Don’t bet on blondes (R-16)
#41

Oh cute! Wub

Sie fangen an sich kennen zu lernen Big Grin
Sitze hier grad mit nem fetten smile Big Grin

Und das richard seine tolle penilynn so schnell vergessen kannn Big Grin Fin ich toll Wink
Weiter so! Top

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Never give up on a miracle
#42

naja, ich denk dass da noch was kommen wird,schließlich heißts in der serie einmal, dass die hochzeitseinladungen schon rausgeschickt waren....

emily ist ein böses,böses mädchen! und genau das mögen wir an ihr! Big Grin

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......
#43

Also ich finds auch wieder klasse!!!! Echt süß. Hoffe es geht bald weiter.

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]
#44

sooo biene, hier mein Feedback Big Grin

Ich hab dir eh schon gesagt, dass ich schwer begeistert bin von deiner FF und deinem Schreibstil, der hat was ganz Besonderes an sich, (ich kann das nicht beschreiben) sodass er sich von der Masse abhebt!

Die ersten Szenen mit den Mädels erinnerten mich ein bissl an die YaYa Schwestern Big Grin Yayaaaaaaa *hihi* naja, weiß nicht, hat mir gut gefallen, ich steh auf so Geschichten *grins*

Ich hab fast geheult, als Emily und Richard sich zum ersten Mal gesehen haben und es schon ein bissl gefunkt hat und aufeinmal kommt diese Pennilyn Lott daher und macht alles kaputt Sad Böse Frau Nono sowas tut man nicht

Und Richard is ja wirklich sweet *aww* die weiße Rose? Wub so cute!

Ich bin echt schon gespannt wie's weitergeht und freu mich schon auf's Glühweintrinken heute Nachmittag *hüpf* Big Grin

ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...
#45

Vielen Dank für euer Feedback!!! :knuddel: Hier kommt der neue Teil, ich hoffe, er gefällt euch...



Gloria öffnete die Türe zu Emilys und Melindas Zimmer. Sie führte Melinda wie ein Baby zum Bett und wandte sich dann wieder zur Tür um Emily zu holen. Diese schwankte noch laut kichernd durch den Gang, doch in diesem Moment schrie Nanette im Nebenzimmer: „Gloria, ich glaube, Carol geht es nicht mehr so gut…“ Gloria seufzte leise und bedauerte es, die Mädchen mit nach Yale genommen zu haben, denn sie wussten einfach überhaupt nicht, wie man mit Alkohol umging. „Emily, Melinda, ich bin nebenan, ich hoffe, ihr kommt alleine klar, wenn ihr irgendwas braucht, dann ruft mich, ansonsten wünsch ich euch eine gute Nacht.“ Im Hinausgehen drehte sie das Licht ab und überließ die beiden Mädchen im Halbdunkeln ihrem Schicksal.
Emily tastete sich die Wand entlang, auf der Suche nach ihrem eigenen Bett, doch sie stolperte und landete bei Melinda. „Oops…tut mir leid, Sweetie.“ Emily kämpfte sich wieder auf die Beine und wankte zu ihrem Bett. Mit ein paar raschen Handbewegungen befreite sie sich aus ihrem Kleid, das sie achtlos auf den Boden warf, zog sich ihr Nachtkleid über und schlüpfte in ihr Bett. In diesem Moment riss Gloria die Türe noch einmal auf: „Emily, ich hab hier noch was für dich…” Sie drückte Emily die Rose von Richard in die Hand und verließ wieder das Zimmer. Behutsam legte Emily diese auf das Nachtkästchen. Sie nahm sich vor, sie trocknen zu lassen, um ein Andenken an diesen Abend zu haben. Glücklich dachte sie an die Geschehnisse zurück. Noch nie hatte sie bisher einen Mann getroffen, der es geschafft hatte, ihr Interesse auf sich zu lenken, doch diesem war es gelungen. Als sie die Augen schloss, um einzuschlafen, stellte sie fest, dass sich alles um sie herum drehte. „Melinda, ich kann so nicht schlafen, alles dreht sich…“ Melinda, die mit dem selben Problem zu kämpfen hatte, gab zurück: „Mein Bruder meinte, dass man, wenn sich das Bett dreht, den Fuß auf den Boden stellen soll. Ich glaube aber nicht, dass es irgendwas bringt…“ Vorsichtig ließ Emily einen Fuß aus dem Bett gleiten und stellte ihn auf den Boden. Eine wesentliche Verbesserung fiel ihr jedoch dadurch nicht auf, und so zog sie ihn wieder unter die Decke. „Schlaf gut, Sweetie.“ Melinda drehte sich zu Emily: „Du auch, träum von deinem Prinzen.“ Emily musste unwillkürlich lächeln. Als sie die Augen erneut schloss, drehte sich zwar noch immer alles, doch sie war bereits in einer völlig anderen Welt. Sie drehte sich nicht mehr alleine, sondern gemeinsam mit Richard in einem wunderschön dekorierten Ballsaal beim Tanz.

Richard saß zu diesem Zeitpunkt in seinem Zimmer auf der Couch und hatte Musik aufgedreht. In seinen Händen hielt er ein gut gefülltes Whiskeyglas, aus dem er immer wieder einen Schluck nahm. Emily ging ihm noch immer nicht aus dem Kopf, noch nie hatte er eine Frau getroffen, die auf so unglaublich subtile Art so unhöflich sein konnte, aber andererseits auf ihre Weise auch wieder charmant war. Er blickte an die Decke und lauschte der Musik. Er musste lächeln, als ihm einfiel, wie Emily rot geworden war, als sie sich unterhalten hatten. Hinter dieser selbstbewusst wirkenden Frau, schien doch noch ein unsicheres Mädchen zu stecken, und genau das erregte sein Interesse.
Plötzlich klopfte es an seiner Zimmertüre und noch ehe er antworten konnte, betrat Stephen den Raum. Stephen war mit Pennilyn auf der Highschool gewesen und teilte sich mit Floyd ein Zimmer. „Wir müssen uns unterhalten.“, sagte er außer Atem und setzte sich neben einen etwas verwundert dreinblickenden Richard. Stephen fuhr fort: „Ich weiß, es geht mich eigentlich nichts an, aber ich habe gerade ein paar interessante Dinge erfahren. Pennilyn ist meine Freundin und deshalb sehe ich es als meine Pflicht an, mit dir zu reden. Ich habe gehört, dass du dich heute sehr gut mit einem Mädchen unterhalten hast und dass es den Anschein hatte, als wärst du nicht ganz abgeneigt…“ Empört unterbrach Richard Stephen und richtete sich auf: „Worauf willst du hinaus? Willst du vielleicht andeuten, dass ich Linny betrüge? Darf man sich nicht einmal mehr mit anderen Frauen unterhalten?“ Stephen sah Richard in die Augen: „Ich möchte nur nicht, dass du Linny weh tust, sie verdient es nicht, verletzt zu werden. Genau weiß ich nicht, warum sie dich ausgesucht hat, aber es ist ihre Entscheidung und ich werde diese akzeptieren, solange ich mir sicher bin, dass du ihr nicht weh tust.“ Richard war völlig unfähig zu antworten. Was erlaubte sich Stephen eigentlich? Stephen stand auf und ging zur Türe. „Sie liebt dich, Richard, vergiss das nie.“
#46

oy, na da passiert aber einiges!
das mit dem ballsaal ist sooo süß....
dieser stephen ist ein idiot...

was hat richard denn angehört? vielleicht mahler?! Big Grin

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......
#47

birdie schrieb:was hat richard denn angehört? vielleicht mahler?! Big Grin

Es ist spät Birdie, solltest du nicht schon im Bett sein??? Mahler... *kopfschüttel* Nono
#48

ich bin im bett, aber mein lieber computer auch.... Big Grin

nicht mahler? dann vielleicht - keine ahnung, ne oper, turandot????

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......
#49

alles, aber kein Mahler.. vor allem nicht die Siebente... Wink
#50

Ist echt klasse!! Gefällt mir. Emily is irgendwie süß, wie sie da so über Richard nachdenkt und träumt.... Wub

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]


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