelai, seine Lorelai. Sofort normalisierte sich sein Puls und er entspannte sich wieder etwas. Während er einen Arm um Lorelais Hüfte legte und sie vorsichtig näher an sich zog, versicherte er sich selbst, dass es nur ein Traum gewesen war. Ein schrecklicher Traum, realer und lebendiger als es ihm lieb war, aber eben doch nur ein Traum.
Glücklich sie im Arm zu halten, zu wissen dass es ihr gut ging, schmiegte er sich so nah es ging an Lorelai, küsste sanft ihren Haaransatz und nahm den Duft ihrer frisch gewaschenen Haare auf.
Acht Jahre ohne Bewährung, das war das Urteil. Acht Jahre würde er hinter Gittern sitzen und büÃen für das was er ihnen angetan hatte, was er ihnen scheinbar immer noch antat. Luke hätte sich eine höhere Strafe gewünscht, aber acht Jahre waren besser als nichts. Lorelai hatte erleichtert gewirkt und das war schlieÃlich die Hauptsache. Luke hasste es sie verängstigt zu sehen, traurig, enttäuscht oder einfach nur unglücklich. Und genau das war sie seit der Sache mit Norman immer wieder gewesen, aber das würde nun vielleicht ein Ende haben, das hoffte er zumindest. Acht Jahre. Ein leiser Seufzer entfuhr ihm und er merkte, dass sein Atem inzwischen wieder normal ging und auch sein Herzschlag sich wieder vollkommen beruhigt hatte und auch wenn er nach diesem Traum wieder vollkommen wach war, schloss er die Augen und schmiegte seine Wange an Lorelais Kopf.
Die hatte unterdessen auch erleichtert bemerkt, dass Luke sich anscheinend wieder entspannte. Sie war mit ihm zusammen wach geworden, hatte jedoch das Gefühl gehabt, er bräuchte erst einmal seine Zeit für sich, um den scheinbaren Alptraum zu verarbeiten. Also hatte sie einfach still dagelegen, sich dankbar näher an ihn geschmiegt als er sie heranzog und darauf gewartet, dass er sich beruhigte.
Jetzt, wo er es tat, machte sich ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht breit und sie lieà den Tag Revue passieren.
Acht Jahre, das war so ungefähr alles woran sie auf dem Weg vom Gericht zurück nach Stars Hollow denken konnte. Acht Jahre waren gut, nicht perfekt, aber gut. Sie lächelte zufrieden und wandte den Blick nach links zu Luke, der sich momentan auf die StraÃe konzentrierte.
âAcht Jahre. Das ist gut, oder?â fragte sie ihn und durchbrach damit ihr minutenlanges Schweigen.
âEs hätte mehr sein können, wenn du mich fragst, aber ja, du hast Recht. Acht Jahre sind gutâ antwortete er mit einem halbwegs zufriedenen Gesicht.
Lorelai nickte und schaute wieder aus dem Fenster, ihre Gedanken überall und nirgendwo. Es war irgendwie ein seltsames Gefühl, dass es das nun gewesen sein sollte. Der groÃe beängstigende Prozess, er war vorbei und Norman war weggesperrt. So richtig realisiert hatte sie das noch nicht, aber sie war auf dem Weg dahin und allein das machte sie bereits glücklich.
âSoll ich zum Diner fahren? Ich könnte dir was zu essen und Kaffee machenâ schlug Luke auf einmal vor und unterbrach ihre Gedanken.
Sofort machte sich ein Leuchten in ihren Augen breit und mit der aufgeregten Stimme eines kleinen Mädchens stimmte sie Kopf nickend zu.
âOh ja, bitte! Chili Fries, Cheeseburger, Pancakes, Apfelkuchen, Donuts, Brownies und literweise Kaffee. Luke Danes, du weiÃt wirklich wie man das Herz einer Frau immer wieder aufs Neue erobert!â Sie schaute ihn mit ihrem strahlendsten Lächeln an und klimperte gekonnt mit den Wimpern. Luke konnte im Prinzip gar nicht anders als er sie so aufgeregt und fröhlich sah, er musste einfach auflachen.
âIch hatte zwar eigentlich nicht davon gesprochen dich zu mästen bis dir übel wird, aber ich schätze heute kann ich nicht nein sagen.â
âBaby, du kannst niemals nein sagenâ stellte sie grinsend fest und brachte Luke zum Schweigen, denn was hätte er darauf schon antworten können? Es war schlicht und ergreifend die Wahrheit.
Am Diner angekommen, stiegen beide aus dem Wagen aus und gingen Hand in Hand auf das Gebäude zu.
âWieso ist alles zu? Hat Cesar nicht gesagt er kümmert sich um den Laden solang wir bei Gericht sind?â fragte Lorelai irritiert als sie bemerkte, dass das Diner geschlossen war und selbst die Jalousien herunter gelassen waren.
âKeine Ahnung, ich dachte eigentlich auch es wäre geöffnetâ meinte Luke, selbst etwas irritiert, während er sich mit der freien Hand am Hinterkopf kratzte.
Sie gingen auf die Tür zu und als Luke öffnete und die beiden den Laden betraten, wurden sie von einem lauten âÃberraschung!â begrüÃt.
Erstaunt sahen die zwei sich im Diner um, das hinter den geschlossenen Jalousien gefüllt war mit den Bewohnern Stars Hollows. Sookie, Jackson, Miss Patty, Babbette und Morey, Gypsy, Andrew, Kirk, Taylor, Lane, Dean und Rory grinsten ihnen entgegen, im Hintergrund bogen sich einige Tische unter Bergen von Köstlichkeiten und jeder hielt ein Glas Sekt in der Hand.
âWas, was ist denn hier los?â war das Einzige, was Lorelai herausbrachte, ein begeistertes Grinsen bereits im Anschlag.
Taylor räusperte sich umständlich und trat einen kleinen Schritt aus der Menge hervor.
âNun ja Lorelai, wir sind alle hier zusammengekommen um mit euch zusammen den glücklich Verlauf des Prozesses zu feiernâ klärte er sie förmlich auf. âWir möchten hiermit kundtun, dassâ¦â
âKann mal jemand den Stock aus Taylors Allerwertestem ziehen?â wurde er von Gypsy unterbrochen, wofür sie, neben dem allgemeinen Gelächter, von Taylors giftigen Blicken gestraft wurde.
âWas Taylor sagen will, SüÃeâ fuhr Sookie fort âist, dass wir froh sind dass der Prozess gut lief, und dass wir immer für dich da sind, egal was passiert.â
Während der Rest der Truppe zustimmend nickte, spürte Lorelai wie die Rührung sie übermannte und so hatte sie sich schon im nächsten Augenblick in Sookies Armen geworfen um ihre beste Freundin fest zu umarmen. Sie war einfach überwältigt und fühlte sich mal wieder bestätigt darin, dass sie sich keine bessere Stadt hätte aussuchen können, um ihren Neuanfang zu wagen. Stars Hollow, und jeder einzelne Einwohner der kleinen verrückten Stadt, war einfach unersetzbar.
Nach einer langen Umarmung und zwei kleinen Tränen, eine von Lorelai und eine von Sookie, lösten die beiden Freundinnen sich voneinander und Lorelai begann sich bei jedem zu bedanken und alle Anwesenden einzeln zu umarmen. Ja, auch Kirk und Taylor, die beide etwas überrascht waren, sich jedoch nicht wehrten.
Als sie bei Rory angekommen war, schloss sie ihre Tochter fest in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
âDen kleinen Aufmarsch hier hab ich dir zu verdanken, oder?â fragte sie grinsend.
âNur teilweise. Es war schon alles geplant und aufgebaut, ich hab nur das okay gegeben, nachdem du mich angerufen hattestâ gestand Rory, ebenfalls grinsend.
âIch liebe dich Schatzâ flüsterte Lorelai ihr ins Ohr.
âIch dich auch Momâ flüsterte Rory zurück und fügte dann lauter hinzu: âUnd jetzt lasst uns endlich anstoÃen.â
Lorelai begab sich wieder neben Luke, der nun auch ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht trug, lehnte sich an ihn und nahm, genau wie er, ein Glas Sekt entgegen.
âAlso dannâ¦â begann Taylor, wurde jedoch abermals unterbrochen.
âAuf dass das Schwein verreckeâ rief Gypsy in ihrer bekannt liebenswürdigen Art.
âIch muss doch sehr bittenâ entrüstete Taylor sich sofort.
âIst doch wahrâ hörte man Gypsy im Hintergrund murmeln.
âAuf Lorelai und Luke und dass ihr Leben von jetzt an ruhiger verläuftâ machte Dean einen neuen Versuch und während alle ihre Gläser hoben und âAuf Lorelai und Lukeâ riefen, hörte man Patty, die die beiden grinsend anschaute und einwarf âAber nicht zu ruhig, du hast dir da ein Prachtexemplar geangelt Schätzchen.â
Lachend und mit sich und Welt zufrieden trank Lorelai den ersten Schluck ihres Sektes und gab einem leicht erröteten Luke einen schnellen Kuss.
Den Rest des Nachmittags und auch des Abends verbrachten Luke und Lorelai mit ihren Freunden im Diner, feierten und lachten, aÃen und tranken und genossen es einfach mal wieder vollkommen unbeschwert zu sein. Gegen 22.00 Uhr löste sich die Feier langsam auf und nachdem alle, einschlieÃlich Rory, die bei den Kims übernachten würde, das Diner verlassen hatten, fuhren Luke und Lorelai nach Hause und machten das, wofür sie geboren waren, sie liebten sich.
Lächelnd kuschelte Lorelai sich gegen Luke. Der Tag war schön gewesen, wesentlich schöner als sie es sich morgens im Gerichtssaal hatte vorstellen können. Sie hatte eine wundervolle Tochter, tolle Freunde und vor allem hatte sie Luke, den wohl perfektesten Freund den man sich wünschen konnte. Er war so gut zu ihr, war immer für sie da und würde, das war ihr inzwischen klar, auch immer für sie da sein. Sie hatte keine Ahnung womit sie ein solches Glück wie ihn verdient hatte, aber statt sich weiter nach den Gründen zu fragen, beschloss sie es einfach zu genieÃen. Wenn Sookie ihr Versprechen gehalten hatte, dann könnte sie ihn schon morgen mit einer gebuchten Reise in die Karibik überraschen und wenn nicht, dann würde sie ihr Glück einfach hier genieÃen, in Stars Hollow, ihrem gemeinsamen Zuhause.
Sie hob ihren Kopf ein wenig, sah Luke an und flüsterte mit all der Sicherheit und Gewissheit die sie hatte:
âIch liebe dich, Luke. Ich liebe dich so sehr.â
Etwas überrascht, dass sie wach war, öffnete Luke die Augen, sah sie an und antwortete lächelnd:
âIch liebe dich auch, Lorelai. Du hast keine Ahnung wie sehr.â
Er küsste sie sanft, woraufhin sie ihren Kopf auf seine Brust legte und glücklich seufzend, nah an ihn geschmiegt, die Augen schloss und sofort in einen traumlosen, zufriedenen Schlaf fiel.
Luke schloss ebenfalls die Augen, hielt Lorelai fest im Arm und überlegte sich, bevor auch er einschlief, ob er für den Ring seiner Mutter wohl eine neue Schatulle kaufen sollte, oder ob er ihn Lorelai in der alten blauen Samtschachtel präsentieren sollte, wenn er morgen vor ihr knien würde.
-Ende-
So, das warâs nun also⦠ich kann es selbst noch nicht so ganz fassen, bin aber andererseits froh, dass ich euch das hier endlich präsentieren kann. Ich hatte zuerst vollkommen anders angefangen, bin dann aber komplett hängen geblieben (wie man vielleicht bemerken konnte) und hab das hier jetzt in einer gestrigen Nachtschicht in einem runter geschrieben.
Ich muss sagen, ich bin sogar ziemlich zufrieden damit und hoffe jetzt nur noch inständig dass
a) es noch Leute gibt, die das Ende lesen
b) die Leute, die es lesen, zufrieden sind mit dem Ende.
Sodele *g* nun kommt natürlich das, was nach dem Ende einer jeden Fanfic kommt, die Danksagungenâ¦
Ich weià ehrlich gesagt gar nicht so recht, was ich alles sagen soll, denn es ist einfach so, ohne euch würde es keine 103 Kapitel dieser Fic geben. Jeder einzelne, der mir Feedback gegeben hat, egal wie kurz und wie selten, hat dazu beigetragen, dass ich unheimlichen Spaà an der ganzen Sache hier hatte.
Ich hoffe ich vergess niemanden, jeder der mal was zu meiner Story gesagt hat und hier nicht aufgelistet wird, fühlt sich bitte trotzdem angesprochenâ¦
Ich danke:
CrazyCake, Luna Bezi, Samah, katrin, Betti, Emily, snubbi, Saby, -Rory-und-Jess-4-ever-, *R*O*R*Y*, Alyssa, CoffeeGirl, Blume, RorY, Anja_85, Leni88, Bernadine, LoryFan, ~MiLo~, kleiner Keks, Amy16, *Rory&Dean*, Stars Hollow, CMM, sunrise, Flip, liebelei, Amy Lee, *Sternchen*, Salzstange, Lino, momo3069, Schnubbidu, MadsenGirl, JavaJunkie4ever, Hanni242, Baddy, Lya, Monte, Gusteltier und Jamie Sunshine
Für euer Feedback, die Tatsache, dass ihr euch zu der Story geäuÃert hab und dafür, dass es im Prinzip durchweg positive ÃuÃerungen waren *g* Danke!!
Für ganz besondres Durchhaltevermögen, Treue durch teilweise wirklich alle Seiten hindurch und immer neue Ermunterung dank ich:
Karo, Elizsa, MissLilli, Jaina, JamieA und BuffyAnne
Für besondre Unterstützung vor allem in den letzten Monaten, als eigentlich gar nichts mehr ging, dank ich:
thats_me, Gölli, Franny, Fepa, Emerson Rose, geli1991, Kiwi-Power, pancake und Mikafan
Und dann geht noch ein besondres Dankeschön an:
Schnegge, dafür dass du von Anfang an bis jetzt stetig da bist, liest und Feedback gibst.
~Luke~, für das erste Feedback überhaupt und das Gleiche wie bei Schnegge.
IsiGirly12GG, dafür dass du einfach immer da bist *lach* ich glaub es hat niemand soviel Fb gegeben wie du.
dinchen, für die inzwischen viel zu selten gewordenen Gespräche, und dafür, dass du immer da warst.
Mi, einfach für deine Existenz, die vielen Stunde die wir miteinander verbracht haben und hoffentlich auch zukünftig verbringen werden⦠ich hab dich lieb!
Heli, für tolle Fbs, tolle Gespräche und tolle Zeit zusammen (ich brauch deine ICQ Nr noch mal)
Lizzy, für die geilsten Fbs überhaupt *lol* du bist echt einmalig, ich vermiss unsre stundenlangen teilweise sinnfreien Gespräche und hoff mal du meldest dich bald wieder aus dem weiten Amerika *g*
Und dann, last but not least, Sandy. Ganz ehrlich SüÃe, ich weià jetzt schon nicht was ich sagen soll. Meine Fanfic, mein Baby, neigt sich dem Ende, dem absoluten Ende⦠und ich werd sentimental, und das is genau die richtige Stimmung um dir danke zu sagen. Wir kennen uns jetzt ziemlich genau ein Jahr und auch wenn es mir immer wieder unmöglich vorkommt, so lieb ich dich doch mit jedem Tag noch ein bisschen mehr. Du hast soviel für mich und auch für ING getan, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Ohne dich würd es dieses letzte Kapitel und wahrscheinlich auch viele andre vorher nicht geben. Du verpasst mir immer wieder die Arschtritte die ich brauch um in die Pötte zu kommen. Du bist für mich im letzten Jahr so unglaublich wichtig geworden, dass ich mir mein Leben ohne unsre täglichen Gespräche nicht mehr vorstellen kann oder will. Du bringst mich zum Weinen und zum Lachen, du bist für mich da wenn ich dich brauch, hörst mir zu und gibst mir Ratschläge so gut du kannst. Mit dir werden alle schönen Dinge noch ein bisschen schöner und alle schlechten Dinge ein bisschen erträglicher, weil ich weià dass du immer da bist. Du glaubst an mich und du hast keine Ahnung wie viel mir das bedeutet und wie gern ich mich dafür zerreiÃen lassen würde dich stolz zu machen.
Das alles klingt jetzt wahrscheinlich total übertrieben, aber genau so ist es.
Ich liebe dich so sehr, dass mir manchmal ganz schwindlig wird und du bist mit der gröÃte Grund, weshalb ich es nicht mehr erwarten kann 18 zu werden *bigsmile*
Und aus all diesen Gründen, einfach weil es dich gibt und du mein Leben jeden Tag ein Stück lebenswerter machst, widme ich hiermit âIns Netz gegangenâ dir.
So, und nun *träne aus dem augenwinkel wisch* genug mit dem Rumgeschnulze. Ich hoffe ihr hattet an ING genauso viel Spaà wie ich und sage hiermit jetzt adios und bis irgendwann mal.
Eure Corinna
|DaLSG| JJ| DaLA| LC| AtL| PC|
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2005, 22:14 von
Corinna.)