And That My Friend, Is What They Call Muffin
#11

Super! Gefällt mir total gut. Aber mich würde ja jetzt interessieren ob das Baby von Logan ist, den sie vill. wieder getroffen hat oder von einem, den sie im "Obamajahr" kennengelernt hat. Bin gespannt!
Ich schreibe auch grade an eine Fanfic, bin mir jedoch noch nich sicher ob ich sie posten soll.
Smile


_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys
#12

-LORE schrieb:Aber mich würde ja jetzt interessieren ob das Baby von Logan ist, den sie vill. wieder getroffen hat oder von einem, den sie im "Obamajahr" kennengelernt hat. Bin gespannt!

Das ist mein Geheimnis. :p
(irgendwas braucht man schließlich doch, damit noch ein Fünkchen eurer Interesse an meiner FF hängen bleibt)

-LORE schrieb:Ich schreibe auch grade an eine Fanfic, bin mir jedoch noch nich sicher ob ich sie posten soll. Smile

wenn du willst kannst du mir gerne den anfang schicken ich lese es mir durch und ich sage dir was ich davon halte Smile
würde mich freuen :p
#13

Big Grin Das klingt ja schon mal klasse, was du da zusammen geschrieben hast! Wink Ich bin mal gespannt, wie das alles weitergeht und wer der Papa von Rorys Baby ist!!

Liebe Grüße Sindy
#14

Schöne Geschichte =) Ich find das hin und Herr zwischen Rory und James Dean, sehr amüsant.. *lach*


#15

Danke :p
Lieb seit ihr
So nachdem ich stark schreib-faul war in den letzten Wochen hier endlich der nächste Teil[INDENT]

[FONT=&quot]4. Chapter: Fate, luck or whatever

[/FONT]

“Komm schon.” jammerte Rory wie ein Kind.

„Was genau erhoffst du dir davon?“

„Es ist ein Wunsch.“

„Ich kann dich momentan noch nicht durschauen.“

Melodramatisch fuchtelte sie mit der Broschüre vor seinem Gesicht herum. „Wir werden den ganzen Tag auf dieser Insel sein und St. John’s ist einer der schönsten Orte hier. Warum sollten wir nicht das Beste aus dem Tag machen?“

Warum sollte sie schon wieder einen Tag alleine verbringen, wo sie doch endlich einen Menschen gefunden hatte, mit dem sie sich wohl fühlte?

„Diese Kleinstädte sind doch grässlich. Der Sonnenschein, die lachenden Kinder und dieser verdammte Geruch nach Lebkuchen. Es ist ein grausamer Witz des Schicksals, dass ich auf dieser Insel gelandet bin.“ Antwortete er aufmüpfig.

„Du brauchst nicht so zu tun, als wärst du Kurt Cobain, den keiner jemals verstanden hat.“ Rory blätterte belustigt weiter durch die Broschüre „‚Birds Hungry Fishermen Restaurant‘ Ich denke dort werden wir alles bis auf Lebkuchen finden.“

Mit einem Grinsen im Gesicht beugte er sich schließlich doch über die Broschüre „Niemals.“ entgegnete er ungläubig und fing an ebenfalls zu lesen „Sieh mal ‚Smitty’s Jungle-Shanghai Restaurant‘. Wir sind auf einer Insel voller Psychopathen!“

„Offenbar.“ Lachte Rory.


„Was zum Teufel verkaufen die da? Und es gibt noch eine sehr viel wichtigere Frage: Hat in diesem Restaurant schon einmal jemand Selbstmord mit einem Plastiklöffel begangen?“

„Finden wir es heraus.“ Rory griff nach ihrer Tasche, wandte sich jedoch nochmal um als sie merke, dass ihr James Dean nicht folgte „Komm schon, wir sind doch Abenteurer und Smitty wartet.“

„Na gut“ verkündete er schließlich trotzig.

~

„Hast du so was schon mal gesehen?“ fragte James Dean sie entgeistert als er sich im Restaurant umblickte.

„Oh. Das hier erinnert mich beinahe an die Feste in Stars Hollow.“ Hauchte Rory euphorisch.

„Man hat beinahe das Gefühl, als würden die Japanischen Rüstungen die da hinten vor sich rumgammeln jeden Moment zum Leben erwachen und den Dschungel Beat der im Hintergrund läuft mit einem Stammestanz begleiten.“

„Das ist der Satz, der im Reiseführer unter ‚Smitty’s Jungle-Shanghai Restaurant’ stehen sollte. Was genau ist das?“ fragte sie als sie einen Salzstreuer in Affenform bemerkte. „Zu schade, dass meine Mum nicht hier ist, weißt du das Ding würde perfekt zur Affenlampe im Wohnzimmer passen. Überhaupt würde ihr dieser Ort gefallen.“

„Ah. Da hatte ich wohl anfangs im Bezug auf deine Mum recht. Was ist mit deinem Dad?“

„Wir hatten in den vergangenen Jahren kaum Kontakt.“ Rory atmete traurig aus „Was ist mit deinen Eltern?“

„Ich bin eher der Einzelgänger-Typ.“

„Los, raus damit.“

Er seufzte, gab jedoch wiederwillig nach. „Ich war mit siebzehn einer dieser aufmüpfigen Kerle die sich prügeln, dauernd trinken und nur Probleme machen. Meine Mum wollte mich deshalb zu einem Onkel abschieben. Aber weil meine damalige Freundin noch einen Platz frei hatte bin ich schließlich zu ihr abgehauen. Seitdem habe ich meine Mum im Grunde nie wieder gesehen – es sei denn, man zählt die pornografisch angehauchten Weihnachtskarten.“ Seine Stimme klang gleichgültig, Rory bemerkte jedoch den Ausdruck in seinen Augen, der vermuten lies, dass es ihm wirklich nahe ging und es ihm so einiges bedeutete „Meinen Dad kenne ich nur von Fotos. Also: ich bin gezwungenermaßen der Einzelgänger-Typ.“

„Das tut mir Leid für dich, Jess.“ Sie hatte Mitleid und musste sich für den Hauch einer Sekunde eingestehen, dass nicht nur sie selbst sondern auch andere Menschen einsam sein konnten. Manchmal war es ihr so vorgekommen, als wäre sie die einzige.

Rory war sich sicher, dass sie ihr Baby grenzenlos lieben würde. Warum eigentlich nicht? Was ihre Mum geschafft hatte, würde sie genau so hinbekommen, auch ohne dass ihr Kind seinen unfähigen Vater in seinem Leben hatte. Ein Vater der nicht der Richtige für dieses Kind war.

„Was hat dich nach London verschlagen?“ fragte sie James Dean nach dieser kurzen Stille schließlich.

„Naja, da gibt es so einen kleinen Verlag, der sich für mein Buch interessiert hat.“

„Du hast ein Buch geschrieben?“ unterbrach sie ihn mit Bewunderung in der Stimme und einem Leuchten in den Augen „Das ist praktisch mein zweiter Lebenstraum. Weißt du, hinter all dem was du hier siehst steckt irgendwie noch dieses langweilige siebzehn-jährige Mädchen, dass lieber den ganzen Abend zu Hause bleibt, Socken wäscht und ein Buch liest.“

„Du bist ohne Zweifel ein Freak.“ Lächelte er etwas frech, jedoch ehrlich.

Eine ziemlich kleine Kellnerin, wohl Japanischer Abstammung, war plötzlich neben ihrem Tisch aufgetaucht und unterbrach sie.

„Willkommen in Smitty’s Jungle-Shanghai Restaurant’, wo ihre verrücktesten Träume wahr werden.“ Sie lächelte während sie ihnen sie Speisekarte in die Hand drückte.

„Einen Kaffee bitte.“ Orderte Rory beinahe automatisch ehe beide sich eigenartige Gerichte, von denen sie noch nie gehört hatten, bestellten.

Kurz nachdem das Essen auf dem Tisch stand meinte Jess „Ich dachte mir fast, dass du wieder nach Kaffee gierst. Ich kenne dich erst seit ein paar Stunden und du hast bereits mehr Kaffee getrunken als jeder Mensch den ich kenne in der gleichen Zeit schaffen würde.“

„Mein Gott.“ unterbrach Rory ihn schockiert. Sie verzog das Gesicht. „Das ist wirklich, ich meine wirklich ekelhaft.“

„Ich habe dir gesagt, bestell nichts was mit Dschungel und Fisch gleichzeitig zu tun hat. Theoretisch müssten die Bananen von dem Sushi weglaufen.“ Lachte er amüsiert. Ihr Gesichtsausdrucks war einfach zu komisch. Schließlich teilte er sein Essen jedoch freundschaftlich mit ihr.

Die nächsten Stunden redeten sie über Gott und die Welt. Er erzählte ihr von seinem Leben in New York und sie berichtete ihm von ihrer Zeit am Collage und den vergangenen Jahren, in denen sie sich außerhalb ihrer Arbeit einsam gefühlt hatte.

Für Rory war es unbewusst einer der schönsten Tage seit sie Stars Hollow verlassen hatte. Ein Essen, dass zwar etwas schräg war, bei dem sie sich jedoch vieles von der Seele reden konnte. Beide vergaßen die Einsamkeit an diesem schönen Abend und ein Hauch Magie lag in der Luft.

Letztendlich machten sie sich auf den Weg zum Hotel und ein schmaler Weg nahe dem Strand schien unausweichlich. Der Sonnenuntergang war das einzige, das das Meer und den zu dunkeln beginnenden Abendhimmel erleuchtete.

Nur um ihn zu ärgern begann Rory wieder aus der Broschüre vorzulesen.

„Entdecke den Geschmack, Sound und die Schönheit des Mittleren Ostens von Europa in ‚Cleopatras Evening‘ ein gemütlicher Abend mit einem exotischem Ägyptischen Buffet und toller Musik. Was für ein Zufall, das ist ja ganz in der Nähe.” Lächelte sie ihn mit großen blauen Kinderaugen an.

„Wie der Teufel hast du alles geplant.“ Entgegnete er energisch.

„Ach komm schon.“ Sie zog an seinem ihr nahe gelegenem Arm. „Was muss ich tun, damit du mit mir da hin gehst?“

„Ich geh da nicht hin. Niemals.“

„Bitte.“ Sie setzte ihr süßestes Gesicht auf und behielt seinen Arm weiterhin als Geisel.

„Na schön.“ Gab er schließlich augenrollend nach. „Aber nur kurz einen Happen Essen und dann verschwinden wir wieder.“

„Damit kann ich leben, Mr. Cobain“




5. Chapter: Why do rainbows only come when it rains? [FONT=&quot]

[/FONT]
Der Tag war zu Ende gegangen und Jess hatte Rory, wie es sich gehörte zurück zu ihrem Hotelzimmer begleitet.

„Und, denkst du die Möglichkeit besteht, dass wir uns morgen sehen?“ grinste er frech, an die Wand neben der Zimmertür gelehnt.

„Da wir ja im gleichen Hotel wohnen, könnte das vermutlich passieren.“ Sie lächelte ihn an. Für den Hauch einer Sekunde sahen sie sich gegenseitig in die Augen, schweigend. Zutraulichkeit lag in der Luft.

„Gute Nacht.“ hauchte Rory und konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden.


„Amen.“ Meinte er. Seine Stimme klang ehrlich und er warf ihr noch einen weiteren erwünschten Blick zu ehe er sich schließlich umdrehte und verschwand.

Zufrieden lies sich Rory auf ihr Bett sinken. Der Abend war wunderschön gewesen und in diesem Moment hatte sie unzählige Gedanken im Kopf. Doch sie war gleichzeitig unfassbar Müde. Nach einer wohltätigen Dusche lag sie auch schon im Bett und war nach wenigen Minuten zufrieden eingeschlafen.

~

Rory war gerade dabei die letzten Gewürze in ihre Spagetti Sauce zu werfen, als sie etwas anderes verdächtiges roch. Sie ging hinüber zu ihrer Tochter, welche sie nur niedlich anlächelte.

„Na klar musst du deinen großen Auftritt haben, kurz bevor dein Vater nach Hause kommt, nicht?“ Sie hob sie vorsichtig hoch „Du konntest nicht fünf Minuten warten, bis er zu Hause ist um deiner Mum zu ersparen, dir die Windeln zu wechseln.“

Nachdem sie die Tat vollbracht hatte und wieder am Herd stand bemerkte sie Jess, der gerade die Küche betreten und seinen Rucksack auf den Boden fallen lassen hatte.

„Wow. Okay, was genau passiert hier?“ fragte er skeptisch.

„Das denkst du denn? Ich koche für dich, nachdem du den ganzen Tag gearbeitet hast. Siehst du, das ist eine sogenannte Kochschürze kombiniert mit einer Perlenkette. Die Verpackung der perfekten Hausfrau, wie man in ‚Verliebt in eine Hexe‘ sehen kann.“ Rory strahlte ihn an und sah, dass es nicht vieler Worte verlangte um ihm ein Grinsen ins Gesicht zu zaubern. Sie war eben talentiert.

„Huh.“ Er grinste frech „Bei allem Respekt aber: du kannst doch gar nicht kochen.“

„Es stimmt nicht, dass ich nicht kochen kann. Ich habe es nur niemals versucht. Was ist, wenn ich neben meiner Abhängigkeit zu Restaurants und Kaffees mein eigenes Talent völlig unterdrückt habe und jetzt, nach all den Jahren endlich meine wahre Berufung gefunden habe?“

„Deine wahre Berufung sind also Spaghetti und oh, was genau ist das da?“

„Die Sauce.“

„Ich weiß nicht. Sollte Spaghetti Brühe bläulich sein? Bist du dir sicher das da nicht aus Versehen was reingefallen ist? Ich weiß auch nicht, Schlümpfe oder Glücksbärchis vielleicht?“

Rory setzte einen gespielt misstrauischsten Blick auf und kam ihm dann immer näher. „Möchtest du auf der Couch schlafen, Brummbärchi?“

„Ich rebelliere gleich indem ich ein T-Shirt mit der Aufschrift ‚Meinem Lebenspartner sollte verboten werden, Küchengeräte zu berühren‘ anziehe.“

„Kauf gleich zwei. “

Als seine Lippen sich über ihre schoben und sie die Augen schloss entspannte sich augenblicklich ihr ganzer Körper und dieses wunderschöne vertraute Gefühl stieg in ihr hoch. Sie vergaß sich über was auch immer Sorgen zu machen, stattdessen konnte sie nur daran denken, wie richtig es sich anfühlte.

„Was machen wir eigentlich an dem Tag, an dem unsere Tochter uns fragte ob sie ein Kätzchen bekommt?“ fragte sie Jess nachdem er sich von dem Kuss gelöst hatte.

„Ich bin mir nicht so sicher.“ Rory lächelte ihrer Tochter, die gerade ein Gummispielzeug mit dem Mund bearbeitete, zu.

„Das ist der Tag an dem wir ihr erzählen müssen, dass du ‚versehentlich‘ fortwährend vergiss deine Tiere zu füttern.“ Jess grinste frech.

~

Verwirrt öffnete Rory ihre Augen. Es war dunkel in ihrem Hotelzimmer und sie konnte nur die Umrisse der Gegenstände um sie herum erkennen. Seufzend strich sie sich mit der Handfläche über die Stirn. Es war nur ein verrückter Traum gewesen, nichts weiter. Jess war nicht der Vater ihres Babys, das war eine Tatsache.

Nachdem sie sich weiterhin eine halbe Stunde im Bett herumgewälzt hatte und sich dabei verrückte Szenarien erdacht hatte, gab sie schließlich auf und griff nach ihrem Handy.

Lorelai stöhnte und schlug aggressiv nach ihrem Telefon, welches sie gerade gewalttätig geweckt hatte.

„Ab mit deinem Kopf!“ murmelte sie halb komatös in den Hörer.

„Dein Nesthäkchen ist einsam.“

Lorelai öffnete die Augen. „Naja, du bist hier immer noch nicht aufgetaucht. Weißt du ich werde nicht ewig Leben.“


„Du wirst es bestimmt noch ein paar Tage schaffen.“

„Ich stehe mit einem Fuß im Grab und mit dem anderen auf einer matschigen Bananenschalte.“

„Mum.“

„Rory.“ Ihre Stimme klang gespielt tief.

„Wie war dein Tag? Schön?“ wechselte Rory gekonnt das Thema.

„Lustig.“ Dieses Wort lachte sie in den Hörer. „Jeder Tag mit meinem kleinem Brummbär und Kirk in einem Raum vereint ist lustig, denn weißt du, anfangs, als ich erwähnt habe, dass Lulu und Kirk vor Lukes Kaffee heiraten wollen, hörte es sich noch plausibel an aber plötzlich – ohne Vorwarnung fing es an zu mutieren und sich zu verändern und daher.. ach das erzähle ich dir falls du hier auftauchen solltest, irgendwie muss ich dich ja anlocken.“

„Siehst du wie sehr ich dich brauche? Keiner erzählt mir mehr wahrheitsgemäß die Einzelheiten über Stars Hollow. Ich habe keine Möglichkeit mehr die Skandale zu verfolgen.“

Ein lautes Klopfen an der Türe unterbrach ihr Gespräch und lies Rory erschrocken zusammenzucken.

„Mum, einen Moment.“ Meine Rorys überraschte Stimme während sie zur Tür ging. Kurz hoffte ihr Verstand, dass Jess vor der Türe stand und sie sehen wollte. Nach einem kurzen Blick durch den Spion öffnete sie sofort grinsend die Türe.

Sie redete wieder ins Telefon während sie seinem Blick stand hielt „Ich muss Schluss machen Mum. Bis morgen.“ Ehe ihre Mutter etwas entgegnen konnte hatte sie aufgelegt und beobachtete wie Jess sich nicht gerade ehrenvoll in das Hotelzimmer schleppte.

“Du bist betrunken.” Murmelte Rory etwas schockiert. Vor ihrem geistigen Auge sah sie eine Seifenblase platzen.

„Das habe ich nie bestritten.” Meinte er sarkastisch.

„Ist dein Verstand noch so weit in Ordnung um das Badezimmer zu finden wenn es so weit ist?“

„Dabei wäre Verstand nur hinderlich.“, er lies sich auf die Couch fallen. „Auch?“ fragte er mit einem Wink auf die Flasche Whiskey die er verkrampft in seiner linken Hand hielt.

„Ich. Nein danke, ich kann nicht.“ Für den Hauch einer Sekunde stieg ein leichtes Gefühl der Nervosität in Rory auf als er ihr direkt ins Gesicht starrte. Sie konnte seinen Blick nicht wirklich deuten, redete sich aber ein, dass Schmerz darin lag.

„Da treffe ich zum ersten Mal seit Jahren wieder jemanden der mir wirklich gefällt und dann ist sie natürlich von einem anderen schwanger.“ Mit diesen Worten nahm er einen weiteren Schluck aus der Flasche, seine Stimme war erfüllt von Selbstmitleid und Ironie.

Für einen kurzen Moment war Rory absolut sprachlos. War es so offensichtlich, dass sie schwanger war? Sie gefiel ihm? James Dean mochte sie? Empfand etwas für sie? Einfach diesen Gedanken nicht weiter denken, redete sie sich selbst schließlich ein. Doch irgendjemand hatte Rory einmal erzählt, dass nur Kinder und Betrunkene die Wahrheit sagten.

Die beste Strategie war Ablenkung.

„Ladies und Gentleman. Jess Mariano, der Inbegriff des perfekten Hausgastes. Er erscheint uneingeladen in der tiefsten Nacht, ist betrunken, frech und lädt sich anschließend selbst zum Essen ein.“

Mit schiefem Blick musterte Rory Jess, der gerade den Rest Muffin aß, der ihr vom Flughafen noch geblieben war.

„Der war ohnehin für mich bestimmt.“ Erwiderte Jess.

[/INDENT]
#16

Zitat:Seitdem habe ich meine Mum im Grunde nie wieder gesehen – es sei denn, man zählt die pornografisch angehauchten Weihnachtskarten.
Big Grin

Zitat:Weißt du, hinter all dem was du hier siehst steckt irgendwie noch dieses langweilige siebzehn-jährige Mädchen, dass lieber den ganzen Abend zu Hause bleibt, Socken wäscht und ein Buch liest.“
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EekDas bin ich !

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Big Grin Ich find n super teil.

Aber ich bin schon sehr gespannt wer der vater ist ; wie lange müssen wir noch warten ? ;D


_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys
#17

Hach deine FF ist toll. Ich will gleich mehr mehr mehrBig Grin Sie mögen sich, hihiBig Grin Aber böser Jessie, soll sich nicht so betrinken, nein nein!

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ich will dir eine watschen
[URL="http://myblog.de/hogwarts-community"][B]
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#18

Huch, hier hat sich eine FF niedergelassen, in der es zwar um Rory geht, die aber trotzdem toll ist.
Du schreibst schön, sodass das lesen Spaß macht und der Inhalt ist auch interessant. Ich war bei allen Kapiteln gespannt wie es weiter gehen würde.
Und das bin ich immer noch.

Sehr schöne FF, mach weiter so.

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#19

Die zwei sind ja echt zauberhaft zusammen!! Big Grin Ich bin mal gespannt, wie sich alles weiterentwickelt und was noch so alles passiert! Wink Und vor allem, wer der Vater von Rorys Kind ist!! Big Grin

Weiter so, klasse Teil!

LG Sindy
#20

fortsetzuuuuung ?? *QUENGEL!*:p


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-Alicia Keys


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